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Beiträge von Leah´cim
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Mitspielen...8 h am Stück am Tisch nur mit Papier und Stift=> eindeutiges NÖ,
aber immer ein sehr liebe- und verständnisvolles Lächeln für meine "Marotte"
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Müsste ein Schicksalsgott bzw. Gott des Ausgleichs nicht auch eine Zufallskomponente bei all den durch für/ihn gewirkten Wundern haben? Nichts ist so launisch wie das Schicksal und nichts ist gerechte (ausgeleichender) als der Zufall, oder?
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Alba ist zumindest die meist genutze Umgebung...
die meisten SC sind dann aber "Ausländer" und dann am ehesten Waeland oder Eschar und gelegentlich auch die Küstenstaaten
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und wie bekomme ich (Keine-Ahnung-haber) jetzt den Quellcode in das Programm?
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Ich finde M4 sehr hilfreich und auf jeden Fall denKauf wert...jedoch habe ich bzw. unsere Gruppe immer wieder "Auffindungsschwierigkeiten"...so richtig intuitiv finde ich den Aufbau der Regelwerke nicht...
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Gibts da ein paar gute Onlinequellen (bisher habe ich nur die reale Grundlage für Corrinis entdeckt).
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Hello,
woran orientiert ihr euch bei der Erstellung der Stadtkarten? Allein an historischen Vorbildern (wie z.B. bei Corrinis an Caernarforn Castle, Wales)?
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Ich mache mir die Sache einfach.
Ich beschreibe die Räumlichkeiten und schildere Entfernungen, Längen, Breiten.
Die Spieler zeichnen mit.
Da kommt es oft genug zu Ungenauigkeiten, die von mir korrigiert werden, wenn sie zu offensichtlich sind.
Und wenn alle Räume erkundet sind, gibt es die Karte.
D.h.nicht entdeckte Geheimtüre etc. werden von mir zwar gezeigt (ich schwärze nichts) und ignoriert.
Von ein paar Scherzen der Spieler, wie "ich schaue an der Wand noch mal nach" oder "wo ist mein Hammer, Meißel, Stemmeisen...?" abgesehen, tun die das auch.
Insgesamt haben die Spieler dann eine recht genaue Karte und das reicht aus.
Ich finde auch, daß eine fertige Karte die Sache manchmal zu einfach machen würde, d.h. die Räumlichkeiten sind manches Mal doch verwirrender, als die einfache Karte und das nutze ich dann schon mal aus.
Nicht jede Figur hat einen guten Richtungs- und Orientierungssinn, als daß ich eine sehr genaue Karte herausrücken würde.
und genauso halten wir das auch...zT macht es gerade den Reiz aus (z.B. bei unterirdischen/natürlichen Höhlen/Labyrinthen) dass die SC nicht genau wissen wie ein Gang, eine Wand etc. verläuft...
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lieber multikulti:
Unsere derzeitige Gruppe (= Barbar (Waeland); Glücksritter (Küstenstaaten); Magier (Alba) Assassine (Eschar); Gnomenthaumaturg (soeben zur Ruhe gesetzt) durchwandern derzeit die Nordmarken von Alba und alle erzählen sich gegenseitig wie schön Ihr Land, wie wunderbar ihre Zivilisation und wie wohlschmeckend die jeweiligen landesgetränke/gerichte sind...Außerdem genießen sie es (grundsätzlich) aufzufallen.
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Mal sehen, wie sich der SL mit seiner Art der Punktevergabe gegen meine gefühlten Punkte durchsetzt...Ich verteile alles nach gefühl KeP usw.Wetten: Ich mach Dich verbal platt und steige mindestens zwei Grade auf!
Na ja solange nur DU aufsteigst und nicht dein SC kann ja zumindest das Gruppengefüge nicht (nachhaltig) gestört werden...mom gab es zu diesem Thema (Spieler wird zu seinen P&P Charakter in einer Fantasywelt) nicht sogar schon eine Buchreihe
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Gebürtiger Schalker (NEIN es ist keine Stadt, sondern ein Stadtteil von Gelsenkirchen, mit einem FC, der Herz und Seele trägt)...
nunmehr wohnhaft in Köln...ne Stadt mit Herz echt jot jelonge
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auf S. 73 oberhalb des "Erdgeschosses" der Bärenkralle übrigens auch (d.h. zwei parkende PKW).
...boah doof ich..steht ja bereits im Eingangtext...
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Auch wir haben den singenden Tod bereits zweimal gemeistert (ich =je als Spieler und als Spl) und ich kann nur sagen, dass es uns sehr gut gefallen hat... nachdem wir aber ersteinmal gehörig auf die Mütze bekommen haben...irgendwie waren die Kampfmöglichkeiten zu verlockend...
ABER eigentlich lag hierin nicht der eigentliche Spielspaß begründet, sondern an den schönen/nachvollziehbaren und vom SPl (ja auch von mir .-) sehr gut eingebrachten (Hintergrund) Informationen. Letzlich haben auch wir das Abenteuer als hide and seek (bzw. not gefunden werden) bewältigt.
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Bei uns ist eigentlich der Wunsch nach einer bestimmten Charakterklasse gar nicht derart ausgeprägt.
Grds. hat (natürlich) jeder seine Vorlieben oder Abneigungen (z.B.hat es in unserer Gruppe noch nie einen Barden gegeben und komischreweise auch erst einen Priester (hier dann Krieg), aber sollte einem das Würfelglück mal nicht so hold sein, hat es bisher auch noch nie Probleme gegeben eine (zur Spielweise und/oder zum Würfeldergebnis) "passende(n)" Charakterklasse zu finden.
Trotzdem würfeln wir bei der Erschaffung immer alle Werte bis zum AU /zur pA/Sb/Wk und erstellen dann den Charakter/legen die Charakterklasse fest.
Dies hat sich bisher sehr bewährt und es hat auch schon Spieler gegeben, die einen SC wg. eines Aussehens/pA/Sb/Wk <10 nicht oder gerade deswegen gespielt haben.
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Ich denke es geht beim Kontrollbereich doch eher darum, ob man den Anderen körperlich beinflussen (d.h. z.B. in Schach halten , seine Bewegungsfreiheit einschränken, den Weg versperren) kann.
Die Beeinträchtigung (d.h. Schadenswirkung) ist hierbei wohl eher unerheblich, sondern es ist eher auf die körperliche Einwirkungsmöglichkeit abzustellen. D.h. auch wenn ich jemanden nicht beschädigen kann, kann ich ihn am weiterkommen hindern, ihn zurück drängen etc.
M.E. kann ich daher jeden in meinen Kontrollbereich halten den ich körperlich angehen kann, also auf dein konkretes Beispiel bezogen auch den Dämonen.
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PS: Ist eigentlich der Finstermagier eine offizielle Charakterklasse?
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Auch bei uns hat es bisher nie den Ruf nach einer echten neuen Charakterklasse gegeben. Alle Facetten und Spielarten konnten aus den bestehenden Klassen entwickelt oder allein durch entsprechende Schwerpunktsetzung beim Lernen und (Rollen-)spielen verwirklicht werden.
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Also unsere SC haben es, wenn überhaupt, nur zur regional begrenzter Berühmtheit gebracht. Dies auch meist nur, weil Sie einigen Händler und/oder kleinen Landadeligen und manchmal auch einfach mal dem einfachen Volk geholfen haben.
z.T. haben Sie einen gewissen Bekanntheitsgrad bei wichtigen Persönlichkeiten, was aber kein echtes Machpotential darstellt, sondern eher einen besseren Zugang zu Information/Abenteuern und/oder Lernmöglichkeiten und "Absatzmärkten" ermöglicht.
Z.B. leite ich gerade das (wunderbar nutzbare -wenn auch von mir erheblich ausgebaute) Abenteuer "Alte Feinde". Bei mir heißt es, ob der Ergänzungen "Tödliche Bücher".
Hier zeichnet sich derzeit ab, dass die Sc hochstehenden Personen (des albischen Klerus) einige große Dienste werden erweisen können.
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Auch bei uns steht die "Sesshaftigkeit" am Ende des Abenteuerlebens. Ggfl. treten diese Sc dann später mal als NSC auf.
Sesshaftigkeit ist bei uns aber nicht mit dem Kauf eines Hauses gegeben. Es gab bereits SC, die in verschiedenen Städten ein "Zweitwohnung" gekauft haben oder ihre NSC-Lebensgefährten(innne) mit entsprechenden Bleiben glücklich gemacht haben, damit sie wie wie ja damals auch Odysseus weiter reisen konnten
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1.6. fänd ich besser, da habe ich Geburtstag :-)
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Auch ich habe jetzt den Eindruck, dass ich EP zu knausrig verteile, wobei ich idR weit mehr AEP (für Ideen/Rollenspiel) verteile als üblicherweise in den (Kauf-)Abenteuer vorgeschlagen werden. Dies liegt aber auch daran, dass ich diese Abenteuer nur als Basisidee verwende die es noch auszubauen gilt. Es gab bisher auch noch keine Beschwerden der Spieler. Ich verteile die EP grds. nach Maßgabe des Regelwerks, wobei ich bereits bei der Erstellung des Abenteuers darauf achte, dass Möglichkeiten gegeben sind alle Arten von EP zu sammeln und nicht allein KEP die "Quelle allen Lernens" sind. Außerdem halte ich auch nichts von der "kommunistischen" Verteilung der EP. Wer aktiv, ideen-und erfolgreich spielt kann und soll auch mehr EP erhalten.
Nach meiner Schätzung werden daher bei einer Gruppe von 4 SC je Spieltag (rd. 8 h) im Schnitt insgesamt 200-300 EP verteilt (je nach Spiel-, Kampf- und allg. Verhalten).
d.h. nach 3-5 Spieltagen kann ein SC in den 2. Grad gelangen...Ist das zu langsam?
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Hallo,
wir aktualisieren hiermit unser Mitspieler(innen)gesuch:
Mittlerweile haben wir zwei neue Mitstreiter gewonnen und ein Gründungsmitglied "verloren", so dass unsere Gruppe inkl. Spl nun aus 5 Midgardianern besteht.
Wir suche daher noch eine(n) weitere(n) Mitspieler(in).
Diese® sollte gewillt sein einmal im Monat (idR Sonntags, gelegentlich auch Samstags) von ca. 10.00 - 19.00 Uhr zu "zocken".
Die SC haben derzeit (März 2007) den 2-3 Grad (z.T. an der Schwelle zum 4.) erreicht. Die Gruppe bestehtaus:BN, Gl, As, Ma und verbringt ihr Abenteuerleben auf einer, an der Midgardwelt angelehnten, aber auf der alten D&D-Welt basierenden, eigens geschaffenen Welt.
Weiter Fragen beantworte ich gerne...
Gruß
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Tiefste aus dem innersten Herzen herrührende Zustimmung zu diesem Beitrag.
Wobei ich aber nicht nur das "ungerechte/ungeregelte" mogeln anprangern möchte. Soweit alles SC nach der selben "Mogelmasche" erschaffen wurden sehe ich kein Problem und auch kein Risiko für das Spielgleichgewicht. Bei der Charaktererschaffung lasse ich idR zu , dass 3 SC bis zu den Werte pA und AU ausgewürfelt werden und der Spieler sich dann den passendsten aussuchen kann...die anderen beiden landen halt in der Rundablage. Übrigens ist hierbei meine Erfahrung, dass nicht immer der SC mit den besten Werte (soll heißen Gesamtpunkten) genommen wird.
Was mich echt rasend macht (aber bisher auch erst einmal erlebt) dass bei dem Vermerken der gewonnenen EP bzw. beim "Verlernen" dieser manchmal etwas "großzügig" vorgegangen wird.
Der singende Tod
in MIDGARD Abenteuer
Geschrieben
Die Kritik mit den vielen NSC verstehe ich gar nicht. Wir spielen derzeit das (von mir erheblich erweiterte) Abenteuer "Alte Feinde" (in einem Kloster) und da wimmelt es von NSC. Ok, ist eher eine Kriminalgeschichte, aber von der lebendigen Spielwelt lebt doch gerade das ROLLENspiel...ansonsten ist es doch fast zu leicht den/die Bösen zu finden...