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Blog sarandira

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Beiträge in diesem Blog

Skalia Underworld

Ich war mal wieder in Griechenland, auf der wunderschönen Insel Kálymnos. Wunderschön ist diese Insel vor allem für Kletterer (und in gewissem Rahmen auch für Taucher, wenn man gerne im Mittelmeer taucht) - mit unzähligen meist gut abgesicherten und gut erreichbaren Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden, günstigen Unterkünften, netten Badebuchten und leckerem Essen. Bei meinem vierten Besuch auf der Insel sind wir diesmal in die Unterwelt abgestiegen, denn es gibt dort nicht nur überi

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Neuer Reiseblog

Lange hat's gedauert, aber nach 5 Wochen Reise sind jetzt auch endlich die ersten zwei Berichte auf meinem neuen Reiseblog. Vielleicht schaffe ich es ja in den nächsten Wochen an ein paar "Pausentagen", das auch wieder aufzuholen. Wer also wissen will, was ich unterwegs so erlebt habe, und ein paar Fotos sehen will, folgt mir am Besten ab jetzt auf: www.rocksandreefs.de Los geht es mit meiner Abreise aus Frankfurt und der Ankunft in Singapur. Ich hoffe, man kann den Blog irgendwie abon

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Hochlandtrecking in Island

Nach der Reise ist vor der Reise - und so geht es auf meinem Reiseblog weiter mit Island!  Ich bin zwar schon eine Weile zurück, aber die Beiträge werde ich so nach und nach schreiben. Wen es interessiert, der abonniert den Blog am besten per Email-Benachrichtigung. http://sarandiraswelt.wordpress.com

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Tag 18 – Kuang Si oder „Dschungelprüfung“

Unser letzter Urlaubstag beginnt noch mal sehr früh, kurz vor sechs Uhr. Wir wollen uns den Almosengang der Mönche anschauen, der jeden Morgen zwischen sechs und halb sieben stattfindet und auch direkt vor unserem Guesthouse vorbeiführt. Die Mönche gehen dabei die Straße entlang und nehmen in ihren mitgeführten Töpfen Essensgaben (z.B. Klebreis) von den Gläubigen entgegen. Wir halten uns an die Empfehlungen, uns auf der Veranda des Guesthouses einigermaßen unauffällig im Hintergrund zu halten u

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Südafrika - neuer Blog

Da ich von einigen gefragt wurde, ob es wieder einen Blog von mir gibt: ja, ich versuche es mal wieder. Diesmal aber nicht hier, sondern auf Wordpress, damit ihn auch andere Freunde und Verwandte lesen können. Neues von mir gibt es also künftig hier: https://sarandiraswelt.wordpress.com Damit es einigermaßen privat bleibt, werde ich die Beiträge meistens mit einem Passwort versehen. Das furchtbar geheime Passwort für die geschützten Beiträge gibt es hier im ersten Kommentar. Und d

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Peru Tag 10 - Colca Canyon - es geht abwärts!

Bevor wir unsere Wanderung in den Canyon starten, fahren wir nochmal zum Cruz del Condor. Wir sind ein bisschen spät dran und sehen schon unterwegs den ersten Kondor über den Bergen seine Kreise ziehen. Am Aussichtspunkt sehen wir zunächst mal viele Menschen - und dann aber auch im Canyon und weiter oben mindestens vier oder fünf der nur noch rund 60 hier in der Gegend lebenden Kondore fliegen. Erstes Tagesziel erfüllt. Hubert erzählt uns, dass Kondore über 100 Jahre alt werden können, dass sie

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Peru Tag 12 - Puno - Von Grabtürmen und Impfkampagnen

Für heute ist tatsächlich mal Ausschlafen geplant. Leider wache ich mitten in der Nacht mit tierischen Kopfschmerzen auf. Puno liegt auf fast 4000m, und das bekomme ich jetzt zu spüren. Blöderweise haben wir fast kein Wasser mehr, weil wir Abends vergessen haben, Nachschub zu kaufen. Auf die Idee, an der Rezeption danach zu fragen, komme ich nicht - zu so klaren Gedanken bin ich nicht in der Lage. Meine Eltern wecken und nach den Tabletten fragen will ich auch nicht. Und dass es unten im Foyer T

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Immer noch Südafrika

Es gibt wieder ein paar neue Beiträge auf dem Blog! Ich will jetzt nicht jeden einzelnen hier auch nochmal verlinken, daher nur dieser kurze Hinweis. https://sarandiraswelt.wordpress.com/  

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Peru Tag 9 - Zum Colca Canyon - "Slowly, slowly"

Um 6 Uhr holen uns unser Guide Hubert (ja, er ist Peruaner und heißt wahrscheinlich Umberto) und Fahrer Exsaltación (oder so) mit einem schön geräumigen Minivan ab. Hubert fängt gleich an zu erklären und wird uns in den nächsten drei Tagen mit Informationen und Geschichten versorgen, bis die Köpfe rauchen. Als erstes hält er uns dazu an, viel Wasser zu trinken, um der Höhenkrankheit vorzubeugen. Wir halten uns daran, dafür muss unser Fahrer im Laufe des Tages doch öfters mal am Straßenrand anha

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Von Kairo nach Kapstadt - Ägypten

Von Kairo nach Kapstadt - mein Motto und Ziel für die nächsten Monate. Den ersten Teil der Reise - ein Monat Ägypten - habe ich Anfang letzter Woche abgeschlossen. Den Blog fortzuführen, wie ich ihn in Malaysia angefangen habe, hat sich als zu viel Arbeit herausgestellt. Zumindest in dieser Form. Aber es gibt was Neues: Wer Bilder sehen will, ein paar Berichte lesen und meine Reiseroute verfolgen (zumindest letztere wird immer automatisch aktualisiert), der kann mich auf Polarsteps verfolge

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Peru Tag 6 - Nasca oder Das Erbe der Aliens

Heute steht wieder ein Highlight auf dem Programm: der Flug über die berühmten Nasca-Linien, Felszeichnungen, die nur aus der Luft (teilweise auch von einer Aussichtsplattform) erkennbar sind und deren Entstehung und Zweck auch wieder viele Rätsel aufwerfen. Es gibt viele Theorien: ein astronomischer Kalender, religiöse Symbole und natürlich wieder die Außerirdischen. Aber die erste Hürde für uns ist die Bezahlung. Die VISA-Maschine funktioniert nicht, wir müssen bar bezahlen. Leider geben einem

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Peru Tag 11 - Vom Colca-Canyon nach Puno - "Foto 1 Sol!"

Peru Tag 11 - Colca Canyon   Um 03:40 klingelt der Wecker schon wieder. Wirklich gut geschlafen hab ich sowieso nicht - irgendwie haben mich die vielen krabbelnden Mitbewohner doch zu sehr beschäftigt. Um 04:00 sollte Abmarsch sein, 04:12 schaffen wir immerhin. Ohne Frühstück, dafür mit Stirnlampe. Den Weg kennen wir ja schon und wissen: es geht jetzt nur bergauf! Wir sind zwar die ersten, die loslaufen, aber nicht viel später sieht man schon die nächsten Grüppchen den Aufstieg aus der Oase b

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Tag 19 – Bangkok oder „es geht auch entspannt!“

Rückreisetag – Abschied aus Laos! Eine letzte Tuktuk-Fahrt morgens um sechs und danach dem Fahrer klarmachen, dass wir nicht gedenken, mehr als mit der Rezeption ausgemacht zu zahlen. Am Flughafen die erste positive Überraschung: wir können unser Gepäck gleich bis Frankfurt durchchecken lassen! Auch wenn wir diesmal genug Zeit hätten, so ist es natürlich noch besser. In Bangkok die nächste: wir müssen dadurch auch gar nicht mehr durch die Immigration und haben nun unsere 4 Stunden Umsteigezeit z

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Peru Tag 7 - Arequipa - Don't worry be happy!

Fast pünktlich kommen wir um viertel vor sieben in Arequipa an. Wir werden von Carlitos von Carlitos Tours abgeholt, mit dem ich schon per Email Kontakt wegen einer Tour in den Colca Canyon hatte. Immerhin: zum wahrscheinlich ersten Mal passt unser Gepäck in den Kofferraum. Gerade so. Sein Kommentar: "In Peru we have small cars, but big hearts!" und "Don't worry be happy!". Das ist sowieso jeder zehnte Satz, den er sagt. Er gibt uns noch eine kleine Stadtrundfahrt, erklärt uns die Verkehrsregeln

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Peru Tag 8 - Arequipa - Kinder, Kirchen, Klöster

Beim Frühstück sind Misti (Arequipas "Hausvulkan") und Chachani (mit 6075 m der Höchste in der näheren Umgebung) netterweise mal ganz gut sichtbar. Wir sind auf 2335m zwar nicht ganz so hoch, trinken aber sicherheitshalber schon mal Coca Tee. Nachts bin ich schon ein paar Mal mit Herzrasen aufgewacht und bin gespannt, wie es wird, wenn wir wirklich hoch sind. Für einen noch schöneren Blick laufen wir ein Stück bis über den Rio Chili und nehmen dann ein Taxi zum Markt San Camillo. Was auch imme

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Peru Tag 1 - Lima (und schwüles Klima)

Nach über 17 Stunden kommen wir morgens gegen 6 Uhr in Lima an. Mit etwas Hilfe findet der Taxifahrer auch die richtige Adresse und zu unserer Erleichterung wird uns beim zweiten Klingeln auch geöffnet - von außen ist das Hostal nämlich nicht als solches zu erkennen. Unser Zimmer ist natürlich noch nicht fertig, aber netterweise bekommen wir Frühstück - am Abreisetag wird es dafür nicht reichen. Dann laufen wir los, um Miraflores, den Stadtteil Lima, in dem wir sind, näher zu erkunden. Hier gib

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Tag 14 – Luang Prabang oder „Nudelsuppe zum Frühstück“

Nach zwei Wochen gibt es endlich mal ein typisches laotisches Frühstück: wir machen es den Einheimischen nach und gehen ein paar Häuser weiter in eine Suppenküche. Es gibt eine Brühe mit etwas Gemüse und Nudeln (wir nehmen alle drei die fleischfreie Variante) und dazu einen Teller voller Grünzeug und diverse Gewürze auf dem Tisch. Wir sind jetzt einfach mal mutig und zupfen den Salat, die Bohnen und die Kräuter in die Suppe und hoffen, dass wir trotzdem von Verdauungsproblemen verschont werden (

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Singapur

Meine Blogartikel zu Singapur sind jetzt endlich fertig (ich bin ja nur 5 Wochen hinterher...  ). Daher hier nochmal alle: https://rocksandreefs.de/angekommen-in-singapur/ https://rocksandreefs.de/singapur-supertrees-und-walzermusik/ https://rocksandreefs.de/ein-bisschen-wandern-in-singapur/ https://rocksandreefs.de/singapur-tempel-tempel-und-tempel/ https://rocksandreefs.de/singapur-abschied-bei-nacht/

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Tag 16 - Luang Prabang oder "Geht's uns gut?!"

Diese Nacht schlafe ich sehr schlecht. Mein Rücken tut auf der dünnen Matratze weh (man wird eben doch nicht jünger) und dann fängt es auch noch mitten in der Nacht an zu regnen. Nicht in die Hütte, die ist zum Glück dicht - aber als ich denke, jetzt kann es kaum mehr lauter werden, wird es noch lauter. Und dann kommt auch noch Donner dazu. Irgendwann lässt der Regen nach und ich schlafe doch noch ein wenig ein, bis ich dann vom Hahn wieder geweckt werde. Nach dem Frühstück (Rührei und über dem

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Tag 3 – Sambor Prei Kuk oder „irgendwie passt es dann doch immer“

Heute verabschieden wir uns schon wieder von Phnom Penh. Fast pünktlich um acht Uhr steht unser Fahrer vor der Tür, der uns heute nach Siem Reap bringen soll. Wir leisten uns diesen Luxus, weil wir unterwegs noch einen Abstecher nach Sambor Prei Kuk machen wollen, etwa 40 km von der Hauptstraße entfernt. Bis dahin haben wir aber fast 4 Stunden Autofahrt vor uns. Mit der Zeit wird die Umgebung ländlicher, aber man kann trotzdem nicht wirklich sagen, wo ein Dorf aufhört und das nächste anfängt. Es

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Peru Tag 5 - Ica und Nasca oder EW:Mennschenkenntnis auf Taxifahrer

Unser Bus nach Nasca geht erst mittags, aber so lange wollen wir nicht in der Oase rumsitzen. Wir versuchen einfach mal unser Glück, ob wir unser Gepäck schon am Busbahnhof einchecken können - und sind erfolgreich! Dann laufen wir zum Regionalmuseum, das zwar nicht mehr so heißt wie in unserem Führer, aber immerhin noch an der selben Stelle ist. Die nette Dame an der Kasse scheint sich sehr zu freuen, dass nicht nur Schulklassen kommen. Meine Eltern bekommen Seniorenermäßigung, und da ich ehrlic

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Tag 17 – Pak Ou oder „Wenn der Gecko fünf mal ruft“

Noch zwei Tage in Laos – und wir haben uns noch zwei Sightseeing-Ausflüge aufgehoben. Für heute haben wir uns die Pak Ou Höhlen vorgenommen, 25 km nördlich von Luang Prabang am Mekong gegenüber der Mündung des Nam Ou (aufmerksame Leser haben vielleicht schon gemerkt: Nam heißt Fluss – Pak heißt übrigens Mündung) gelegen. Man kann entweder mit dem Tuktuk fahren und dann mit dem Fährboot übersetzen – oder man fährt gleich von Luang Prabang aus mit dem Boot. Wir entscheiden uns für die Bootstour, g

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Tag 5 – Siem Reap oder „From dawn till dusk“

Zehn vor fünf! Zu so einer Zeit stehe ich auch nur im Urlaub freiwillig auf! Aber der Sonnenaufgang wartet leider nicht auf uns, und den Hunderten (Tausenden?) anderer Touristen ist es auch ziemlich egal, ob wir dabei sind oder nicht. Dafür wartet unser Tuktuk schon und reiht sich in die Karawane ein, die im Dunkeln zum Angkor Wat zieht. Wir finden ein schönes Plätzchen abseits der ganz großen Massen und die Sonne geht dann auch extra für uns direkt hinter Angkor Wat auf. Anschließend schauen wi

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Tag 12 – Luang Prabang oder „on the road again“

Schon wieder ein Reisetag. Wir werden zwischen halb acht und acht von einem Songthaew aufgesammelt, das uns zum Busbahnhof bringen soll. Und nicht nur wir – es werden immer mehr Mitfahrer, auch als wir alle der Meinung sind, es ist schon voll! Die letzten müssen in der Mitte stehen, obwohl es dafür eigentlich viel zu niedrig ist. Zur allgemeinen Beruhigung dürfen wir am Busbahnhof wieder aussteigen und werden auf die wartenden Minibusse verteilt. Ich kann mir zum Glück den Platz direkt hinter d

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Tag 6 – Siem Reap oder „Country Roads“

Heute ist „Ausschlaftag“ - wir werden erst um neun Uhr zur Moped-Tour abgeholt. Eine kurze Einweisung, einmal die Straße hoch- und runterfahren, Schalten, Gas geben und Bremsen ausprobieren und los geht es. Raus aus der Stadt und auf den „Highway“.Wir wissen ja inzwischen, wie das hier mit dem Abbiegen (erst mal in den Gegenverkehr abbiegen und dann irgendwann wieder auf die rechte Straßenseite einordnen) und Überholen (zur Warnung hupen) funktioniert – spannend ist es trotzdem. Genauso wie ein

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