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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Wir sind wieder aus London zurück und eröffnen mit einem thematisch passenden Retronauten: http://www.retronaut.com/2013/03/first-journey-on-the-london-underground/ Den hatten wir zwar schon einmal, aber er passt sehr gut zum "Tube-Schwerpunkt" der letzten Woche. Und wer verzweifelt den Aprilscherz sucht: siehe Beitrag von gestern. 24th May 1862: First journey on the London Underground http://www.retronaut.com First journey on the London Underground, 24th May 1862 Weiterlesen...
  2. Hehe ... hehehe ... 23 und 24 Leinster Gardens in London ... unbedingt ins nächste in London spielende Abenteuer einbauen! Weiterlesen...
  3. Natürlich stammt die Information von gestern wieder aus einem Buch: "London Underground's Strangest Tales: Extraordinary but True Stories" von Iain Spragg. Weiterlesen...
  4. Zufälliger historischer Fakt: Die Londoner U-Bahn wurde in ihrer Geschichte bislang zwei Mal zum Transport einer Leiche benutzt. Das erste Mal ist im Jahr 1898, als William Gladstone stirbt und dringend zum Begräbnis in die Westminster Abbey gebracht werden muss. Der zweite derartige "Fall" ist Dr. Thomas Bernardo, der Gründer einer Kette von wohltätigen Kinderheimen, der 1905 von einer Kirche im East End zu einem Friedhof in Barkingside in Nordost-London gebracht werden muss. Weiterlesen...
  5. Gestern Abend waren wir im Pub mit Jamie Murray - ja, den gibt es wirklich. Wir haben uns unter Anderem über seine Rolle als Handlungsträger in "Die Tiefen der Elbe" unterhalten. Er war sehr zufrieden. Weiterlesen...
  6. Eben bei der täglichen Arbeitsshisha hat sich der Gesamtproduktname für den SL-Pack gefunden: „Doctor Nagelius' Miszellen“. Weiterlesen...
  7. Um genau zu sein, der Band mit den Zusatzregeln hat einen Titel. Den könnten wir ja auch gleich für das ganze Paket übernehmen. Oder wir finden noch etwas, das neben den Zusatzregeln zur Abenteurererschaffung auch noch den Schirm und die beiden Landkarten einschließt. Rainer
  8. Gestern gab es außer Kälte nichts zu berichten aus London. Heute gibt es zu berichten, dass wir beim Sichten der Druckdateien bemerkt haben, dass der Band mit den Zusatzregeln zur Abenteurererschaffung längst einen Titel hat, wir also kürzlich ganz umsonst einen Titelwettbewerb ausgeschrieben haben ... Weiterlesen...
  9. Wir sind ab heute für eine Woche in London. Mal sehen, was uns von dort so alles einfällt ... Weiterlesen...
  10. Aus gegebenem Anlass gibt es den Retronaut der Woche diesmal schon am Samstag: einen Eiscremeverkäufer in Konstantinopel von 1898. http://www.retronaut.com/2013/03/ice-cream-seller-constantinople/ 1898: Ice-cream seller, Constantinople http://www.retronaut.com Ice-cream seller, Constantinople, 1898 Weiterlesen...
  11. Gerade bei DriveThrough gekauft und heruntergeladen: "Macabre Tales", ein 1:1-Rollenspiel in H.P. Lovecrafts Universum mit Dominosteinen als Zufallsgeneratgoren. Mal sehen, wie sich das so liest. Die Beschreibungen der Abenteuer klangen interessant. Weiterlesen...
  12. Großartiges Details aus "The New Annotated Dracula" (ja, wir haben derzeit wenig andere Hobbys - Rainer liest halt gerade "Dracula" mit seinen Neuntklässlern): Jonathan Harker wird ja Slibowitz angeboten, gegen die Kälte während der nächtlichen Reise. Leslie S. Klinger muss auf seiner Rumänienreise natürlich Slibowitz probieren. Er stellt dabei fest, dass Slibowitz in ausreichend großen Mengen in der Tat gegen Kälte schützt - selbst wenn es eher warm ist. Tja. Weiterlesen...
  13. Wichtige Information aus "The New Annotated Dracula": Bram Stokers erstes veröffentlichtes literarisches Werk ist eine Sammlung von acht fantastischen Kurzgeschichten für Kinder unter dem Titel "Under the Sunset" (1881). Weiterlesen...
  14. Wir haben eine druckfähige Eisenbahnkarte! Christian Hanisch hat sich die große Mühe gemacht, jeden Teil der Karte einzeln einzuscannen und dann zu einem neuen Gesamtwerk zusammenzufügen. Herzlichen Dank!!! Weiterlesen...
  15. Retronaut der Woche: tragische Sache, das ... http://www.retronaut.com/2013/03/eaten-by-mountain-rats-colorado/ "Eaten by mountain rats", Colorado - Retronaut http://www.retronaut.com "Eaten by mountain rats", Colorado - "In 1876, Pike's Peak Signal Station attendant Private John O’Keefe told tall tales of life in the station to lawyer, newspaper man and drinking friend, El Uncategorized Cog Railway, Erin O'Keefe, Mountain Rat, Pike's Peak 1876 Weiterlesen...
  16. Die Information von heute Nacht ist natürlich wieder aus einem Buch: "The New Annotated Dracula" von Leslie S. Klinger. Sehr nett gemacht - es analysiert alle Quellen und Einflüsse, tut dies aber vor dem Hintergrund, dass die Ereignisse tatsächlich, wie von Stoker behauptet, geschehen sind und Stoker nur die Namen geändert habe. Diese Art von Spiel mit dem Fiktiven mögen wir ja sehr. Weiterlesen...
  17. Zufälliger historischer Fakt (und wirklich zufällig kurz vor Mitternacht ...): Im August 1897 schrieb Arthur Conan Doyle einen Brief an Bram Stoker: "Ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, wie sehr ich die Lektüre von Dracula genossen habe. Ich denke, es handelt sich um die beste Geschichte über das Übernatürliche, die ich seit vielen Jahren gelesen habe." Die viktorianische Welt ist manchmal klein ... Weiterlesen...
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  18. Hier der gestern angekündigte Auszug aus "Berühmte Reiserouten": "Im Londoner Reform Club, einem 'Gentlemen's Club' alter Schule, beginnt die Sache für Phileas Fogg. Seine Mitgliedsbeiträge zählen zu den höchsten in ganz London, und nicht einmal der berühmte Komiker, Schauspieler und Reisejournalist Michael Palin wurde eingelassen. Nachdem er Foggs Tour fürs Fernsehen nacherlebt hatte, wollte er sich nicht in Jacket und Krawatte werfen, was nicht zu der beschwerlichen Odyssee gepasst hätte. So endete seine Umrundung der Welt vor dem Club. Wie Palin schrieb: 'Müde, abgehetzt und zerzaust standen wir vor den Stufen des Reform Club - doch wir durften nicht hinein." Wir sagen: Na, hätte er mal seinen Jules Verne besser gelesen: Phileas Fogg wäre selbstverständlich standesgerecht gekleidet aufgelaufen. Weiterlesen...
  19. Zwei Rückstände meketischer Fruchtbarkeitsrituale in Eschar Rainer
  20. Zwei Rückstände meketischer Lebens- und Fruchtbarkeitsrituale im heutigen Eschar Bab el-Budur Das Fischerdorf Bab el-Budur im östlichen Mokattam ist weit über die Region hinaus berühmt für die in jeder Neumondnacht stattfindenden Feste am Strand. In den Zeremonien, mit denen die Fischer Ormut für ihren Fang danken, haben sich eine Reihe meketischer Kultelemente erhalten. Teilweise sind diese allerdings deutlich verfremdet: So findet sich das Habsed-Ritual, durch das einst ein Horemhet jährlich nachweisen musste, dass er noch fit genug ist, um seinen Posten zu bekleiden, indem er zwischen zwei Obelisken hin und her lief, nun in der Form wieder, dass jeder Fischer dreimal zwischen zwei auf den Strand gezogenen Booten hin und her rennen muss. Auch viele der alten Kebechet-Rituale finden sich in nur dünn verhüllter Form hier wieder. Bereits die Meketer wussten, dass Barsche Maulbrüter sind. Und so galt ihnen galt ihnen der Buntbarsch als Symbol für Fruchtbarkeit und Wiedergeburt, was auch bildlich festgehalten wurde. Demnach formt der Fisch aus dem Laich eine Kugel, die er in einer Grube ablegt oder an einem Stein befestigt. Es nimmt wenig Wunder, dass sich vergleichbare Rituale mit Fischlaich bis heute in Bab el-Budur gehalten haben. Der Zusammenfluss der Sabil-Quellflüsse Der in den Dschebel Alilat entspringende Bahr el-Dirbas ist einer der beiden Quellflüsse des Sabil. Seine wichtigste Furt ist kurz vor seinem Ende als eigenständiger Fluss, bei Tidjarat. Erst nach dieser Stadt wird der Fluss langsam breiter, bevor er sich etwa 50 km nördlich von Bait el-Dhura mit dem Bahr eth-Takla zum Sabil.vereinigt. Der Fluss ist nicht schiffbar. Der Bahr eth-Takla ist der zweite Quellfluss des Sabil. Er entspringt im Hochland von Qataban und wird hinter Takni vom ebenfalls aus dem Hochland kommenden Segir gespeist; kurz vor Kuschan kommt noch der aus den Dschebel al-Fath fließende, kurze und eher wasserarme Bahr el-Gazal hinzu. Der Bahr eth-Takla ist zwischen Qawa und Kuschan mit flachen Booten schiffbar. Am Zusammenfluss der beiden Quellflüsse des Sabil, direkt in der Spitze der „Gabel“, erhebt sich ein kleiner Tempel aus Meketerzeiten. Er ist im Inneren durch und durch mit Fischdarstellungen verziert, die zeigen, dass die Meketer bereits eine gute Kenntnis der Lebensgewohnheiten der verschiedenen Fischarten hatten. So werden etwa auf einem großen Wandbild die auf dem Rücken schwimmenden Fiederbartwelse auf dem Rücken schwimmend und Meeräschen in Schwärmen dargestellt. Die Inschriften geben nicht nur die Namen der einzelnen Fischarten an, sondern auch die Bezeichnungen von Körperteilen und Organen. Über den Sinn dieses Tempels ist man sich in Gelehrtenkreisen nicht einig.
  21. Der Eintrag von gestern wurde von dieser Quelle inspiriert: "Berühmte Reiserouten. Von der Nordweststraße bis zur Route 66", einem sehr hübschen Bildband, der bei Lonely Planet erschienen ist. Wir werden daraus morgen noch einen weiteren ganz kleinen Auszug bringen. Weiterlesen...
  22. Zufälliger historischer Fakt: Istanbuls Sirkeci-Bahnhof wird am 3. November 1890 eigens eröffnet, um als Endstation für den Orient-Express zu dienen; Baubeginn war am 11. Februat 1888. Das von dem Preußen August Jasmund entworfene Gebäude zeigt eine gelungene Mischung aus europäischer Neoklassik und türkischem Barock. Der Uhrenturm, die Rundbögen und die Rosettenfenster sind selbst heute noch unverändert. Insofern ist der Bahnhofskomplex eines der größten (1200 Quadratmeter) und prägendsten Beispiele des "europäischen Orientalismus", der wiederum die Entwürfe anderer Architekten beeinflusst. Aufgrund seiner Gasbeleuchtung und Winterbeheizung gilt das Gebäude seinerzeit als äußerst modern. Weiterlesen...
  23. Und wieder einmal suchen wir einen schönen Titel .... diesmal für den SL-Pack. "SL-Pack" können wir ihn ja schlecht nennen - das passt stilistisch nicht. Zur Erinnerung: Der"Pack" enthält den SL-Schirm, zwei großformatige Farbkarten und einen 64-seitigen Band mit Zusatzregeln zur Abenteurererschaffung. Wählen wir einen nicht von uns kommenden Vorschlag aus, gibt es ein Freiexemplar. Weiterlesen...
  24. Retronaut des Tages: der Bau von Schloss Neuschwanstein http://www.retronaut.com/2013/03/construction-of-neuschwanstein-castle/ Construction of Neuschwanstein Castle - Retronaut http://www.retronaut.com Construction of Neuschwanstein Castle - "Neuschwanstein Castle in Bavaria, Germany, was commissioned by Ludwig II as a homage to Richard Wagner. "In 1868, the ruins of existing medieval twin c Uncategorized Bavaria, Castle, Germany, Ludwig II, Neuschwanstein, Wagner 1868-1884 Weiterlesen...
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