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Blog sarandira

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Beiträge in diesem Blog

Tag 15 – Huey Fey oder „Urlaub auf dem Bauernhof“

Auf zur Zweitagestour aufs Land! Erste Etappe: „Mountainbiking“. Vom Treffpunkt des Veranstalters Tiger Trail werden wir zunächst ein kurzes Stück zum Fahrraddepot gefahren. Jeder bekommt ein Mountainbike und los geht es, zuerst noch ein Stück durch die Stadt und dann hoch auf einen Hügel zu – was auch sonst – einem Tempel (Vat Pa Phonphao), der zum Waldkloster Santi Chedi gehört. Ein moderner Tempel mit sehr lebendigen Malereien, wobei ich vor allem die anschaulichen Darstellungen diverser Höl

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Tag 13 – Luang Prabang oder „Vat-Wanderung“

Nach so viel Natur in den letzten Tagen ist heute mal wieder ein Kultur-Tag angesagt. Davon gibt es in Luang Prabang, ehemals Königsstadt und immer noch religiöses Zentrum von Laos, jede Menge. Die auf einer Landzunge zwischen den Flüssen Nam Khan und Mekong gelegene Innenstadt ist seit 1995 Weltkulturerbe. Die Mischung aus unzähligen Klöstern (Vats), laotischen Stelzenhäusern und französischen Kolonialvillen ist auch wirklich sehr schön!   Wir fangen mit unserer Wanderung durch Vats und Paläs

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Tag 2 – Phnom Penh oder „Mehr ist mehr!“

Der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück (Croissants mit leckerer Marmelade und frisches Obst) im Hotel. Dann der erste Versuch, ein Stück Weg zu Fuß zurückzulegen – der Königspalast ist ja gleich um die Ecke. Es gelingt uns – aber irgendwie laufen hier nur Touristen, so richtig sind die Gehwege auch nicht dafür ausgelegt. Leider macht der Palast von 11 Uhr bis 14 Uhr Mittagspause und wir haben nur noch eine knappe Stunde für die Silberpagode und diverse andere Gebäude im Palastgarten.  

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Peru Tag 2 - Pachacamac oder die Ehre, den Göttern geopfert zu werden

Heute steht eine Tour zur Ausgrabungsstätte Pachacamac südlich von Lima auf dem Programm. Unsere heutige Führerin heißt Melagros oder Milagros (warum muss ich immer an eine schweizer Supermarktkette denken?) und hält die Tour auf Englisch und Spanisch ab. Wir haben Kopfhörer auf und sie schaltet immer um, so dass wir nur den englischen Kommentar hören. Eigentlich schade, ich würde gerne Spanisch üben. Vor Pachacamac halten wir noch im hübschen Künstlerviertel Barranco und laufen über die "Seuf

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Peru Tag 3 - Paracas oder Wo der Pelikan wohnt

Um fünf klingelt der Wecker, um halb sechs das Taxi. Unser Bus fährt zwar erst um sieben, aber der Herr im Hotel hat uns empfohlen, eine Stunde früher da zu sein, da wir unsere Internettickets noch in richtige umtauschen müssen. Zu Unrecht, wie sich herausstellt: mit unseren Ausdrucken können wir direkt das Gepäck einchecken und nach Pass- und Handgepäckkontrolle auch einsteigen. Merke: eine halbe Stunde reicht ewig! Angekommen in Paracas folgen wir der Hotel-Empfehlung, buchen die Bootstour e

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Peru Tag 0 - auf nach Nahuatlan

Auch wenn es manchmal anstrengend war - mein Reiseblog aus Kambodscha und Laos war hinterher eine schöne Erinnerung für mich selbst. Darum gibt es jetzt eine Neuauflage von Sarandiras Reisen: Nahuatlan. Und vielleicht interessiert es ja auch noch den oder anderen hier...   P.S. Die Bilder wirft es leider ziemlich durcheinander. Und falls jemand noch einen Vorschlag hat, wie ich das noch besser organisieren könnte - her damit!

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Peru Tag 4 - Paracas und Huacachina oder "Yes, very calm!"

Heute reicht die Zeit zum Frühstück, aber wir müssen uns beeilen - die Bootstour zu den Islas Ballestas steht an. Schon im Hafenbereich sieht man überall Vögel auf den Booten sitzen. Die Fahrt führt zuerst an der Candelabra vorbei, einer Felszeichnung an der Halbinsel. Die Theorien zu ihrer Entstehung und Bedeutung reichen von alten Prä-Inka-Kulturen über Piraten der Kolonialzeit bis hin zu Außerirdischen. Dann geht es weiter zu den Inseln. Der Wahnsinn! Überall sitzen und fliegen Vögel. Tölpel,

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Tag 8 – Siem Reap oder „Bones heal, glory stays forever!“

Unter diesem Motto wurde uns von Alex, Bennys Kollege von „Khmer Ways“, die heutige Moped-Tour zum heiligen Berg Phnom Kulen empfohlen. Diesmal soll es richtig ins Gelände gehen – und wir werden nicht enttäuscht: 145 km, davon ein Großteil auf unbefestigten Wegen und Trampelpfaden, über Sand und Schotter, über den blanken Fels und durch zwei Bäche. Unser Guide Chan gibt uns immer wieder Tipps („stay on the track, try not to hit the trees“), zeigt vor schwierigeren Passagen den Gang an und spring

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Tag 11 – Vang Vieng oder „Mind your head!“

Vang Vieng ist... naja, Vang Vieng eben. DIE Backpacker-Party-Hochburg in Laos. Die Hauptbeschäftigung hier ist „Tubing“, d.h. sich auf eine aufgeblasenen Reifen den Fluss hinunter von Bar zu Bar treiben zu lassen und abends auf der Party-Insel Drinks aus kleinen Eimern für sehr wenig Geld zu trinken.Wem das gerade noch zu anstrengend ist, der lässt sich in einem der Restaurants vom Fernseher mit einer Staffel der Fernsehserie „Friends“ berieseln. Gleichzeitig ist die Umgebung mit ihren von Urwa

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Tag 9 – Vientiane oder „Wenn am Mekong die rote Sonne im Staub versinkt....“

Goodbye Cambodia – Sabaydee Laos! Heute ist Reisetag, wir fliegen von Siem Reap zuerst Richtung Osten nach Pakse in Südlaos und dann wieder nach Nordwesten nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos. In Pakse steigen irgendwelche wichtig aussehenden Menschen ein, die von einem Verabschiedungskommittee zum Flugzeug gebracht werden, dann aber zwischen uns „normalen Reisenden“ sitzen. Dem Aussehen nach und anhand der Anstecker, die manche der Herren tragen, tippen wir auf eine Wirtschaftsdelegation od

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Tag 10 – Nam Lik oder „Geschüttelt und gerührt“

Eigentlich wieder ein Reisetag, von Vientiane nach Vang Vieng, aber wir wollen versuchen, das Ganze mit einer Kayaktour unterwegs aufzulockern. Green Discovery bietet die Tour praktischerweise auch mit Beginn in Vientiane und Ende in Vang Vieng an. Morgens werden wir von einem Mitarbeiter am Guesthouse abgeholt, zum Busbahnhof gefahren und in ein öffentliches Songtheaw gesetzt. Das ist ein Pickup, auf dessen überdachter Ladefläche links und rechts eine Sitzbank steht, auf der die Fahrgäste sitze

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Tag 7 – Siem Reap oder „Templed out“

Und wieder früh aufstehen, der Fahrer kommt um zehn vor sechs. Der Plan: die Menschenmassen am Angkor Wat der aufgehenden Sonne huldigen lassen und selbst die Stille und Morgenstimmung am Ta Prohm genießen. Und – kaum zu glauben – der Plan geht auf! Wir sind tatsächlich die ersten (Touristen) am Parkplatz und im Tempel. Nicht lange, aber immerhin, und man kann sich noch ganz gut aus dem Weg gehen und die schöne Morgenstimmung und etwas später den ersten Sonnenschein nutzen.Zum Frühstück gibt es

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Tag 4 – Siem Reap oder „Touristen mögen's heiß“

Und schon wieder früh aufstehen: diesmal holt uns der Tuktuk-Fahrer um halb acht ab. Die große Tempelrunde ist angesagt: Pre Rup, Eastern Mebon, Ta Som, Preah Neak Poan,...Die ganz großen Highlights sparen wir uns noch ein bisschen auf, aber auch diese Tempelruinen, mehr oder weniger gut restauriert, sind wahnsinnig beeindruckend. Schon bald stellen wir fest, dass in den nächsten Tagen wohl noch früheres Aufstehen angesagt ist, das Licht ist morgens einfach wunderschön. Und spätestens ab 10 Uhr

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Tag 1 – Anreise oder „Zwei Stunden Umsteigezeit sind mutig!“

Jetzt geht es also endlich los. Vom Midgard-Con im Westerwald nochmal schnell nach Hause, ein paar Sachen umpacken, ein paar noch einpacken, die am Wochenende erwürfelten Bundesligatipps eintragen, die Mitreisenden Hiram und Ger einladen, bei der Post vorbei, Auto für die Eltern im Parkhaus abgeben, mit dem Shuttlebus zum Flughafen fahren... Wir schaffen es tatsächlich noch, zwei Stunden vor Abflug da zu sein! Zwischen Check-In und Boarding beglückt Hiram noch eine Duty Free-Mitarbeiterin, indem

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Sarandiras Reisen

So, da sind wir nun also in Kambodscha - ein Jahr, nachdem ich mich im Forum angemeldet habe. Und da die Reise ja durch den Schwampf erst zustande gekommen ist, soll dem Schwampf und dem interessierten Rest des Forums natürlich auch davon berichtet werden...

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