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Er ist zwar schon fast zwei Monate auf dem Markt, aber wir haben bislang noch nicht darauf hingewiesen: der zweite Roman zur Comic-Serie "Girl Genius"! Die mögen wir ja sehr, und der erste Roman war klasse. Jetzt kommt also "Agatha H and the Clockwork Princess". Der Link unten führt zur Hardcover-Ausgabe bei Amazon.com, es gibt aber auch eine Ausgabe für den Kindle. http://www.amazon.com/Agatha-Clockwork-Princess-Genius-Novels/dp/1597802220'>http://www.amazon.com/Agatha-Clockwork-Princess-Genius-Novels/dp/1597802220 Agatha H. and the Clockwork Princess (Girl Genius Novels) http://www.amazon.com Intrigue! Subterfuge! Circus Folk! In a time when the Industrial Revolution has escalated into all-out warfare, mad science rules the world... with mixed success. With the help of Krosp, Emperor of All Cats, Agatha has escaped from the massive airship known as Castle Wulfenbach. After crashing... Weiterlesen...
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Passend zum Thema: Bilder von London um 1905, dank Retronaut. http://www.retronaut.co/2012/06/views-of-london-c-1905/'>http://www.retronaut.co/2012/06/views-of-london-c-1905/ “Views of London”, c.1905 http://www.retronaut.co "I found this book in the basement of an old house in Italy." - Fulvio Borro ... This capsule Weiterlesen...
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Gestern kam "Das Mädchen aus der Themse" aus dem Externlektorat. Das sieht sehr gut aus - nur wenige Dinge, an denen noch ernsthaft zu arbeiten ist. Gute Arbeit des Lektors! Jetzt noch ein, zwei Dinge ergänzen, die uns mittlerweile noch eingefallen sind, den frisch erhaltenen London-Stadtplan von 1887 zur Überprüfung heranziehen und die drei neuen Bilder einbauen - und auf geht's zum Setzer! Weiterlesen...
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Kürzlich haben wir uns ausführlich mit einem Baedecker-Reiseführer zu Österreich von 1892 beschäftigt. Hauptsächlich ging es um Zugrouten, Reisezeiten und Preise - für den kuk-Band. Wir dachten uns, dass ein Reiseführer, den seinerzeit (wenn auch einige Jahre später) Bram Stoker für die Recherche von "Dracula" benutzte, auch uns gute Dienste leisten sollte. Weiterlesen...
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Aus gegebenem Anlass: Der Bericht einer Amerikanerin zum letzten Diamantenen Jubiläum einer englischen Königin. Achtung - Englisch! http://www.victorianlondon.org/publications2/lookeron-24.htm'>http://www.victorianlondon.org/publications2/lookeron-24.htm Victorian London - Publications - Social Investigation/Journalism - A Looker-On in London, by Mary. http://www.victorianlondon.org THE Diamond Jubilee was the one absorbing topic during the spring of 1897. For months tradesmen, hotel and lodging-house keepers had been anticipating the event, and it was generally believed that the resources of London would be taxed to their utmost. Buildings were rented along the proposed ro... Weiterlesen...
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Im Nachgang zu gestern noch eine Regelung für Mehrfachveröffentlichungen: Sicherlich werden die Abenteurer auf die Idee kommen, die gleiche Geschichte mehrfach veröffentlichen zu wollen. Dies ist theoretisch möglich, allerdings nur einmal pro Stadt – der Literaturbetrieb selbst einer Stadt wie London ist klein genug, dass man sich einschlägig auskennt und solche Doppelveröffentlichungen vermeidet. Die Spielleiterin sollte beim ersten Versuch großzügig sein und diesen direkt ans Abenteuer anschließen lassen. Weitere Versuche sollten allerdings mit einer Arbeitszeit von jeweils zwei Wochen veranschlagt werden, die für neue Abenteuer ausfallen. Solche "Nachveröffentlichungen" ergeben grob den gleichen Geldbetrag wie oben angegeben, erhöhen den Ruhm aber nur, wenn die Veröffentlichung in einer anderen Land stattfindet – und selbst dann nur noch um 1W6-1│1. Weiterlesen...
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In "Das Mädchen aus der Themse" werden wir unter anderem auch Kurzregeln zum Schreiben von Texten veröffentlichen, mit denen man am Ende eines Abenteuers den eigenen Ruhm steigern kann. Eine solche Veröffentlichung erfordert das Schreiben der Geschichte, die wir pauschal mit einem Wurf auf Schreiben:Englisch (sofern die Geschichte in England, das wir jetzt einmal als Beispiel nehmen) veröffentlicht werden soll) abdecken. Gescheiterte Würfe können nach Belieben wiederholt werden, aber der erste gelungene "steht", und das gedruckte Werk erbringt 1W6+2│2 Punkte Ruhm. Das Autorenhonorar ist von der Güte des Geschriebenen abhängig: Die Veröffentlichung als solche wird mit 1 Crown (= 5 Shillings = 5 Mark) honoriert. Pro Punkt Ergebnis über 20 kommt 2 Shillings hinzu, d.h. ein Endergebnis von 30 bringt zum Beispiel 25 Shillings (25 Mark). Weiterlesen...
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Heute gibt es eine Buchempfehlung von Dieter Fuchs, dem Redakteur des k&k-Bandes. Wir haben das Buch selbst nicht gelesen, glauben ihm aber vorbehaltlos: "Der Bookman" von Lavie Thierdar. Eine herrlicher Steampunkroman der gnadenlos aus historischen und literarischen Quellen klaut und dabei aber hochspannend ist. Wir haben etwa das Jahr 1890 im England unter Königin Victoria, die wie der gesamte Adel Englands eine Echse ist. Anstatt der Übernahme der Herrschaft durch Wilhelm von Oranien gelang es Echsen (Le Lizzard), sich als Adel zu etablieren. Mit der Erklärung einer Parallelentwicklung auf einer geheimnisvollen Insel und überlegener Technologie errichten sie das ewige Empire. Es gab nie Kolumbus und ein spanisches Imperium und ein französische Leutnant Namens Bonaparte wurde lieber Weinbauer. Ansonsten trifft man von Jules Verne bis zu den Holmes-Brüdern alles, was die Literatur zu bieten hat. Macht mir echt Spaß zu lesen und ist herrlich kurzweilig. Weiterlesen...
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Aus der Vergangenheit des Affrit … Der Affrit steht sinnierend am Nil und sieht dem regen Schiffsverkehr zu. „Wäre es nicht schön“, denkt er, „wenn ich ein Schiff hätte, das auch unter Wasser fahren kann?“ Da kommt dem Affrit eine Idee. Er lässt sich Papier, Feder und Tinte kommen und schreibt einen Brief ... Weiterlesen...
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Für den Band zum Übernatürlichen suchen wir zur Erleichterung der aktuellen Arbeitsabläufe Autorinnen/Autoren, die sich mit Teilaspekten des Themas beschäftiogen möchten. Im Einzelnen geht es um: Das Kapitel "Artefakte". Es besteht bisher nur aus Ideen, welche Artefakte hinein kommen sollen, und einer Materialsammlung dazu. Das Kapitel "Reiseziele". Es besteht bislang aus zwei fertigen Artikeln ("Mrs. Mayers kurzer Führer zu übernatürlichen Plätzen auf den Britischen Inseln unter besonderer Berücksichtigung Londons" und "Langlebigkeitsmythen"), die auch so bleiben sollen, und diversen Ideen/einer Materialsammlung. Wer sich hier einbringen möchte, möge sich bitte melden. Weiterlesen...
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Eine hübsche Karte des unterirdischen London ... gerade für unsere Abenteuer kann derlei nie schaden. Wir mögen ja das unterirdische London sehr. http://londonist.com/2012/05/stephen-walters-map-of-subterranean-london.php Stephen Walter’s Map Of Subterranean London londonist.com Website about news and events, restaurants and bars, happenings and goings-on in London. Weiterlesen...
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Doch es gibt auch andere, gleichwohl weniger bekannte Kapitäne von U-Booten. Philip Reades Tom Edison Jr. kämpft in "Tom Edison, Jr.'s Electric Sea Spider" (1892) mit seiner Seespinne gegen den schurkischen Kiang-Ho, den "in den USA ausgebildeten chinesischen Planer und Lenker des Seeverbrechens" in dessen hochmoderner Seeschlange, und Jules Verne führt 1896 in Für die Fahne den Piraten Ker Karraja ein, der im Westpazifik mit einem Super-U-Boot auf Beutefahrt geht. Zumindest vor dem politischen Hintergrund seiner Zeit (wenn auch weniger aus literarischen Gründen) hoch interessant ist George Le Faures "Krieg unter Wasser" (1892), eine Art literarischen Racheakts der Franzosen an den Deutschen: der von Rachegelüsten beseelte Graf Andre Peterson wird nach der Niederlage bei Sedan Anführer einer Geheimorganisation von den Preußen besiegter Gegner (Franzosen, Elsässer, Österreicher und Dänen, man glaubt es kaum...) und erklärt den bösen Deutschen, die seine 700.000 Mann starke Organisation auslöschen wollen, schon deutlich vor 1917 den uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Weiterlesen...
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Um Sven Aussage zu präzisieren - wir würden gern folgende Bereiche "auslagern": Das Kapitel "Artefakte". Es besteht bisher nur aus Ideen, welche Artefakte hinein kommen sollen, und einer Materialsammlung dazu. Das Kapitel "Reiseziele". Es besteht bislang aus zwei fertigen Artikeln ("Mrs. Mayers kurzer Führer zu übernatürlichen Plätzen auf den Britischen Inseln unter besonderer Berücksichtigung Londons" und "Langlebigkeitsmythen"), die auch so bleiben sollen, und diversen Ideen/Materialsammlung. Wer sich hier einbringen möchte, möge sich bitte melden. Rainer
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- 1880
- midgard 1880
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In der fantastischen Literatur des viktorianischen Zeitalters sind voll funktionsfähige U-Bootze durchaus an der Tagesordnung. Wir denken dabei natürlich in erster Linie an Kapitän Nemos Nautilus, 70 Meter lang und 8 Meter breit, die mit über 25 Knoten pro Stunde in 80 Meter Wassertiefe fünf Tage ohne Frischluft ausharren kann. Weiß man in einem „fantastischen Realismus“ von Kapitän Nemo? Vermutlich muss man dazu ausgezeichnete Beziehungen haben oder wirklich sehr gut würfeln, aber mehr als vage Gerüchte dürfte man trotzdem nicht gehört haben – davon aber genug. Im Jahre 2002 veröffentlichte Kevin J. Anderson einen Roman mit dem Titel Captain Nemo: The History of a Dark Genius. In diesem schildert er, dass Nemo eine reale Person war, der letztlich all das, was Jules Verne in seinen Romanen beschrieb, selbst erlebt hat, und Verne diese Erlebnisse nur ausgeschmückt hat. In etwa dieser entstellten Form könnte man sich auch Berichte über einen real existierenden Nemo in "unserer" 1880-Welt vorstellen. Weiterlesen...
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Dauerhafte Erfolge mit U-Boot-Prototypen stellen sich ab etwa 1880 ein. 1885 erreicht der Entwurf des Schweden Torsten Nordenfelt eine Tauchtiefe von 15 Metern; das Boot hat sogar bereits ein Torpedorohr. Ein Jahr später gibt es tatsächlich ein reales U-Boot namens Nautilus, das mit Elektrizität betrieben wird, allerdings nicht mehr als 130 km (bei einer Überwassergeschwindigkeit von 6 Knoten) ohne Aufladen der Batterie zurücklegen kann; der Franzose Gustave Zédé stellt 1888 die Gymnote vor, die zwar sehr manövrierfähig ist, aber unter Wasser schnell unkontrollierbar wird. Das erste ernsthafte europäische U-Boot ist 1899 die Narval, immerhin 34 Meter lang, die nach der Jahrhundertwende 48 Stunden lang auf einer Übung im Kanal aushält. Das erste deutsche U-Boot, das Unterseeboot No. 1, läuft 1905 vom Stapel. In den USA lässt John P. Holland 1897 (nach dem Erstentwurf der Plunger von 1895) die 16 Meter lange Holland zu Wasser, die 1900 von der Marine akzeptiert wird. Etwa zur gleichen Zeit arbeitet Simon Lake an der Argonaut I, die 1898 von Norfolk, Virginia nach New York fährt und somit der Narval knapp zuvor kommt. Weiterlesen...
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In den nächsten Tagen uinterhalten wir uns ein wneig über das U-Boot gegen Ende des 19. Jahrhunderts, sowohl real als auch fiktiv. Aus der "realen" Welt erwähnen wir zuerst die H.I. Hunley, das erste funktionsfähige U-Boot der Welt, das am 17. Februar.1864 im amerikanischen Bürgerkrieg im Hafen von Charleston auf Seiten der Konföderation zum Einsatz kommt und das Unions-Kriegsschiff USS Housatonic durch Rammen mit einem Torpedosporn mit Sollbruchstelle versenkt – und dann aus bislang ungeklärten Ursachen selbst sinkt. Obgleich dieses Fahrzeug "in Bezug auf seinen hydrodynamischen Entwurf und seine Panzerung seiner Zeit 50 Jahre voraus war" (so Glenn McConnell, Vorsitzender der Hunley-Gesellschaft, laut USA Today vom 8. August 2000), scheint der Entwurf nach dem etwas abrupten Ende des ersten Einsatzes doch wieder in Vergessenheit geraten zu sein. Morgen mehr. Weiterlesen...
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Mit Dank an Christian Hanisch! http://io9.com/5910963/the-awesomely-insane-heaven-and-hell-nightclubs-of-1800s-paris?utm_campaign=socialflow_io9_facebook&utm_source=io9_facebook&utm_medium=socialflow&fb_source=message The awesomely insane Heaven and Hell nightclubs of 1890s Paris io9.com In modern times, you can find a stray cabaret or goth club in most modern metropolitan areas. But back in the late 19th century, your options were limited, albeit merrily deranged. Paris of the 1890s had several supernatural nightlife options, each of them with marvelously outlandish gimmicks. Weiterlesen...
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Zufälliger historischer Fakt: Feuerlöschgranate „Haywards Hand Fire Grenade“, um 1880 Die sogenannte Löschbombe ist die Vorform eines modernen Handlöschers. Ein seltenes Exemplar befindet sich im Technischen Museum Wien. Unterschiedlich große, transportable Behälter aus verschiedensten Materialien wurden bereits seit Jahrhunderten zum Herbeischaffen von Löschmitteln eingesetzt. Von Kübeln und Butten aus Holz oder Leder bis hin zu tragbaren Spritzen. Neben Wasser erprobte man ab dem 19. Jahrhundert auch chemische Löschmittel. Um 1880 stellte die New Yorker Firma S. F. Hayward eine Löschbombe her (Patent von 1871), die aus einem farbigen Glasbehälter besteht, in dem sich eine chemische Flüssigkeit befindet. Ins Feuer geworfen, zerbricht das Glas, die Flüssigkeit wird freigesetzt und erzeugt durch die Hitzeeinwirkung große Mengen an Gas, welche das Feuer vernichten. In zeitgenössischen Werbeinseraten pries die Firma die Vorzüge ihres neuen Feuerlöschers: Die handliche Granate sei leicht, ja selbst von Kindern zu bedienen. Die Flüssigkeit im Inneren könne nicht einfrieren, womit die Bombe stets bereit und verlässlich sei. Und vor allem sei sie: “Sure death to fire!” (Mit Dank an Dieter Fuchs) Weiterlesen...
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Englischunterricht ist manchmal spannend. Mit den Fünfern war gestern (im Rahmen eines Schulfestes der fiktiven Kinder im Schulbuch) ein Schulfest mit einer Aufführung eines Auszugs aus Gilbert und Sullivans "The Pirates of Penzance" angesagt. "Klingt wie ein Weihnachtslied", meinten die Kinder. Alle Versuche, ihnen beizubringen, dass es sich um eine sehr beliebte Operette von 1879 handelt, blieben erfolglos. Begeistert mitgesungen haben sie trotzdem. Weiterlesen...
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Ich bringe leider schlechte Nachrichten: Ich schaffe es dieses Jahr nicht nach Bacharach. Ich war letzte Woche auf Klassenfahrt, und hier liegt einfach noch so viel Arbeit, dass ich das Wochenende schlicht für Berufliches benötige. Entsprechend wird es leider auch kein Abenteuer der Con-Kampagne geben. Unter Umständen schaffe ich es am Samstag 'mal kurz, dann aber auch ohne Verkaufsstand. Rainer
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Dank Retronaut hier ein paar Bilder zu Zirkusartisten, die für Spielerinnen und Spieler von Athleten oder bestimmten Arten von Künstlern interessant sein könnten: http://www.retronaut.co/2011/06/f-w-glasiers-circus-photographs/'>http://www.retronaut.co/2011/06/f-w-glasiers-circus-photographs/ Circus Performers, 1899-1928 http://www.retronaut.co ... Thank you to The Design Observer Group Weiterlesen...
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Zufälliger historischer Fakt: 1881 vergiftete George Henry Lamson seinen einseitig gelähmten Schwager mit einem vergifteten Stück Früchtekuchen, um sich eine Erbschaft zu sichern. Lawson hatte in seiner Jugend in Schottland bei Robert Christison im Medizinstudium Vorlesungen besucht und dort von dem Gift erfahren, dass Christison noch für nicht nachweisbar hielt. Zum Zeitpunkt des Mordes hatte sich die Gerichtsmedizin allerdings bereits weiterentwickelt, so dass Lawson überführt, verurteilt und am 28. April 1882 gehängt wurde. Weiterlesen...