Hallo Zusammen,

 

ich mache mir gerade Gedanken über die Erschaffung eines netten Zweitcharakters, der auch mal ein Abenteuer für niedrige Grade bestreiten kann.

 

Dabei ist mir die Figur des Marschalls HjenDscheSia (auf http://www.imdb.com ließt man "Yin Chek Hsia") im Film "A Chinese Ghost Story I/II" eingefallen. Der ist ein "Taoist" (=Daoist?!?), glaubt an Buddha (=Butsu), ist Chinese (=Ost-Kanthai), kann mit dem Schwert auch mal durch die Gegend fliegen bzw. beherrscht eine Art bewaffnete "drunken monkey" -Technik (=FengTo; kann KiDo, weißer Stil) und kann auch Geister/Dämonen mittels "Handmagie" vernichten (=beherrscht SeiSchou-> QB KTP).

 

Jetzt stellt sich mir die Frage, in welchen Regelrahmen ich das Vorbild packen soll:

1. Ist er eher ein SchanBuschi, der allerdings aus KuroKegaTi (inkl. kulturellem Hintergrund) stammen müsste (Chinese s.o.)?

2. Ist er ein KiDoKa, der - weil er an Butsu glaubt - ausnahmsweise SeiSchou wirken kann (siehe genaue Beschreibung unter SeiSchou -> QB KTP)?

3. Ist er evtl. gar nicht möglich oder nur durch eine völlig neue Charakterklasse darzustellen?

 

Für hilfreiche Meinungen Eurerseits vorweg vielen Dank.

Es grüßt,

Baldor

nur eine Antwort auf die "Schnelle":

3. Ist er evtl. gar nicht möglich oder nur durch eine völlig neue Charakterklasse darzustellen?

 

Ich denke eine neue Charakterklasse wäre bei diesem Held unangemessen. Eher würde ich SeiSchou in diesem Ausnahmefall auch anderen Klassen erlauben.

 

1. Ist er eher ein SchanBuschi

 

nein. Ich glaube diese Klasse ist eher falsch.

 

Über eine neue Klasse habe ich auch schon mal bei dem Filmvorbild:

 

des FengShui Meisters aus dem Film Vampire Hunter nachgedacht.

 

 

 

Alles Gute

Dengg