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Smiley's PBEM [Chris]


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<span style='color:Green'>Du bist gerade auf den Weg nach Thame. Vor kurzer Zeit hattest du den Auftrag eines Händlers angenommen, eine Botschaft nach Thame zu bringen. Er hielt dich für vertrauensseelig, und hat dir auch 10 GS gegeben, was für dich nicht viel ist. Aber für so einen einfachen Auftrag viel. Auch REiseverpflegung hat er dir gegeben, und da du sowieso mal nach Thame wolltest, hast du ZUgestimmt. Nunbist du noch etwas 4 Tage von der Stadt entfernt (du bist auch erst diesesn Tag gereist)

 

Es ist Abends, du hast schon ein Lagerfeuer, ein sTück weit vom Weg entfernt angemacht. Isst ein Stück Fleisch, und denkst nach. Um dich herum wird es langsam dunkel, und die Tiere der Nacht erwachen. Du weist, dass deine Verfolger (Die Spione), dich nicht aus dem Augen gelassen haben, aber das interessiert dich im Moment nicht sonderlich. So lange du dich nicht entschieden hast, ob du wiedr mitkommst, oder nicht, bist du vor ihnen sicher (Aber viel Zeit wirst du wohl nicht mehr haben). Normalerweise würdest du ein ordentliches Wirtshaus diesem hier vorziehen, aber du brauchst ein wenig Zeit zum nachdenken, und Heute ist es auch recht warm.</span>

 

<span style='color:Red'>> Nun, die Nacht scheint schön zu werden und ich habe ein wenig Geld in der Tasche freue ich mich über den Abend. Ich denke an mein Leben und wie es weitergehen soll. Ich mache mir keine Sorgen über Verfolger und glaube, dass ich die die nächsten Monate sicher sein sollte. Vielleicht kann ja auch im irgendwann die Hilfe der "Organisation" nutzen. Wer weiß, vielleicht kann ich doch irgendwann nach hause. Aber, wenn ich ehrlich bin, zieht mich nichts nach Hause; dort ist niemand mehr, den ich kenne oder liebe. Das was mich zurück in meine Heimat zieht ist der unbändige Hass auf die Fürsten, die ohne Gnade ihr Ziel verfolgen.

 

Ich esse mein Abendmahl auf und frage mich, ob ich ebenfalls irgendwann ein Mörder werden könnte, weil ich mein Ziel erreichen will.

 

Müde vom Grübeln und eingehüllt vom Mondlicht mache ich mich fertig für die Nacht. Wie für einsamme Abende üblich, verteile ich kleine Äste um meine Lagerstelle, rolle meine Schlackdecke zusammen und stopfe sie mit Pflanzen aus, lasse das Feuer runter brennen und ziehe mich in den Schatten zurück.

Ich hoffe eine ruhige Nacht und schließe die Augen.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Du schläftst tief und fest. Am nächsten Morgen wachst du irgendwann auf. Die Sonne schneint, und du hörst die Vögel zwitschern. Neben dir siehst du sie Rußstellen des gestrigen Lagerfeuerst.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Das scheint ja ein schöner Tag zu werden. Gut. Ich gehe zum nahe liegenden Bach und wasche mich in ruhe und packe dann anschließend meine Sache wieder zusammen. Dann Frühstücke ich kurz und überprüfe meine Ausrüstung. Ja, das Katana ist scharf und das NunChaku ist gut erreichbar in der Seitentasche der Hose. Ich prüfe die Griffe, sie sollen aussehen wie ganz normale Hölzer und ein wenig abgegriffen und somit ungefährlich wirken, dennoch dürfen sie nicht rutschig sein.

 

Zufrieden mit dem Morgen und der Ausrüstung ziehe ich mir die Jacke und den Rucksack über und gehe wieder zum Weg. Routinemäßig prüfe ich mit einem kurzen Blick den Wegboden um nach neuen Spuren Ausschau zu halten und mache mich wieder auf nach Thame.

 

Trotz aller Romantik des wilden Campen, hoffe ich, dass ich heute Abend wieder eine Wirtshaus finde.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Du bereitest dich vor, wäscht dich, prüfst deine Sachen, usw. und brichst auf. Einige Stunden gehst du geruhsam den Weg entlang. Einige male begegnen dir Leute. Händler, und normale Reisende. Aber Niemand mit den du dich länger unterhältst. Als es ungefähr Mittag ist, siehst du in der Ferne, auf der rechten Seite (Richtung Artross-massiv) Personen hinter einen Hügel hervorkommen. Das ist ja nicht ungewöhnlich. Doch als sie näher kommen siehst du, dass es Orks sind, und sie scheinen dich ebenfalls gesehen zu haben. Es sind fünf Stück, mit gezogenen Waffen in der Hand. Es scheint nicht so, als wären es Fernkampfwaffen.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Super! Und ich hatte gehofft, dass es ein schöner Tag wird! Ich sehe mich um und prüfe, ob ich hier der einzige hier bin, oder ob noch einer der Händler in der Nähe ist. Offenbar aber nicht; zumindestens sehe ich von meiner Position niemanden sonst.

 

Es scheint mir, dass die Orks noch so weit weg von mir sind, dass eine Flucht möglich ist. 5 Orks sind mir entschieden zu viel. Aber einfach flüchten mag ich auch nicht, vielleicht ist jemand in Bedrängnis und braucht meine Hilfe (Ob ich allerdings dann helfen wirklich helfen kann, weiss ich auch nicht so genau; es sind immerhin 5 Orks!wink.gif.

 

Ich lege die Hand auf mein Katanagriff und überlege, dass ein Bogen nicht das dümmste wäre. Aber sowas besitzte ich nicht. Ich bleibe ruhig stehen und warte auf die nächste Reaktion der Orks. Ich bin sowohl für eine Flucht, als auch für einen Angriff bereit.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Nein. Weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Ausser natürlich den Orks. Als die Orks nur noch ungefähr 50 Meter entfernd sind, kannst du sie gebauer erkennen. Alle haben Äxte in der Hand, sind in dreckigen Tüchern eingekleidet. Nur ein Ork, der auch als Letzter läuft, trägt ausser der Waffe noch einen Stoffbeutel über dem Rücken. Irgendwie sehen die Orks Anders als normale Orks aus, aber du weißt nicht genau, an was das liegt. Ach, und zwei der Orks haben schon irgendwelche Wunden.</span>

 

SL: Du hast mir eine Mail geschickt, aber da stand irgendwie nichts neues drin, kommisch  confused.gif

 

Vielleicht kannste das hier nochmal hinschreiben,...

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<span style='color:red'>Mit lauter Stimme rufe ich Bleibt stehen, ihr Orks. Ich tue diese, um zum einen die Orks einzuschüchtern (falls das überhaupt geht...), aber hauptsächlich um anderen Anwesenden ein Möglichkeit zu geben, auf die Orks und mich zu reagieren.

 

Ich versuche so selbstsicher wie möglich zu stehen und lasse meine Hand am Griff meiner Waffe, wohl wissend, dass die Orks diese Reaktion selten zu sehen bekommen; ich hoffe, dass ich die Orks dadurch ein wenig einschüchtern kann. Obwohl ich mich für eine Flucht bereitmache, bin ich auch neugierig und möchte verstehen, was die Orks so dicht an einer Handelsstrasse zu suchen haben.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:Green'>Die Orcs lassen sich nicht verunsichern. Sie kommen,...immer näher. Jetzt siehst du, warum die Orcs so anders wirken. Sie haben noch rötere Popillen als sonst, und Schaum vorm Mund. Tollwut,...bei Orcs. Egal,...du überlegst. Flihen zu spät. Also bleibst du stehen. Gehst sogar noch einige Schritte voran, um nun auf einer erhöhten Position zu stehen. Hügel.

 

Da sind sie. Kurz bevor sie bei dir sind, ziehst du blitzschnell deine Waffe. Es ist fast so, als würde der erste Orc sich freiwillig in deine Klinge reinwerfen.

 

Auf deinen ersten Schlag bekommst du +4, und die Orcs greifen dich in der ersten Runde nicht an.

 

Nun,...würfle. Übrigens der erstKampf des PBEMs.</span>

 

SL: Schreibe bitte Rot im PBEM, und nur Schwarz, wenn du etwas ausserhalb des PBEMs sagen möchtest.

 

Marius

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<span style='color:red'>Da jetzt offenbar der Kampf unvermeidbar ist und ich durch meine dumme Neugierde jetzt ein Problem habe, bin ich wütend auf mich selbst und mit einem Aufschrei führe ich den ersten Streich auf den größten Ork, der in meiner Reichweite ist.</span>

 

<span style='color:black'>Ich würfel einen 13</span>

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Ich versuch's mal besser zu machen (nur nicht die Geduld verlieren, das ist mein ersten Mail-Rollenspiel). Also: Neuer Versuch.

 

<span style='color:red'>Mein erster Angriff scheint gut zu klappen (mit einer 28)</span>

<span style='color:black'>(Gewürfelt 13 plus EW Waffen 9 plus Modi 4 = 28)</span>

 

<span style='color:red'>Schaden: 8 (ev. 9)</span>

<span style='color:black'>(Katana 2Hd: 1w6+4 -> Gewürfelt 4 plus 4 [ev. "scharfer Angriff bei schweren Treffer" +1])</span>

 

 

 

 

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SL: Ist ja schon okay wink.gif

 

<span style='color:Green'>SEhr komisch. Fast sehr sehr komisch. Der erste Orc wird von deinem Streich sofort niedergestreckt. Ein stich in die Brust, und er liegt flach. Trotzdem konzentrierst du dich gleich wieder. Die anderén verbliebenen Orc´s greifen dich nun an.

 

Einer der Orcs trifft auch.

 

Bitte verdeidigen.

 

Aber es scheint so, als wären die Orcs in irgend einem Fieberwahn, dder ihre Trefferquoter deutlich veringert.</span>

 

Marius,...

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<span style='color:red'>Ich stürze mich also in den Kampf und versuche nicht zu sehr an meine scheinbar unglückliche Lage zu denken. Orks habe ich noch nie gesehen und jetzt stehe ich gleich einem ganzen Trupp gegenüber! Verbissen versuche ich die Stellung zu halten und hoffe, dass die anderen auch durch diese seltsame Krankheit (zumindest glaube ich erstmal an eine Krankheit) geschwächt sind.</span>

 

Hier die nächsten Angriffe und Verteidigungen für die nächsten Runden:

 

Verteidigung

(Gewürfelt 12 plus Verteidigung 13 = 25)

(Gewürfelt 5 plus Verteidigung 13 = 18) wow.gif

(Gewürfelt 17  plus Verteidigung 13 = 30)

(Gewürfelt 8 plus Verteidigung 13 = 21)

(Gewürfelt 16 plus Verteidigung 13 = 29)

 

Neue Angriffe

(Gewürfelt 4 plus EW Waffe 9 plus Modi 4 = 17) wow.gif

(Gewürfelt 16 plus EW Waffe 9 plus Modi 4 = 29)

(Gewürfelt 19 plus EW Waffe 9 plus Modi 4 = 32) colgate.gif

(Gewürfelt 5 plus EW Waffe 9 plus Modi 4 = 18) wow.gif

 

Gruß

Chris

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So, hier der restliche Kampf,...

 

<span style='color:Green'>Verbissen versuchst du immer wieder die Schläge der Orcs abzuwehren. Es scheint wirklich so, als hätten sie heute nicht ihren guten Tag. Kurz nachdem du den ersten Orc niedergestreckt hast, wirst du aber von einem Anderen getroffen (5AP), genau dannach trifft dich ein weiterer von der SEite. Du schaffst es nicht ihn abzuwehren. Ein schmerz schießt durch deinen Arm. (4LP & AP). Wütend schlähst du weiter auf die Orcs ein. Eins, zwei weitere fallen. Auch der mit dem Gepäck. Noch einmal würst du getrofffe, (6AP), und noch einmal (1AP & LP). Doch dann streckst du den letzten Orc nieder. Dein Schwert ist ihm genau in die Brust gefahren. In den letzten Sekunden vor seinem Tod, siehst du in seinem Gesicht fast ein,...na ja befreiendes lächeln,...genau damit sackt er dann auch nach hinten, und bleibt liegen.

 

Du schaust dich um, anbgesehen, ddass dein linker Arm heftig schmerzt, und du ein paar weittere Kratzter abbekommen hast, bist du wirklich gut weggekommen. Allerdings kommt just in diesem Moment , ein  würgreiz in dir hervor, den du fast nicht zurückhalten kannst. U dir herum Orkleichen, und Orkblut, und deine Kleidung ist auch nicht  gut wettgekommen.

 

Was nun,...?</span>

 

Marius

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<span style='color:red'>Ich bin angeekelt von dem Schlachten und von dem Blut und mir ist übel von meinen eigenen Verletzungen. Ich will hier weg und ich will mich waschen.

 

Dennoch rufe ich mich selbst zur Ruhe. Als erstes reinige ich mein Katana und behalte die ganze Zeit die Umgebung im Auge. Ich habe Angst, dass ein Nachzügler kommt (obwohl die Orks nun wirklich nicht leise waren). Nachdem ich mein Katana weggesteckt habe, versorge ich meine blutende Wunde notdürftig mit einem Verband. Dann überprüfe ich die Orkleichen. Ich durchsuche alle Taschen und nehme alles mit, was nach Wert oder einem Beutel aussieht. Den großen Beutel des Oberork werfe ich mir über die Schulter und trabe zurück zum nahen Bach, wo ich gelagert habe.

 

Dort angekommen prüfe ich kurz den Boden nach Spuren oder Veränderungen. Zufrieden, dass offenbar niemand in der Zwischenzeit hier war</span> <span style='color:black'>(korrigiere mich, wenn doch jemand hier ist...)</span> <span style='color:red'>,werfe ich alle Gegenstände unter einen Busch und setzte mich an den Bach.

 

Ich schaue zum Himmel und bin froh so glücklich aus der Schlacht (so kommt es mir zumindest vor) herausgekommen zu sein. Dann befällt mich eine kalte Angst: Was wenn die Orks krank waren und mich angesteckt haben! Ich ziehe die Kleidung aus und wasche mich ausgiebig im Fluss. Danach versorge ich meine Wunden so gut es geht und ich es kann und anschließend wasche ich meine Kleider.

 

Nach getaner Arbeit ziehe ich mir die nasse Hose an und mache ein kleine Feuer, damit meine Kleidung schneller trocknet. Leicht frierend und mit meinen Waffen auf der rechten und linken Seite nehme ich mir endlich die Zeit und öffne den Beutel, der bisher ungeöffnet geblieben ist. Ich halte den Atem an und schaue hinein.</span>

 

<span style='color:black'>Viele Grüße

Chris</span>

 

 

 

 

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<span style='color:Green'>Als du dich gewaschen hast, und wieder in deinen Klamotten steckst, greifst du den großen Rucksack, und öffnest ihn.

 

Bei den Orcs hattest du nur noch ein paar Goldstücke gefunden 14. Die Waffen hattest du nicht mitgenomen.

 

Was dir an den Orcs aufgefalern ist, ist, dass sie alle, am rechen Oberarm, eine schwarze Spiemne eingraviert hatten.

 

Der Rucksack ist geöffnet. Du machst ihn vorsichtig auf.

 

PLÖTZLICH schießt ein roter Lichtstrahl hinnaus. Du shreckst zusammen, und lässt den Rucksack fallen. Dabei fällt er so auf den Boden, das die Öffnung unten liegrt.</span>

 

Marius

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  • 2 Wochen später...

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