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Rabenmond

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Beiträge von Rabenmond

  1. Die junge Waeländerin sitzt etwas abseits des Feuers und ist damit beschäftigt ihre Ausrüstung in Schuss zu halten. Leider gab es ja in den letzten Tagen nicht viel zu tun.

    Als nun die fremde Stimme aus dem dunkeln herüberschallt springt Kira sofort auf die Beine.

    Im Gegensatz zu ihren Reise Gefährten lächelt sie ihren Landsmann freundlich an, als dieser in den Feuerschein tritt. Kira geht auf ihn zu, lässt die Hände begrüßend auf Siegurts Oberarme klatschen.

    „Seid willkommen Siegurt! Mein Name ist Kira und die junge Frau mit dem Speer ist Stina“.

    Sie schaut kurz in die Runde und kommt zu dem Schluss, dass die Anderen es vorziehen mögen sich selber vor zu stellen.

    „Nun Kommt setzt Euch und erzählt.“ Dabei schiebt sie den Neuankömmling leicht vor sich her und bedeutet Stina mit einem nicken den Wald zu kontrollieren.

    Sollte noch jemand am Waldrand stehen schaut sie auffordernd aber nicht befehlend rüber, es der ehm. Sklavin gleich zu tun.

  2. Gerade als Kira Sitina´s Entdeckung an die anderen weiter geben wollte, wird sie von Norgel unterbrochen.

    Mit hochgezogenen Brauen erwidert sie: Wirklich ungewöhnlich. Könnte es vielleicht unser neuer Begleiter Hugen gewesen sein? Wenn ich mich recht erinnere kam er doch Ausrichtung er Brücke!?

     

    Kira schaut zu besagtem Zwerg, auf eine Antwort wartend.

    Übrigens fährt sie dann fort. Stina hat festgestellt, das die Dämonen bereits auf dieser Seite des Flusses gewesen sein müssen. Sie deutet ins Unterholz.

    Dort hat sie Spuren entdeckt, welche zum Fluss führen.

     

  3. Falls du hier mitschreiben möchtest wäre wichtig dass du recht aktiv bist, d.h. ein bis mehrmals pro Woche hier im Forum online um auch etwas zu posten.
    Yon sag mir mal warum es nötig ist 2 - 3 Mal pro Woche zu posten? Bei der regen Anteilnahme im Moment :confused: Sorry aber ist so :after:

     

    Wäre natürlich klasse ein neues motiviertes Mitglied zu haben damit es mal wieder läuft.

     

    Ich mein ich war jetzt 4-5 Tage nicht hier und es hat sich trotzdem nix getan. :disturbed:Nicht das ich hier jemandem den Spaß verderben will.

  4. Kritische Furchen entstehen auf Kiras Stirn. Sie denkt, Himmel kann Stina nicht konkreter werden. Aber andererseits, wie lange kann das schon dauern? Die Waeländerin zuckt mit den Schultern um sich dann wieder an die ehm. Sklavin zu wenden.

    In Ordnung Stina, aber sie zu das es nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Sarkastisch aber Leiser fugt sie hinzu.

    Zumindest kann uns Mergronn keinen Vorwurf machen wir wären Verräter.

    Wieder zieht sie die Schultern hoch und überlässt den Rest Stina.

  5. Als Kira angesprochen wird, hebt sie alarmiert den Kopf und blinzelt in einen Sonnenstrahl, der just in diesem Moment auf ihr Gesicht fällt.

    Da sie keine Gefahr ausmachen kann und Stinas fragendem Blick begegnet, bitte sie diese noch einmal zu wiederholen. Dann meint die junge Waeländerin langsam.

    Hast du denn mehr als eine menschliche Spur gesehen. Oder anders, eine solche Menge an Spuren, das Unholde dabei lächelt sie trocken einer Gruppe mürrischer Zwerge etwas entgegen zu setzen hätte?

  6. Kira, die ohnedem die ganze Zeit übernervös war zuckt, merklich zusammen als der Priester seinen Hammer Richtung Arehtna hebt. Ihr ganzer Körper ist angespannt und sie ist bereit wenn nötig einzugreifen. Doch mit den Worten des Zwergenpriesters entspannt sich die junge Waeländerin und atmet hörbar aus. Mit einer schwungvollen Bewegung steckt sie endlich ihr Schwert in die Scheide zurück und geht ohne ein weiteres Wort zu Stina und den Mulis. Dort angekommen nimmt sie einen tiefen Schluck aus dem Wasserschlauch um den schalen Geschmack los zu werden.

    Vielleicht sollten wir die Schläuche noch einmal am Fluss auffüllen!

    Wirft Kira allgemein in die Runde.

  7. Als Mergronn anführt, dass Arehtnas Gaben böse Dinge heraufbeschwören könnten, obwohl sie ihn selbst schützen, stutzt Kira ein wenig. Von dieser Perspektive hatte sie die Sache noch nicht gesehen.

    Auch wenn der Gefährte niemanden bewusst in Gefahr bringt, wäre es doch seine Schuld, oder nicht? Und wie war das noch mit dieser Eishexe? Die hatte doch nur der Priester gesehen?

    Mit halbem Ohr hört Kira wie Arehtna sein Leben förmlich „anbietet“.

    Nein! Entrinnt es rau ihrer Kehle. Doch kommt sie durch Algrimms Einwand nicht dazu, ihrer Missbilligung Ausdruck zu verleihen.

    Auch ich bin dafür Jon zuerst auf zu suchen. Ich hoffe es ist noch nicht zu Spät. Arehtna zu entwaffnen und zu fesseln halte ich für Absurd, da er niemandan von und direkt bedroht hat. Wie Norgel schon sagt ist jedes zusätzliche Schwert von Nöten.

  8. Kira die sich bereits gegen einen neuerlichen Einwand Mergronns gewappnet hatte, sieht Stina aus dem Augenwinkel hinzu treten. Zunächst will sie die Moravin, verärgert über deren Eigensinn wegschicken, hält jedoch inne als sie ihre Worte vernimmt.

    Da Stina für Arehtna spricht verdrängt sie den Gedanken und brummt ihre Zustimmung.

    Kira lässt ihren Blick weiterhin abschätzend auf dem Priester und den anderen Zwergen ruhen.

  9. Vergesst nicht, in welcher Zeit und in welchen Gesellschaften unsere Charaktere leben; gerade niedriggrade Charaktere sind eigentlich nicht so aufgeklärt und tolerant, wie wir als Spieler es heute sind.

    Charakteren die Abgeklärtheit und Toleranz unserer heutigen, westlichen Welt mitzugeben ist übrigens eine Tendenz, die ich in den letzten Jahren verstärkt beobachte - übrigens auch bei mir. Daher versuche ich immer wieder verstärkt, meinen Figuren die "mittelalterliche" Denkweise zu geben, die sie eigentlich haben sollten.

    Und sogar noch extremer als im europäischen Mittelalter: Auf Midgard GIBT es Seidwirker, Chaospriester, böse Hexen und Hexer, "schwarze" Magie, Dämonen und Teufel! Wie viel paranoider müssen die Bewohner einer solchen Welt sein!

    Dann kann wohl keiner von uns mehr ruhig schlafen oder auch nur daran denken einen Fuß vor die Tür zu setzten. Andererseits sollte bedacht werden, dass es eben grade im Charakter eines Abenteurers liegt, sich nicht hinterm Ofen zu verstecken. !? Auch glaubensstarke Waeländer wären wohl ansonsten vor dem Spuck/ den Dämonen abgehauen.

     

     

    Hierzu noch mal die Anmerkung, dass es offensichtlich sein dürfte, dass Arehtna nicht stärker ist als Norgel, weil mein lieber Zwerg nämlich nur aus Muskeln und Bart (und ein ganz klein wenig Hirn) besteht. Daraus folgt, dass Arehtna definitiv über "besonderen Talente" verfügt, die doch zumindest Verwunderung wenn nicht gar massives Misstrauen hervorrufen sollten.

    Nun Kira für ihren Teil hat noch nicht mit Zwergen zu tun gehabt und auch noch keine Kraft Probe gegen Norgen gemacht. Außerdem kann man durch die Rüstung keim ein 6-Pack erkennen. So kann sie nur davon ausgehen, dass ein größerer Mensch stärker ist.

    Ich kann mich gerade nicht erinnern, aber denke das Kira weder die Sache mit der glühenden Kohle vor Egils Haus noch das mit dem Feuer mit bekommen hat. ??

     

     

     

    Ich werfe hier noch einen Grund ein Arethna nicht zu trauen: Obwohl er behauptet, sein Gedächtnis verloren zu haben, kann er

    1. noch immer Zaubern (ob Göttlicher Segen oder weltliche Magie, als Zauberkundiger wissen wohl sowohl Mergronn als auch Algrimm, das dies nur mit Konzentration und Wissen aus längerem Studium möglich ist)

    Noch mal mein Einwand: Arehtna hat weder einen Wort-, noch einen Gestenzauber ausgeübt.

    Nur ein anderer Magier oder ein Hexer könnten an Hand des Ergebnisses erkennen ob/das ein Zauber eingesetzt wurde. Kira ist ehr eine Schwertfrau als eine Zauberin und hat Zauberkunde auf 0.

     

     

    2. mit den Waelischen Gebräuchen und Sitten aus, als hätte er sein ganzes Leben in Waeland verbracht.

    Wenn ich Yon richtig verstehe ist das ja auch fast so. Arehtna hat sein Gedächtnis verloren und hat bisher 4? Jahre bei Egil verbracht was für ihn in dem Moment als sein ganzes Leben gelten mag.

    ________________

     

    Ich habe außerdem grade die Mitgard Romane gelesen und in der ersten Kurzgeschichte geht es um Waelinger die sich mit einem sehr zweifelhaften Magier zusammen tun weil sie auf reiche Beute hoffen. Dort war schon bei der ersten Begegnung klar das der Mann nicht gut oder neutral ist.

     

    Aber das könnten wir jetzt noch Seiten weise fort führen. Deshalb hält sich Kira auch bei Mergronn zurück. Würde ich sie so spielen wie sie konzipiert wurde gäb´s gleich Hackfleisch. Wir stehen am (1 1/2 jährigem) Anfange eines Abenteuers ich will auch mal weiter kommen.

     

     

    LG RM

  10. Ich möchte auch gerne bei der Gelegenheit alle Spieler auffordern, die Geschichte mit den Augen der Charaktere zu sehen; nicht nur Mergronn, sondern auch Krayon wundert sich z.B. über die Loyalität Kiras zu einem Menschen, der nach normaler wælischer Weltanschauung eigentlich auf den Scheiterhaufen gehört.

    Ich will niemandem in den Charakter reinreden, aber alle auffordern, genau zu überlegen, wie sein/ihr Charakter und nicht er/sie selbst reagieren würden.

     

    Hmm vielleicht kann ich ja nicht zwischen den Zeilen lesen, aber bisher hat Arehtna weder einen Wort-, noch einen Gestenzauber ausgeübt.

    <=wenn ich da falsch liege bitte korrigiert mich=>

    Auch hat Kira ihn nicht ertappt wie er z.B. mit toten Tieren o.Ä. hantiert hat.

    Kir respektiert Arehtna, zum Einen weil er ein guter Kämpfer ist. Das ist bei weitem der einzige Teil an einem Mann den Kira respektiert. Und zum Anderen ist er Egils Gast (gewesen), und das über sehr lange Zeit. Egil hat ihm vertraut, Kjulf hat nichts an ihm auszusetzen und kein Waelinger hat schlechtes über Ihn zu berichten. Er kann gut mit Tieren (die wie jeder weiß einen guten Instinkt haben) und ist scheinbar Kräuterkundig, wie ein Heiler.

    Also warum sollte Kira diesem Mann misstrauen oder gar als Seidwirker anklagen?

     

    LG RM

  11. Mag Arehtna sich beruhigt haben, sie selber ist äußerst Empört. Traut sich dieser Mergronn doch tatsächlich Kira eine Mitverschwörerin eines Seidwirkers zu nennen.

    In ihren Augen blitzt es Zornig, aber um des lieben Friedens willen, mühevoll beherrscht sich Kira.

    Sollte noch ein Wort fallen, wäre die junge Waeländerin nicht mehr zu halten.

    In Kiras Kopf hallen die Worte ihres Lehrers wider:

    Beherrsche dein Temperament, nicht alle Kämpfe sind mit dem Schwert zu gewinnen.

    Wie ein Mantra wieder holt sie diese Worte im Geist.

  12. Unwillkürlich zieht Kira die kühle Waldluft hörbar in ihre Lungen, als Arehtna das Wort an Mergronn richtet.

    Einer Intuition folgend will sie etwas von diesem abrücken, stößt aber rechter Hand an Norgel und rückwärtig an Stina. Sie blickt nur für den Bruchteil einer Sekunde in die verschreckten Augen der ehm. Sklavin, dann spannen sich, um Beherrschung ringend ihre Backenmuskeln.

    Mit der freien Hand drückt die Waeländerin Stinas Arm und zischt etwas auf moravisch.

     

     

    Zu unseren Mulis. Du gehst zu Egil und berichtest, wenn hier was schief läuft...Nimm Sindri mit

     

  13. Kira glaubt nicht recht zu hören. Verrat? Verwundert schüttelt sie ihren Kopf, kann das sein?

    Als dann Algrimm sich mit gezogener Waffe neben Arehtna postiert, streikt ihr Urteilsvermögen.

    Ebenfalls mit gezogener Waffe tritt Kira rechts neben den dunkelhäutigen.

    Mit schneidender Stimme, welche an Intensität zu nimmt, spricht sie nun ihrerseits den Zwergenpriester an.

    Dies ist nur für Jene ein passender Ort einen Streit zu beginnen welche die Ignoranz besitzen einen gesegneten Ort zu entweihen. Denn nichts anderes ist dieser Platz an dem die Götter angerufen wurden. Ich sagte es zu Eurem Freund Norgel und ich sage es noch ein letztes Mal. Respektiert den waeländischen Glauben oder ich muss Euch zeigen was ich von Gotteslästerung halte.

     

    Dann Atmet Kira tief durch, ignoriert etwaige knirschende Zähne und hochroten Köpfe und fährt mit ruhiger Stimme fort.

    Ich weiß nicht was Ihr jenseits des Flussufers gesehen zu haben glaubt. Doch ich sah einen Mann, der angesichts einer Demonenhorde tapfer zu kämpfen wusste. Ebenso wie zuvor im Kampf gegen den Spuk führte er eine eiserne Klinge gegen das Böse. Was also werft Ihr Arehtna vor. Zwerg!

  14. Kira fühlt sich ziemlich allein gelassen nachdem sie die letzten Runen geritzt und das Messer wieder weg gesteckt hat. Sie hatte zwar nicht den großen Jubel von Nicht-Waelingern erwartet, doch scheint dieses Ende nicht so ... Vollständig.

    Eigentlich sollte jetzt ein Saufgelage folgen. Murmelt sie trübsinnig vor sich hin während sie in Richtung der Mulis geht. Dabei blickt sie nicht mal mehr zu den beiden Gruppen hin die sich abseits des Geschehens gebildet haben.

    Kira schaut noch mal hoch in den Baum, dann nimmt sie die Zügel ihres Mulis.

    Ich geh jetzt zurück zum Weg.

    Teilt sie über die Schulter hinweg mit. Kurz sieht es so aus als wollte sie noch was ergänzen doch dann trottet sie langsam davon.

  15. Nach dem die Kadaver in der Eiche platziert sind und keine weiteren Störungen zu erwarten sind, geht Kira einmal um den Baum herum. Dabei beginnt sie mit einem seltsamen Singsang.

     

    Oh deras gudar! På denna härliga dag räcker vi dessa tjänare Trynns till dig över.

    Berömmelsen av mässan som man kan aldrig bestraffa, avslutar och din ilska varje Skapat.

    Ta dessa offer som indikeringar av vår Ödmjukhet.

     

    Danach stellt sie sich an die Stelle mit dem meisten Moosbewuchs und fährt fort zu sprechen, wobei sie beginnt Runen in die Rinde zu ritzen.

     

    Vårt slagsmål i kända Vidars!

    Välfärd gudarna! Välfärd segern!

    Vår slughet för Wyrds favör!

    Välfärd gudarna! Välfärd segern!

    Vår perseverance till den Asvargrs hedern!

    Välfärd gudarna! Välfärd segern!

    Vår glans för Fjörynns driver!

    Välfärd gudarna! Välfärd segern!

     

    Zunächst ritz sie die Rune Odahl O

    Darunter folgt ein Runenpaar: Man Mund Dag D.

    Das Selbe macht sie im Osten, Süden und Westen mit den Runen: Bar B, Wunjo W und

    As A. Jeweils wieder mit dem gleichen Runenpaar Man und Dag darunter. Die Wieder Holenden Sätze schreit Kira geradezu heraus.

     

    [spoiler=Übersetzung]

    Oh ihr Götter! An diesem glorreichen Tag übergeben wir euch diese Diener Trynns.

    Möge der Ruhm der Gerechten niemals enden und eurer Zorn jeden Frevler strafen.

    Nehmt diese Opfer als Zeichen unserer Demut.

    Unser Kampf in Vidars Namen!

    Heil den Göttern! Heil dem Sieg!

    Unsere List für Wyrds Gunst!

    Heil den Göttern! Heil dem Sieg!

    Unsre Ausdauer zu Asvargrs Ehre!

    Heil den Göttern! Heil dem Sieg!

    Unsere Tapferkeit für Fjörynns Macht!

    Heil den Göttern! Heil dem Sieg!

     

     

  16. Nein schon gut, antwortet Kira. Ich war nur grad Abgelenkt.

    Da kommt auch schon Norgel angestapft. Und bei dem Wort Hexer bekommt die Waelänerin einen sehr ernsten Ausdruck.

    Herr Norgel, Ihr solltet besser auf Euer Mundwerk achten. Nur weil jemand Stärker ist als man selber, muss da noch lange kein Seidwerk im Spiel sein.

    Dabei Stemmt sie die Fäuste un die Hüften.

    Außerdem wollen wir hier grade den Göttern opfern. Wenn Ihr nicht in der Lage seid religöse Gebräuche zu achten, muss ich Euch bitte wo anders zu warten!

    Kiras Ansprache klingt sehr endgültig.

  17. Kira die bereits begonnen hat mit dem ersten Kadaver den Aufstieg zu beginnen, blickt sich bei dem Radau hinter sich um.

    Just in diesem Moment ergreift Arehtna den Knüpple Felsenfest. Diese Demonstration von Stärke bringt sie für einen Augenblick aus dem Konzept, so dass sie den folgenden Schritt daneben macht und abrutscht.

    Ahrg Ertönt es von der Eiche her, doch noch bevor Kira den Boden berührt ist der dunkelhäutige Mann bei ihr um sie zu stützen.

    Danke, das ist grade noch einmal Gut gegangen. Es ist wohl besser wenn ich in den Baum klettere und die Opfergaben von Unten annehme!

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