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Wulfhere

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  1. Das die Midgard 1880 Regeln für Perry verwendet werden können Als da wären als erstes die Abenteuerertypen und die Fertigkeiten auf minimalistisch umstellen
  2. Nochmal eine allgemeine Frage in die Runde, was erwartet ihr euch von einem Quellenbuch für K&K Midgard 1880 neben den "harten" Fakten wie Regierung, Bevölkerung, Regionen.
  3. Regeltechnisch wäre es für mich im Bereich Unterfertigkeit, aber nicht bei Waffentechnik sondern eher Biologie
  4. Der Bereich Gift und Krankheiten dürfte normalerweise primär den Schaden abdecken.
  5. Wenn du Zeit hast wäre der aufgehübschte Text ganz nett, sollten wir in etwa in dem Umfang drin haben. Die gehören ja irgendwie dazu. Danke
  6. Königreich Ruritanien Die Eisenbahnlinie von Dresden nach Prag führt durch Ruritaniens Hauptstadt Strelsau. Man spricht Deutsch, und die Mehrheit der Bevölkerung ist römisch-katholischen Glaubens.
  7. Na ja warum denn nicht
  8. Na ich hoffe wir kriegen noch was Originelleres. Jeder is herzlich eingeladen sich einzubringen.
  9. Abenteuerliches Monaco In der Spielbank findet ein hochkarätiges Glücksspiel statt, bei dem sich verschiedene kriminelle "Masterminds" das Kapital für ihre Pläne sichern wollen. Die Spieler werden durch eine Regierung gebeten dies u verhindern.
  10. Falls jemand Interesse hat, ich bräuchte eine kurze Geschichte des Hauses Habsburg etwa eine halbe bis eine DIN A 4 Seite bis 10 Schriftgröße
  11. Ich hoffe der Text wird noch wachsen
  12. Monăco Lage Das selbständiges Fürstentum liegt im Westen des Meerbusens von Genua und umfaßt 21,6 qkm (0,4 QM.). Es ist wird von dem französischen Departement Seealpen eingeschlossen Im Jahr 1886 leben her 12.548 Einwohner. Regierung Monaco ist eine absolute Erbmonarchie im Besitz des Hauses Grimaldi. Dem Fürsten zur Seite steht ein Staatsrat, bestehend aus fünf Mitgliedern, und ein Generalgouverneur, welche zusammen die Befugnisse der obersten Zentralbehörde ausüben. Dem Generalgouverneur ist ein Generalsekretär, ein Staatssekretär und ein Generalschatzmeister beigegeben. Militär Das Haus Grimaldi unterhält eine Ehrengarde, eine Infanteriekompanie und eine Gendarmerieabteilung mit zusammen 126 Mann. Monaco Stadt Die Stadt Monaco mit ihren 3.242 Einwohnern liegt auf einer ins Meer vorspringenden Felsenterrasse, an der Eisenbahn Nizza-Genua, in herrlicher Lage, welche im Verein mit dem sehr günstigen Klima, noch mehr aber mit der bekannten Spielbank der Stadt zu neuem Aufblühen verholfen hat. Das alte Fürstenschloß, in dem sich Fresken von Caravaggio finden, ist von schönen Parkanlagen umgeben. Dorf befinden sich Befestigungen und ein Hafen für kleine Schiffe, in welchem sich seit der Zolleinigung mit Frankreich von 1865 ein französisches Zollamt befindet. Zwischen dem inselartig ins Meer vorgeschobenen Monacofelsen und dem Steilabfall des Festlandes (Tête de chien) hat sich das neue Monaco, welches als klimatischer Kurort benutzt wird, angesiedelt. Das Kasino mit der Spielbank befindet sich 2 km nordöstlich von der Stadt bei der Eisenbahnstation Monte Carlo. In der Umgebung des Städtchens entwickelt sich die ganze Pracht der südlichen Flora. Monaco ist Sitz eines deutschen Konsuls. Der Name Monaco wird abgeleitet von einem Tempel, welcher, dem Hercules monoecus geweiht, auf dem Felsen stand, auf welchem die jetzige Stadt erbaut wurde. Geschichte Monaco gehörte als Herrschaft seit 968 der genuesischen Familie der Grimaldi, die erst im 16. Jahrh. den Fürstentitel annahmen und sich namentlich als Korsaren einen Namen gemacht haben, da die Lage von Monaco wie geschaffen für ein Seeräubernest ist. Beim Erlöschen der Familie Grimaldi im Mannesstamm 1731 kam das Fürstentum durch Heirat an die französischen Grafen Goyon-Matignon. Im Pariser Vertrag vom 20. Nov. 1815 wurde es in ein Schutzverhältnis zu Sardinien gestellt, das durch die Deklaration vom 8. Nov. 1817 die Souveränität des Fürstentums anerkannte, sich aber das Recht der militärischen Besetzung der Stadt Monaco vorbehielt. Der gegenwärtige Fürst Karl III. Honorius (geb. 8. Dez. 1818) trat die früher zum Fürstentum gehörigen Städtchen Mentone und Roccabruna, welche seit 1848 von Sardinien besetzt worden waren, 1861 gegen eine Entschädigung von 4 Mill. Frank an Frankreich ab. Meyers Konversationslexikon Die Grimáldi Die Grimáldi, sind eine alte berühmte genues. Familie, welche die vierte des hohen Adels war. Ihr Ursprung reicht weit in das Mittelalter zurück, und einer ihrer Ahnherren soll unter Otto I. die Herrschaft Monaco zu Lehen erhalten haben. Guido Grimaldi ist 980 n.Ch. urkundlich belegt im Besitz derselben. Durch den Vertrag von Peronne 1641 kam Monaco unter französische Protektion, und als die Besitzungen der Grimaldi in Mailand und Neapel durch die Spanier eingezogen wurden, entschädigte Ludwig XIV. die Familie durch Verleihung des Herzogtums Valentinois und des Marquisats Vaux. Die männliche Linie der Fürsten von Monaco erlosch mit Antonio G. 1731, der schon 1715 Valentinois an seinen Schwiegersohn Jacques François Léonard de Goyon-Matignon abtrat, welcher ihm dann auch in Monaco folgte und den Namen Grimáldi annahm, Die namhaftesten Glieder dieser Familie sind: 1) Raimundo, der erste Genuese, der die Kriegsflagge seiner Republik jenseit der Meerenge von Gibraltar führte. Er unterstützte 1304 Philipp den Schönen von Frankreich gegen die Vlämen, schlug die Flotte des Grafen Guy von Flandern und nahm diesen selbst gefangen. 2) Antonio, genues. Admiral, schlug 1332 die Katalonier zur See und verbreitete an den spanischen Küsten Furcht und Schrecken, wurde aber 1353 von den verbündeten Venezianern und Kataloniern unter Nicola Pisani auf der Höhe von Loiera 29. Aug. so vollständig geschlagen, daß von der ganzen genuesischen Seemacht nur 17 Schiffe entkamen und die Genuesen genötigt wurden, sich unter den Schutz Johann Viscontis, des Herrschers von Mailand, zu begeben. 3) Giovanni, erfocht als Admiral des Herzogs von Mailand auf dem Po einen großen Sieg über die venezianische Flotte unter Nicola Trevisani (23. Mai 1431), obwohl Carmagnola, der berühmteste General jener Zeit, mit einer bedeutenden Landmacht am Ufer des Flusses zum Beistand der Venezianer bereit stand, und nahm jener 28 Galeeren und 42 Transportschiffe nebst einer unermeßlichen Beute ab. 4) Domenico, Kardinal, Erzbischof und Vizelegat von Avignon, war Oberaufseher der päpstlichen Galeeren und zeichnete sich als solcher 1571 in der Seeschlacht von Lepanto aus. In seiner Diözese Avignon machte er sich später als eifriger Ketzerverfolger bemerklich. Er starb 1592. Abenteuerliches Monaco In der Spielbank findet ein hochkarätiges Glücksspiel statt, bei dem sich verschiedene kriminelle "Masterminds" das Kapital für ihre Pläne sichern wollen. Die Spieler werden durch eine Regierung gebeten dies zu verhindern.
  13. Um die Idee aufzugreifen, das im Forum kleinere Gebiete beschrieben werden können/sollen, hier nun der erste Einstieg. Grundlage bildet Meyers Konversationslexikon, das durch andere Quellen ausgebaut und ergänzt werden sollte. Ziel wären so ein bis zwei Seiten.
  14. Was ist für euch von Interesse für das Perry RHodan Rollenspiel, das im Forum entstehen könnte. Ggfls. welche Epoche wäre euch wichtig.
  15. Wenn das besondere an den Antis für dich ihre besonderen psionischen Fähigkeiten sind, warum willst du die dann streichen ?
  16. Joop und es sind ehemalige Kolonisten der AKonen die aufgrnd bestimmter Ereignisse/Situationen Psi entwickelt haben. ALso sind Bàaols ohne PSI Akonen. Das hat schon seine Grund warum die Völker ihre Besonderheiten haben. Ganz am Rande die Bàaols hatten wohl in einerZwischenphase währed der kosmischen Hanse (?) kaum noch Psionten. Da gabe es einen Band während TRAITOR wo das mal kurz Thematisert wurde. Meine Güte wenn du kein Volk mit PsiFähigkeiten magst spiel doch keins. Und wenn dir die offiziellen nicht genügen http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Neue_V%C3%B6lker http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=27323 da sind noch ein Paar mehr
  17. Du willst Antis ohne Psionik dann nimm die Akonen das is dann genau das
  18. Ich denke interessanter, bzw. realistischer wäre wirklich der Versuch einer Betrachtung eines "typischen" Vertreters der utnerschiedlichen Gesellschaftsschichten. Wobei sich da ja wirklich die Frage stellt, was z.B: einen steirischen Bauern von einem Bauern aus dem Vorarlberg unterscheidet. Letztlich wohl eher wenig. Wer wenig Land hat ist meist arm. Gottesfürchtig und gut katholisch sind sie alle und Fremde sollen da eher da bleiben wo sie herkommen. Der Besuch in der nächsten Stadt ist für die meisten wohl das herausragende Ereigniss in ihrem Leben, das sehr von Arbeit geprägt ist. Das gleiche kann man dann wohl über die meisten Landbewohner schreiben, wobei die Religion ggfls. zu überdenken ist.
  19. Den Österreicher mit einem typischen Verhalten gibt es schlichtweg nicht und schon gar nicht in einem Land mit ich glaub 14 oder 15 Nationalitäten. Ich werde allerdings sehen inwieweit man Aussagen zu den Gesellschaftsschichten und ggfls. Volksgrupen treffen kann, aber eher auf sehr allgemeiner Basis.
  20. Da ja nun derzeit alle Aktivitäten zum erliegen gekommen sind eine Frage an die Runde. Wollen wir noch gemeinsam versuchen was auf die Beine zu stellen und ein gemeinsames realistisches Vorhaben angehen ?
  21. Also mal wieder ein neues Thema, mag jemand interessante NSpF basteln. Für die verschiedenen Bereiche des Quellenbuches (näheres per PN) finde ich je einen interessanten Person die auch in Abenteuern auftauchen kann eine schöne Idee. Das bedeutet notwendige SPielwerte + passende Hintergrundgeschichte. Meldet euch wenn ihr Lust habt per PN.
  22. Neuer Text im Glossar des letzten Romanes 1 Auflage. MUss nochmal hier angepaßt werden
  23. Ihr könnt euch ja überlegen ob ihr Lust hab an dem Projekt dann mitzuarbeiten. Da ich derzeit massiv bei K&K eingebunden bin haben wir hier sicherlich etwas mehr Zeit.
  24. Hauptbereich der Bearbeitung wird 1880 bis 1900
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