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der Elfe und die Zwerg

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Beiträge von der Elfe und die Zwerg

  1. Da meine Gruppe schon auf Helja traf, kann ich kurz beschrieben, wie ich es machte:

    Helja wollte die Menschen etwas plagen und ließ die Seelen einiger Seefahrer, die in der Nähe des Fenn getötet wurden (und dadurch in ihr Reich gelangten) mit ihrem Schiff auf Kaperfahrt ziehen. Die Gruppe musste eine weite Reise machen und brauchte dazu einen Seefahrer. Dieser Mann war der Sohn des Mannes, der die Seefahrer damals tötete, und wurde auch von den untoten Seeleuten angegriffen. Er wollte nun die Toten heim nach Tyggargard führen. Dazu musste man vor Helja treten und diese war:

    - bestens informiert über ihren Besuch

    - und duldete keine Äußerungen gegen sich, die sie dann aber mit fiesen Zaubern bestrafte (ich glaube die Hälfte meiner Gruppe wurde von ihr bestraft).

    Respekt war danach vorhanden und auch furcht. Ich glaube meine Gruppe hat Helja so verstanden, wie ich sie verstanden haben wollte. Als fies, hinterhältig und unberechenbar... Momnetna denkt meine Gruppe das Helja ihr Versprechen gehalten hat, als sie diese und die toten Seeluete wieder aus ihrem Reich entließ, aber Helja war sehr verärgert und das bekommt meine Gruppe noch zu spüren. Und Trynn steht dann auf ihrer Seite... devil.gif

  2. Ich finde auch ein zu offenes Auftreten der Götter unpassend, aber durch sterbliche Diener, die im Auftrag der Götter Intrigen spinnen, um die Seite Tyggrgards zu schwächen, plane ich es schon...

     

    Na gut. Wenn Trynn wohl nicht mit den Thursen im Bunde steht (nach zwei von drei bisherigen Meinungen), werde ich das ganze bei mir wohl anders gestalten und Trynn so agieren lassen, dass seine Interessen, mit denen der Thursen überlappen können...

  3. Hallo,

    die waelischen Götter sind ja kein Haufen gut gelaunter Freunde, sondern recht zerstritten (teilweise). Ich denke auch, dass sie unterschiedliche Ziele haben. Konkret geht es mir hier um Helja und Trynn. Helja wird ja eh als, den Menschen gegnüber, recht fies beschrieben und Trynn soll angeblich in Thurisheim thronen und von Dämonen, Riesen und Trollen umgeben sein. Würde es zu ihm passen auf Seiten des EISes zu kämpfen, bzw. gegen eine Gruppe zu agieren, die den Schutzwall gegen das EIS stärken will/soll?

    Und wenn ja, wie offen können Helja und Trynn gegen die Menschen agieren, ohne das die anderen Götter sich direkt einmisch, bzw. etwas mitbekommen?

    Gruß

  4. Wenn man reale Krankheiten nach Midgard überträgt, heißt das ja nicht, dass man diese verharmlosen will. Rollenspiel kann ja auch einen kritischen Aspekt beinhalten, indem man mal aufdeckt, wie die Menschen früher auf die Erde lebten und dachten... Ich finde es nett meiner Gruppe mal absurde Heilmethoden vorzuführen. Meine Zwergenpriesterin guckte ziemlich verwirrt, als ich ihr letztens sagte, dass sie neben Heilkjräutern auch etwas Wildscheinblut brauchen würde, um ein Mittel gegen Fieber herzustellen... Es ist doch auch diese schöne naive Betrachtung die es einem erlaubt, als Komponente für ein Heilmittel Dinge einzuführen, die in  entlegendste Winkel führen...

  5. Hallo ihr wilden Reiter,

     

    ich habe mir mal die Tegarenbeschreibung aus den GBs und das Abenteuer Trommel und Pferd angeschaut und möchte beides in meine bestehende Kampagne integrieren. Da meine Gruppe aber noch mehr mit den Tegaren zutun haben soll, habe ich die Infos die dort geliefert werden aufgegriffen und folgendes überlegt, was ich gerne mal zur Debatte stellen möchte.

    Die Jarussen und die Letinken, die bei Trommel und Pferd wesentlich sind, habe ich dem Stamm der Jadschiten zugeordnet. Ich denke das paßt. Wie in der Beschreibung der Jadschiten zu lesen ist, wurde der Khan des Stammes zum Char Khan ernannt und bei Trommel und Pferd heißt es, dass der Schamanehäuptling der Letinken von den schwarzen Lamas aufgesucht wurde und sie ihm anboten (ihr formuliere das mal etwas freier), dass seine Sippe die einzig legitime ist und die Letinken als Macht gewinnen würden. Zeitgleich steht auch darin, dass dies ein Trick der schwarzen Lamas ist, um die nördlichen Tegaren leichter unterwerfen zu können. Ich habe dies dann so gedreht, dass auch die Ernennung des Khan der Jadschiten Teil des Tricks ist, um so ,die eh nicht so gut zueinander stehenden Sippen, gegeneinander zu hetzen, damit die Unterwerfung der nördlichen (weitesgehend schamanistisch geprägten Stämme/ Sippen) leichter fällt. In meiner Fassung gelingt es auch Zwietracht zu säen, da die meisten Sippen der Jadschiten die Sippe des Khan nicht sonderlich schätzen, da seine Sippe an die großen Lamas angebendelt hat. Aus diesem Grund war das Aufsuchen des Häuptlings der Letinken durch die Lamas auch geheim und seine Sippe weiß selbst wenig davon, da dann seine eigene Position in Gefahr wäre, bzw. sein Leben. Aber was tut so ein Häuptling nicht alles, um die Macht seiner Sippe zu mehren. Der Effekt ist also: die Jadschiten geraten in interne Streitigkeiten und zeitgleich stehen die meisten Sippen hinter den Letinken, da die Sippe des Khans nicht sonderlich geschätzt wird. Die Letinken haben an Selbstbewußtsein gewonnen und gehen nicht nur gegen die Jarussen vor, sondern wagen sich auch weiter nach Norden (was den Läina Bauchschmerzen bereitet) und nach Nordosten, was irgendwan einmal eine Konfrontation mit den Waelingern bedeuten könnte (zumindest mit den Veidaren). Und die Lamas stehen lachend daneben und sehen wie sich die Jadschiten aufreiben und ihnen die Unterwerfung dieser leichter machen...

    Soweit erst einmal. Klingt das passend?

     

    So, meine Gruppe muss nun erst einmal den Jarussen helfen, die ich als eher gemäßigt angesehen habe. Die Jarussen leiden eh durch alle Seiten, da sowohl der Khan, als auch die Letinken gegen sie vorgehen. Die Letinken weil beide Sippen verfeindet sind und die Letinken ihre alten Feinde als erste loswerden wollen und der Khan weil er die Sippen einen will/ soll und da auf Widerstand stößt (schließlich wollen die Jarussen, wie die meisten Sippen, ihren alten Glauben behalten). Man sieht, das Konfliktpotential ist also vorhanden. Zurück zu meiner Gruppe: Durch die Hilfe, die sie den Jarussen zukommen lassen und den Läina, den sie begleiten, stehen sie also mitten in dieser Auseinandersetzung und müssen also gegen Khan und Letinken (also im Edneffekt gegen die Lamas) agieren. Dazu kommt noch, dass der Häuptling der Letinken im Besitz eines Artefakts ist, welches meine Gruppe haben will. Das Problem ist nur, dass dieser Häuptling das Artefakt den Lamas geschenkt hat, als Beweis für seine Treue und als Dank, dass er außerwählt wurde, um über den Norden (jaja er glaubt die Lüge der Lamas) zu herrschen. Weiter bin ich noch nicht, aber Kritik und Anregungen nehme ich gerne an...

     

    Gruß die Zwerg, welcher sich erst seit kurzem mit den Tegaren beschäftigt.

  6. wow, hier gab es ja antworten, die mir mein hausarzt nicht besser hätte geben können... vielen dank, erst einmal ist mir geholfen, was natürlich kein hinderniss sein sollte, über waelandtypische krankheiten und heilmethoden zu diskutieren...

     

    was auch schon gesagt wurde, ich denke die waelinger sind wahrscheinlich das volk, das sich am meisten mit der versorgung von amputationen auskennt, besonders als folge von kampfverletzungen. so dürfte es auch wahrscheinlich sein, dass sie in folge dessen auch typische krankheiten behandeln können. ebenso wahrscheinlich erfrierungen, die in waeland auch bekannt sein dürften...

    fallen euch sonst noch typisch waelische krankheiten/ heilmethoden ein?

     

    gruß die zwerg, der immer möglichkeiten sucht, seine heilerin zu beschäftigen

  7. schon sehr nette vorschläge, klingt ganz gut... ein paar dinge habe ich schon: eine kleine waelische ansiedlung, in der der heidur krank ist und die gruppe einem mord auf die spur kommen soll, die überreste einer verlassenen zwergensiedlung und ein dorf in dem eine seltsame krankheit wütet... in den belogora (oder am rande) wollte ich noch eine moravische siedlung ansiedeln, mit dem abenteuer aus dem gildenbrief 33 (Der geist im wein, oder so ähnlich).

     

    den midgard herold #3 habe ich leider nicht, kenne das abenteuer also nicht...

    tegaren werden bei mir aber auch vorkommen, da das ganze eine kampagne sein soll, die quer durch sirao führt (meine gruppe hat bisher wenig erfahrung auf diesem netten kontinent).

  8. Hi,

     

    meine Gruppe wird demnächst einen langen, beschwerlichen Fußweg von Waeland, an den Belogora vorbei, hin nach Medjis vor sich haben... Die Strecke ist lang und momentan fällt mir nicht viel ein, was ich ihnen nettes auf der Reise servieren kann... Hat jemand Ideen für kurze Einschübe, mit denen ich meiner Gruppe den langen Weg spannender machen kann? Was könnte tolles in dieser Gegend geschehen?

     

    Für nette Ideen wäre ich sehr dankbar...

    Gruß der zwerg

  9. Ich finde es prima mal Krankheiten ins Spiel zu bringen, erst einmal ist dies ein neuer "Gegner", dem man mit gedanklichem Einsatz entgegentreten muss, dann zeigt es auch, dass Midgard eine Welt ist, in der nicht alle durch Orks, Oger und Dämonen sterben und drittens, was mich besonders freut, man kann seinem Heiler in der Gruppe (oder alle anderen die davon was verstehen) eine nette Herausforderung geben und mehr Möglichkeiten sich auch mal hervor zu tun... Was denkt ihr, wie das Ansehen des schwachen Heilers, in der Gruppe steigt, wenn er ein Dorf vor einer tödlichen Krankheit rettet? Da werden die Krieger Augen machen, die mit ihren Schwertern nichts anrichten können...

     

    Natürlich muss man Krankheiten nicht ins Detail ausspielen, so wie man bei Kämpfen die unangenehmen Details wohl auch wegläßt (aufgeplatzte Schädel und Gedärme) und sowas höchstens aus dramaturgischen Effekten eingbaut...

     

    Gruß

  10. Hallo,

    ich bin leider weder medizinisch noch historisch so gebildet, dass ich überhaupt nicht einschätzen kann, ob meine Frage nicht Unsinn ist. Dennoch stelle ich sie und es sind sogar mehrere:

    - wie weit ist die Heilkunst bei den Waelingern entwickelt?

    - wie würden Waelinger mit Blutvergiftungen umgehen? Hilft da Aderlaß, Amputation? Wenn eines der beiden Mittel hilft, welches würden Waelinger kennen (als Mittel gegen Bluvergiftung) und auch anwenden?

     

    Amputattion mag hart klingen, aber ich wollte der in der Heilkunde bewanderten Zwergin meiner Gruppe, mal die Schattenseiten ihrer Kunst zeigen und sie eine Amputation vornehmen lassen... Klingt das zu übertreiben? Paßt es nach Waeland?

     

    der hilflose Zwerg  confused.gif

  11. @ Mandrad: da hast du wohl Recht. Inuit paßt nicht und Lappen und sibirische Völker lassen sich wohl gut kombinieren, so dass man schaut was am schönsten für Midgard ist.

    Von den sibirischen Völkern weiß ich, dass sie schamanistisch waren, wie ist das mit den Lappen, hat da jemand Ahnung (ansonten muss ich selbst mal nachforschen)?

    Die Läina sind ja schamanistisch (spricht keiner gegen, oder?), so das wenn die Lappen keinen Schamanismus hatten, ich vielleicht doch lieber mehr von der sibirischen Kultur übernehmen würde, weil das passender wäre... Aber generell klingt der Mix gut.

  12. @ Nanoc: hoffst du dein Zwerg wird alte Hy-Aquilonier Texte finden und lesen können?  wink.gif

     

    es stimmt schon das wir schauen sollten, wie wir es auf das eigentlich thema beziehen wollen... von den hy-aquiloniern sollten wir denke ich schon ausgehen, jedenfalls die, die nicht unbedingt sich mit den twyneddin beschäftigen wollen...

  13. ich würde für das lesen eines hy-aquilonischen textes voraussetzen, dass die gruppe lesen waelska und lesen moravisch auf einem bestimmten wert beherrscht. natürlich ist das ergebnis dann nicht eindeutig und der text kann nur stückchenweise übersetzt werden, da viele wörter nicht ins waelska oder moravische übergegangen sind, bzw. sich zu stark abwandelten...

  14. das spräche ja dann generell dagegen, dass schrifterzeugnisse der hy-aquilonier heute noch zugänglich sind... werde ich wohl für meine gruppe anders regeln, dass sie zumindest bei einem entsprechenden wert in lesen/schreiben teile der hy-aquiloniersprache verstehen kann... in abenteuern wo diese sprache auftaucht, könnte man ja schon nette hinweise auf die geschichte bekommen, über die riesenkriege, die thursen und so weiter...

     

    aber nur zur anmerkung: so fremd ist uns das althochdeutsch nicht, das wir nicht zumindest ein paar passagen verstehen können, auch wenn nicht komplette texte und wahrscheinlich auch weit weniger als die hälfte... aber es überrascht wieviel man doch mit etwas überlegen verstehen kann.

  15. ich behaupte auch nicht das es eine übereinstimmung zwischen genetischer wanderung und sprachlicher wanderung gibt, sondern das ein wanderndes volk, welche sprache es auch immer annimmt, teile der alten sprache in diese reinbringt und so sprachliche verwandtschaften erkennen läßt.

     

    für midgard halte ich das ganze für relevant, da man schon wissen muss, welche sprachen früher gesprochen wurde, wenn man die historie mit einbringen will. es ist durchaus möglich das man seine gruppe auf überreste der alten hy-aquilonier kultur treffen lassen kann und ihnen schriftliche zeugnisse dieser an die hand geben möchte, dann sollte man jeodch überlegt haben, wie die gruppe diese texte verstehen kann. dazu sollte man dann wissen mit welcher sprache man zumindest in der lage wäre, teile der texte zu verstehen...

  16. naja graue theorie ist es nicht, denn sprachen lassen sich weit über 2000 jahre hinaus rekonstruieren, aber es stimmt schon, je länger die sprachen von ihrem ursprung getrennt sind, desto unähnlicher sind sie. was mich aber immernoch interessiert ist, wie ähnlich ist die sprache der hy-aquilonier dem waelischen, moravischen? bzw. welche sprache war dies? ich gehe mal davon aus, das die sprache der hy-aquilonier als die ursprungssprache des waelska und des moravischen gesehen wird, oder?

  17. @ kazzirah: so ganz stimmt das nicht. ein volk bekommt keine sprache aufgedrückt, ohne zumindest teile ihrer sprache einfließen zu lassen. wie man bei den basken sehen kann. die basken sprechen immernoch ihre sprache, obwohl sie französisch und spanisch aufgedrückt bekommen haben. sie haben dann zwar spanische und französische elemente in ihre sprache aufgenommen, aber sprechen auch spanisch und französisch mit baskischen elementen drin (besonders an der grammatik merkt man dies)... und dort wo sich völker aus einem urvolk entwickelt haben, haben sie auch parallelen in der sprache, egal wieweit sie geographisch auseinander liegen. Bsp. Rumänisch und roamnische Sprachen. Germanische Sprachen und Hindi, Finnisch und Ungarisch... Man kann zwar davon sprechen, dass ein Hindisprecher keinen schwedischen Sprecher mehr versteht, aber schaut man sich die Sprachen einmal genauer an, dann gibt es noch viele Elemente bei denen man eine gemeinsame Wurzeln entdecken kann...

     

    Aber wenn ich dich recht verstehe, plädierst du dafür, dass sich aus der Sprache der Hy-Aquilonier nur das Waelisch und Moravisch entwickelt hat?  confused.gif

  18. verdammt, was habe ich alles verpaßt... natürlich beteilige ich mich an dieser interessanten arbeit, wenn ich mich jetzt auch erst einmische  blush.gif

     

    meine erste unterstützung, folgende frage:

    wenn die Hy- Aquilonier das Ursprungsvolk der Waelinger, Moraven, Valianer, ..., sind, warum sind dann Valinga, Waelisch, Moravisch, ..., nicht alle miteinander verwandt? entweder sind sie es und dies wird nur nicht gesagt, oder sie sind es nicht und dann sehe ich keinen grund anzunehmen, dass sich so viele völker, aus einem entwickelt haben sollen. sprachlich ist das nicht nachvollziehbar. Aber da es nun einmal so sein soll, dass die Hy- Aquilonier der Ursprung vieler Völker waren, gäbe es noch die Möglichkeit, das dieses Volk selbst schon viele entfernte Dialekte hatte, aus denen sich dann die verschiedenen Sprachen entwickelten, die deswegen dann wohl auch keine Gemeinsamkeiten mehr haben müssen... Also Hy-Aquilonier als heterongenes Volk.

     

    Wollen wir überhaupt bei unseren Überlegungen bei den Hy-Aquiloniern anfangen, oder starte ich jetzt von der falschen Seite?

    Gruß elf+zwerg (immernoch verwirrt,  wieviel er verpaßt hat)  blush.gif

  19. eure anmerkungen zum umgang der zwerge mit der magie klingt schon logisch, immerhin sind zwerge ein volk, das mehr mit magie zu tun hat, als die waelinger..., wobei ich es auch richtig finde, das sie im beisein der waelinger sich wohl den anpassen (äußerlich) und magie verdammen, obwohl es nicht ihre einstellung ist. paßt zuu zwergen: pragmatismus im umgang mit magie, aber auch der versuch gegen fremde "sitten" nicht zu verstoßen

    gruß

  20. Hallo,

    ich spiele bald mit meiner Gruppe in Waeland und habe zwei Zwerge aus Dwarvheim (beide Priester) dabei.  Für mein Abenteuer muss ich mir überlegen, wie die waelischen Zwerge der Magie gegenüber eingestellt sind? Haben sie eine ähnliche Sichtweise wie die Waelinger (also Seidwirker und soweiter...) oder, da in ihrem Volk auch Zauberschmiede existieren, sehen sie die Magie anders? Die waelische Einstellung gegenüber Magie beruht ja auf der Geschichte der Waelinger. Die Zwerge haben diese auch miterlebt und sind mit betroffen gewesen. Was ist also plausibel? Wie stehen die Zwerge der Magie gegenüber? Haben sie eher ein pragmatisches Verhältnis oder eher ein halbpragrmatisches... Also zwergische Magie ok, menschliche Magie nicht so toll... ?

    Wer hat da Ideen oder wer hat damit schon mal in eigenen Abenteuern zu tun gehabt?

    Gruß Elfe+Zwerg

  21. schön wenn es interessierte gibt. sollte man dann halt mal schauen,. auf welchen irdischen hintergrund man zurückgreifen will, damit man mit derselben grundlage arbeitet...

     

    @sirana: nicht alles muss jeden interessieren, aber wenn man die geschihcte der läina auch ein bißchen aufarbeiten will, was ja angesichts der riesenkriege sehr interessant sein kann, sollte man auch schauen, wo ihre wurzeln auf midgard sind. aber das musst du ja nicht tun, zu den läina gibt es mehr als genug offene fragen  colgate.gif

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