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Skapedin

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Beiträge von Skapedin

  1. Hallo fleißige aber mittlerweile abwesende Diskutierer...

     

    Hat sich hier noch was getan? Ich finde, die Benutzbarkeit sollte im Vordergrund stehen, damit auch die Plattformunabhängigkeit (um so mehr potentielle Tester und Mitentwickler findet man). Könnte man daraus nicht ein Community-Projekt machen? Python ist doch nicht schlecht, das gibt's doch überall. Ich würde das Tool auch eher zum Vorbereiten von Spielen einsetzen, da finde ich die Geschwindigkeit nicht so wichtig. Und falls ich es auf den ganzen Seiten verpasst haben sollte: Gibt es irgendwo eine aktuelle Version, oder ist die komische .exe-Datei 1.1 die aktuelle (die ich hier unter Linux auch wieder nicht ausführen kann, Python aber schon)?

     

    Ciao, Mike

  2. Hallo, es scheint mir, das zu Mingangpahit nicht mehr viel geschrieben wird. Trotzdem gibt es meines Wissens nach keine zusammenfassende Darstellung, oder habe ich was übersehen? Gibt es ein provisorisches Quellenbuch oder sowas? Oder ein Forumsprojekt? Oder hat jemand eine Zusammenfassung eines Aspektes (Klima/Geographie) mal richtig aufgeschrieben? Dann her damit... Vielleicht könnte man auch das 'halbfertige' Material mal sammeln...

  3. Warum sollte ein solches Kloster für die Adepten eine Gefahr darstellen? Die paar Mönche können vielleicht ihr Kloster verteidigen, aber es wohl kaum mit einer Übermacht an OrkMurai auf dem Flachen Land.

     

    Ja, schon richtig. Aber man könnte es ja auch als Brückenkopf nutzen,

    um eine größere Armee ins Land zu bringen. Allerdings ist das vermutlich

    auch nicht sehr realistisch.

     

    Bei solch exponierten Lagen muss man immer auch strategisch denken. Vielleicht dulden die Adepten das Kloster, weil sie selber dafür keine Verwendung haben.

     

    Das glaube ich nicht. Ein Kloster in dieser Lage käme doch sehr

    gelegen, schliesslich kann man es ja auch andersherum nutzen,

    um Truppen durchzuschleusen. Und es ist ja auch eine Sache

    des Prestiges. Wenn man schon so kleinen Bedrohungen nicht

    engegentritt, lädt man ja geradezu zur Konfrontation ein.

     

    Vielleicht Haust aber auch ein Long oder was auch immer in der Nähe des Klostern und wacht über die Mönche, weil er mit ihnen spirituell verbunden ist. Es gibt viele Gründe, mit denen sich erklären ließe, warum das Kloster geduldet wird.

     

    Das wohl schon eher. Vielleicht nicht gerade ein Long, aber

    irgendetwas schwer magisches. Falls jemandem noch mehr

    gute Gründe einfallen, ich sammle sie gerne ein.

     

    Ciao, Mike

  4. Hallo Jakob,

     

    Schreib doch einen Artikel für den Gildenbrief über dieses interessante und exponierte Kolster.

     

    im Moment reicht die Zeit dazu einfach nicht, aber ich nehme

    es mir mal vor. Wenn ich Dich richtig verstehe, würdest Du das

    Kloster aber kulturell auch eher in's TsaiChen-Tal einordnen, oder

    nicht? Das wäre dann in der Tat ein sehr exponierter Aussenposten

    und es ist schwer, sich vorzustellen, dass die Schwarzen Adepten

    eine so nahe Bedrohung freiwillig lange ertragen. Könnte etwa so

    eine Situation sein wie heutzutage im Kaschmir, beide Gegner stehen

    Gewehr bei Fuß in ihren Gebirgsstellungen.

     

    Ciao, Mike

  5. Hallo Liebe Leute,

     

    mir ist beim betrachten der (zugegebenermaßen alten) KanThaiPan-Karte

    aufgefallen, dass das TienDse Kloster nach Namensgebung und Kartensymbol

    eher ein Aussenposten des TsaiChen-Tals sein könnte, oder gehört es zu

    KuroKegaTi? Wer weiss dazu etwas? In den vorliegenden Quellenmaterialien

    habe ich nix gefunden.

     

    Ciao, Mike

     

    P.S.: Zur leichteren Lokalisierung des Klosters sei angefügt, dass es sich südwestlich

    von YenXuLu, fast auf dem südlichen Ende des Grat des PanKuTun-Gebirges befindet.

  6. Zu der gerade (oder vor kurzem) disskutierten Frage nach einer irdischen Vorbildkultur (ausser Aborigines, die sind ja jetzt weg) würde ich gerne den schon mal gemachten Vorschlag mit den hawaiianischen Ureinwohnern unterstützen. Warum? Um es vorweg zu nehmen: ich war selbst da und habe ein wenig Material gesammelt. Es gibt einige interessante Parallelen zu den Inseln unter dem Westwind:

    - klimatisch ist der Unterschied nicht sehr groß, auch auf Hawaii gibt es Jahreszeiten, die Vegetation ist nicht tropisch, sondern im Besten Falle subtropisch, generell aber von den Mittelmeerinseln nicht soo verschieden. Es gibt nur sehr viel mehr nur dort vorkommende Tier- und Pflanzenarten, was an der etwas isolierten Lage liegt

    - die Kultur der alten Hawaiianer war absolut egozentrisch, praktisch niemand hat versucht, Kontakt zu anderen Völkern aufzubauen, das polynesische Erbe der großen Seefahrer war schnell vergessen

    - Metallverarbeitung war meines Wissens nach nicht bekannt

    - die hawaiianische Sprache ist sehr ungewöhnlich, es werden praktisch nur Vokale verwendet (ok, bei den IudW sollten es Konsonanten sein, die man aber nicht aussprechen kann, vielleicht werden die Vokale nur nicht hingeschrieben?)

     

    Ausserdem war da noch die vorherige Kultur, ein interessanter Aspekt, man weiss heutzutage nicht genau woher die ersten Einwanderer (vor den Polynesiern) kamen, aber sie haben einige wenige Bauwerke von ganz anderer Machart hinterlassen, als die Hawaiianer selbst gebaut haben: monumental und aus grossen Steinblöcken, ausserdem haben sie wohl eine Art Kanalsystem gehabt, dass die Hawaiianer selbst nicht mehr bauen konnten.

     

    Was mir besonders gut gefällt (ausser den Blumenkränzen): die Gesellschaftsform könnte man mit etwas gutem Willen durchaus als Clan-basiertes Feudalsystem (wohlgemerkt: auf dem Stand jungsteinzeitlicher Technik) bezeichnen, passt bestimmt besser zu den Abenteurern als irgendwelche barbarischen Wilden.

     

    Das waren mal ein paar Anregungen. Falls jemand mehr wissen möchte, kann ich gerne noch etwas mehr berichten.

     

    Ciao, Skapedin

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