-
Gesamte Inhalte
58 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Horst Kroll
-
Nun denn. Hier die Stelle, die ich gelesen habe: Dunkle Wölfe Die Familie saß in dem einzigen Raum ihres Häuschens, das Torffeuer knisterte, suppengeschwängerte Wärme umfing die Menschen, die nach Schaftalg riechenden Kerzen spendeten ausreichend Licht, Nacht und Kälte waren ausgeschlossen. Die Mutter sang leise vor sich hin, während sie einen dicken Strumpf stopfte, die halbwüchsige Tochter kämmte der jüngeren die rotblonden Haare und der stämmige, schwarzbärtige Vater schnitzte an einem neuen Speer. Der Sohn, er mochte vom Alter zwischen seinen Schwestern liegen, schaute interessiert zu. Die Familie war wohlgenährt, die einfache, schwere Wollkleidung ließ sie jedoch runder erscheinen als sie waren. „Fader, bekommt der Speer eine Eisenspitze? Eisenspitzen sind stark und fest, man kann die Tiere damit viel besser töten – und die Feinde. Die Feinde haben richtig Angst davor.“ Die Augen des Jungen leuchteten vor Begeisterung. „Es soll sogar Waffen aus Eisen geben. Große Äxte, viel größer als unsere Beile und Schwerter, so schwer, dass man sie mit zwei Händen tragen muss. Aatos hat sich vom Schmied eine Speerspitze machen lassen. Damit kann man …“ Der Redefluss des Jungen stockte, als sich Wolfsgeheul seinen Weg durch das Dorf und in das kleine Haus bahnte; der Mann hielt in seiner Bewegung inne. „… die größten Elche jagen und sie einfach aufspießen …“ Der Junge verstummte, als er bemerkte, dass die Miene seines Vaters eingefroren war. Eine Kerze erlosch zischend und verströmte Hammeldampf, der sich über die Wolle legte und sich mit dem menschlichen Geruch vieler Tage vereinte. „Fader?“, der Junge wurde unsicher. „Fader? Was ist? Das ist doch nur ein Wolf. Vor Wölfen brauchen wir uns nicht zu fürchten. Hast Du immer gesagt. Wir nehmen ein paar Knüppel und vertreiben sie.“ Der Kleine sprang auf und schlug mit kindlich ungelenken Bewegungen wild auf einen unsichtbaren Gegner ein. Der Vater beachtete ihn nicht, die Frauen schauten erstaunt zu den beiden hinüber. Wieder drang das Geheul, dunkel und heiser, in die Wohnstatt. Das Feuer stob auf, als eisiger Wind den Abzug hinabschoss. Die Kälte trieb stechenden Qualm in die Gesichter, ranziger Ruß setzte sich in Wolle und Haar. Mit einem Ruck sprang der Vater auf, der einfache Hocker fiel polternd vor die Feuerstelle. „Mögen uns die Ahnen und Geister schützen! Nehmt euch jeder zwei Fackeln.“ Die Schwestern schrien auf, als der Vater den Tisch vor die Eingangstür schleuderte, sich mit dem Rücken dagegen drückte und brüllte: „Los! Habt ihr nicht gehört? Nehmt die Fackeln – und betet.“ „Aber Fader …“ Der Sohn wusste noch immer nicht, was in seinen Vater gefahren war. „Macht, was euer Vater sagt!“ Resolut unterstützte die Frau ihren Mann, griff nach dem Stoß Fackeln neben der Tür und reichte jedem Kind zwei. Schwer atmend sackte der Mann in sich zusammen. „Wenn es nur helfen würde“, seufzte er leise. Er wusste, dass diese Wölfe noch nicht einmal Angst vor Feuer hatten, nur waren die Fackeln der einzige Funken Hoffnung, der ihm für seine Kinder einfiel. Das Aufflackern erhellte die Gesichter der Kinder und zeichnete tiefe Schatten der Angst auf Stirn und Wangen. Rot glitzerten die Tränen in den Augen. So hatten sie ihren Vater noch nie erlebt. Ihren großen, starken Vater. Das Wolfsgeheul schwoll immer stärker an, mehr und mehr Stimmen fielen ein. Ein machtvoller und todversprechender Kanon. „Dunkelwölfe“, flüsterte der Mann. Oberhalb des nächtlichen Dorfes, auf einem schneebedeckten Hügel, schluckte das Fell des riesigen Dunkelwolfs das Licht der Nacht. Aus tiefer Brust ließ er seinen Ruf erschallen. Voll grausiger Lust stimmte das Rudel ein. Als er, den Blick in die Ferne, seinen letzten Ton ausklingen ließ, verstummten auch die anderen. Selbstzufrieden bleckten sie die Zähne, raunten einander zu und lachten heiser auf. Als sie merkten, dass ihr Anführer darauf nicht reagierte, verstummten alle bis auf Sterngucker. „… jetzt haben sie Angst und wir können mit ihnen spielen. Dann essen wir uns den Magen voll und …“. Endlich bemerkte auch er, dass etwas nicht stimmte. Langsam drehte der Anführer seinen massigen Kopf zum Rudel. Er musste den unheilschwangeren Chor als Anführer übernehmen, nachdem ein Wolf von sich aus angefangen hatte zu singen. Die tiefschwarzen Augen waren zu Schlitzen gezogen. Der Blick wanderte wie zwei schwarze Lichtstrahlen über die Meute. Die sonst so furchtlosen Dunkelwölfe duckten sich unwillkürlich und hofften, dass sie nicht zum Ziel des unheilversprechenden Abtastens wurden. Auf einmal wusste Sterngucker, warum der Leitwolf so unleidig war. Er hatte das Lied begonnen, nicht der Anführer. Das war zwar keine Todsünde, aber es musste Nachtschatten, ihrem Anführer, dieses Mal sehr missfallen haben. War sich Nachtschatten bis eben noch unsicher, wer der Unglücksrabe gewesen sein mochte, so verriet sich Sterngucker dadurch, dass er sich mehr duckte als die anderen und der Schweif sich zwischen seine Hinterläufe stahl. Für einen Moment verweilte der dunkle Blick auf dem Unglücksseeligen und die Lefzen entblößten seine gelben Fangzähne. Ohne einen Laut war er im nächsten Moment über dem Kleineren. „Jetzt wissen sie, dass wir da sind.“ Rau drangen die Worte von oben an Sternguckers Ohr. Speichel tropfte dem Unglücklichen in die Augen; er wagte kaum zu blinzeln. Sterngucker wusste, dass er verloren war. Gegen Nachtschatten, den Anführer, hatte er selbst in einer besseren Ausgangslage keine Chance zu bestehen. Er hätte sich nur teurer verkaufen können. Die einzige, winzige Hoffnung hätte dann nur noch darin bestanden, dass vielleicht ein anderer Wolf Nachtschattens Verletzungen ausgenutzt und ihn niedergerungen hätte. Stattdessen verfolgte nun das Rudel massiger, schwarzer Schattenneugieriger die Züchtigung. Wer wusste schon, was sich Nachtschatten einfallen lassen würde. Und das wäre besser bei Sterngucker der Fall als bei einem selbst. Vielleicht durfte jeder ein wenig beißen oder kratzen. Oder Sterngucker musste Orcscheiße schlucken, vielleicht würde ihm aber auch ein Stück vom Schweif abgebissen und er müsste ihn selbst fressen? Die Situation wurde zusehend spannender, die Meute lauerte. Sterngucker war der Mittelpunkt des Interesses und fühlte sich einsamer als eine Welpenwaise. Der Groll war ihm schleierhaft. Um einen Rest an Anstand bemüht, war er froh, seine Ausscheidungen im Griff zu behalten. Wie gerne würde er die Verhältnisse umkehren, der Gedanke ließ sein Herz für einen Wimpernschlag vor Aufregung stolpern. „Tagelang haben wir uns abgemüht, das Rudel Menschen einzuholen. Endlich wieder Fleisch reißen, Knochen knacken und Blut lecken.“ Nachtschattens Zunge fuhr mit einem sehnsüchtigen Blick über seine nassen Lefzen, dass es Sterngucker schwindlig wurde. Sollte er nun der Ersatz sein? Tote Dunkelwölfe wurden vom Rudel gefressen, damit sich nicht andere Kreaturen daran laben und stärken könnten. Er war aber nicht tot. Noch nicht. Nachtschattens Augen zeigten ganz deutlich diese Gedanken. „Und du dahingeschissenes, faulendes Aas kannst dein erbärmliches Gejaule nicht zurückhalten. Jetzt sind die da drin, in ihrer Behausung, hohe Stämme drum herum – und wir sind draußen. Meinst du sie kommen heraus, wenn wir sie zum Essen einladen?!“ Langsam senkte sich Nachtschattens Kopf. Sterngucker hätte in die sich nähernde Schnauze beißen können, doch er wich dem schweren, hungrigen Atem, der zwischen den gelbblitzenden Fangzähnen hervorstieß aus und drückte seinen Kopf in den aufgewühlten Schnee. Seine Rute schlug schwach und zeigte seine Demut. Genüsslich fuhr Nachtschattens Zunge vor und leckte über Sternguckers Ohr. Voller Vorahnung sehnte sich Sterngucker danach, sein Ohr unter dem Fell verbergen zu könnte. Dann legte Nachtschatten seinen Kopf quer und nahm das zitternde und zuckende, angelegte Ohr zwischen die breiten Kiefer. Der mahlende Druck der Zähne war nichts gegen das unerbittliche Reißen, mit dem Nachtschatten das Fell und Knorpel letztlich abriss. Die Erniedrigung verschluckte große Teile des pochenden Schmerzes. Sterngucker wünschte sich für einen Moment, dass Tränen sein Leid aus Körper und Geist spülen könnten. Doch dann würden sich die anderen vor Lachen auf den Rücken wälzen. Also versuchte er möglichst trotzig zu gucken, anstatt so traurig wie ein Hofhund. In aller Ruhe stand der Leitwolf auf und legte sich mit den Vorderläufen voran ganz dicht vor Sterngucker, damit dieser sehen konnte, wie er langsam dessen Ohr zerkaute und hinuntergeschluckte. „Ich könnte mich daran gewöhnen“, grinste Nachtschatten. Hämisch sahen die anderen Wölfe auf Sterngucker hinab. Einer leckte sich sogar das Maul. Nachdem das Heulen verklungen war, senkte sich bleierne Stille durch Abzug und Ritzen in das kahle Häuschen. Der Vater schaute sich sorgenvoll um, als ob er erwarten würde, dass Geister durch die Wand kämen. Dann sah er seine Familie an, jeden Einzelnen, wie wenn er sich vergewissern wollte, dass sie alle da wären. Nach mehreren tiefen Atemzügen, gewann er die Fassung zurück und flüsterte mit trockenem Hals. „Dunkelwölfe sind Ausgeburten der Höllen.“ Sein Sohn sah ihn mit offenem Mund an, die Mutter umarmte die verängstigt schluchzenden Töchter. Als wollte er vermeiden, dass eine Bedrohung auf ihn aufmerksam werden könnte, fuhr der Vater noch leiser fort. „Ausgeburten der Höllen. Ja, gemacht von dem Bösen selbst. Sie töten, weil sie es wollen, weil sie es müssen. Sie sind grausam, unnachgiebig und gierig. Sie fürchten nichts und niemanden, auch kein Feuer. Sie sind schlauer als mancher in diesem Ort.“ Die Kinder schauten ängstlich fragend auf die Fackeln. Dem Vater hingen die Schultern herab, es klang entschuldigend, als er weitersprach. „Es ist besser als nichts und es sollte euch Mut machen. Wirksamere Waffen gegen – sie – haben wir nicht.“ Daraufhin blickte er zu dem Jungen. „Ja, ich werde von unseren Ersparnissen eine Metallspitze anfertigen lassen. Dann sind wir wenigstens ein wenig wehrhaft.“ Lauschend hob der Vater den Kopf, doch es war kein Wolfsheulen mehr zu vernehmen, nur der harte Wind aus dem Morgen, der sich an den Hütten rieb. Phantastische Grüße Horst
-
Letztes Wochenende habe wurde ich von Bekannten, die nichts mit Rollenspiel und Fantasy am Hut haben, ein paar Seiten Autorenlesung zum Besten zu geben. Erfolg: sechs verkaufte Bücher Phantastische Grüße Horst
-
Jetzt ist er auf dieser Welt, der "Muck Bärentänzer" und zumindest die Besucher des Breubergcons wissen nun, wer sich hinter "Horst Kroll" verbirgt und wie ich auf diesen Namen kam. Der Roman kann also jetzt bestellt werden. Mit dem Buch kommt ein Überweisungsbeleg über Euro 14,90. Phantastische Grüße Horst
-
Von Horst erst einmal herzlichen Dank an @KhunapTe , dass ich mich und Muck vorstellen durfte Und natürlich lieben Dank an die erste netten Käufer von "Muck Bärentänzer". Zum Con selbst wird dann mein Alterego etwa sagen Phantastische Grüße Horst
-
... und morgen erscheint Muck Hier, zusammengefasst, die Möglichkeiten, "Muck Bärentänzer" zu erwerben: Über: Horst-Kroll@gmx.net oder via homepage: https://horstkroll.jimdo.com/ oder beim DDD-Verlag oder über Facebook oder über PN an mich oder auch Dinlair Einfach bestellen, das Buch kommt mit Rechnung. Oder direkt bei mir oder dem Droll auf einem Con (z.B. Breuberg ) Phantastische Grüße Horst Kroll
-
Warum habe ich diesen Roman geschrieben, welche Ziele habe ich damit? Die erste Frage ist leicht zu beantworten: Ich hatte Spaß daran, etwas zu erschaffen, was irgendjemand anderem auch gefallen könnte. Worauf will ich mit „Muck Bärentänzer“ hinaus? Für mich war von Anfang an klar, dass ich keine klassische Abenteuerstory schreiben wollte, wie „rettet den Drachen vor der Prinzessin“ oder „bringt den Ring von A nach B“. „Muck Bärentänzer“ ist die Geschichte von einem, der sich seiner Welt und der Welt der „Anderen“, der Ahnen und Geister, sehr bewusst ist, jemand, der in einer Aufgabe aufgehen und sich im Moment verlieren kann. Die Auseinandersetzung dieses Menschen mit den Wesenheiten, denen er begegnet – sei es Mensch, Tier, Pflanze, Element, Geist oder Ahn – ist der Kern des Buchs. Meine Absicht war es, die Leser dazu zu verführen, Emotionen mitzuerleben. Von daher fände ich es schön, wenn sich die Leser auf die Gefühle und meditativen Aspekte einlassen würden. Emotionen sollen auch durch die raue Welt angeregt werden. In dieser Welt wollte ich relativ wenig klassisch „Gutes“ oder „Böses“. Die Frage danach, was richtig oder falsch ist, soll das ein oder andere Gedankenspiel fördern. Hier würde es mich freuen, wenn Leser ins Grübeln kämen. Immerhin haben die letzten Lektorinnen mir zurückgemeldet, dass sie ein Stück weit auch mit den – wirklich – Bösen mitgefiebert haben. In drei Tagen ist Erscheinung. Phantastische Grüße Euer Horst
-
In einer Woche ist es soweit. Was erwartet Euch mit diesem Roman? Hier ersteinmal der Kladdentext, später mehr. Das ist ein Muck-Roman für Große. Muck taumelt hinein in eine nordische Welt. Sein Leben ist intensiv. Er ist groß, hässlich, angsteinflößend, stark und unbeherrscht – und jung. Er lebt und fühlt in dieser Welt, in der die Geister und Ahnen existieren und die Natur beseelt ist; die Elemente Luft, Erde, Wasser und Feuer sowie die Himmelswesen Sonnenmann, Mondfrau und ihre Himmelskinder verehrt werden, weil sie mächtig sind und Demut erwarten. Die Mittler zwischen diesen Wesenheiten sind die Schamanen, auch Noaiden genannt. Sie beraten die Menschen, lassen sich mit den Geistern und Ahnen sowie den Elementen ein und opfern ihnen. Der große Muck, der Bärentänzer, stolpert auf seinem Weg in die Welt und auf dem Weg zu sich selbst, zwischen Gut und Böse, der hiesigen Welt und der Welt der Andern, Gefühl und Verstand. Leid und Hoffnung geben sich die Hand, Jagd und Rache werden zum Lebensinhalt von Menschen und blutrünstigen, dunklen Wölfen. Was ist Mucks Heimat? Wo gehört er hin? Wer ist Freund, wer ist Feind? Wer ist Muck im Spiel von Tod und Leben? Wer ist Muck der Bärentänzer? Ehret die Elemente Euer Horst
-
Warum erscheint also "Muck" erst jetzt? Der Roman war doch vor einem Jahr fertig. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen musste das Buch gestaltet werden: Satz und Titelbild. Beides ist unter anderem vom Format abhängig. Das Format hat wiederum einen erheblichen Einfluss auf die Produktionskosten. Und dabei ist wiederum die Frage, wer den Roman herausbringt? Nachdem ich ein paar der richtig großen Verlage angeschrieben hatte, blieb letztlich die Wahl zwischen dem DDD-Verlag vom @drollund einer Eigenproduktion ( @Dinlair NiMurdil ). Hierbei hat uns der Droll sehr geholfen! Ganz, gang herzlichen Dank für die Tipps, Hinweise und Beratungen. Letztlich haben wir uns aber für die Eigenproduktion entschieden. Die ist zwar erheblich teurer, da aber Dinlair Diplom-Kommunikationsdesignerin - mit dem Schwerpunkt Buchgestaltung - ist, wollte ich ihr frei Hand lassen, um und das bestmögliche Ergebnisse zu erreichen. Ich finde, das hat geklappt Zum anderen fand ich ein konkretes Datum schön - mit countdown (wie ein Geburtstag sozusagen ). Ich sprach also mit @KhunapTe und er gewährte mir freundlicherweise ein paar Minuten anlässlich der Begrüßung beim Con zu Breuberg. Wer also nachgerechnet hat und außerdem schon ahnte oder wusste wer sich hinter Horst Kroll verbirgt und weiß, dass dieser auf dem Con sein wird und dann noch weiß, dass die Begrüßung gegen 18:00 Uhr stattfindet, der konnte sich etwas zusammenreimen. Klar, werde ich auf Cons ein paar Exemplare zum Verkauf dabei haben und der @droll wird auf seinen Ständen auch immer "Muck Bärentänzer" anbieten. Phantastische Grüße Euer Horst
-
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
-
... das ist etwas zu hoch gegriffen Es war wohl nicht jeder auf diesen konkreten Termin / Anlass gekommen. Es sollte ein wenig rätselhaft sein, ein bisschen Spannung erzeugen ... ... und ich freue mich drauf. Wie die mehr oder weniger konkrete Uhrzeit zustande kommt, sollte ja damit auch gelöst sein. "Konkurrenzprogramm" zum Abendessen auf einem Con? Vielleicht könnte das ein wiederauferstandener Tolkien schaffen ... Phantastische Grüße Horst
-
Hi Fimo, kann es sein, dass Du die Auflage und den Verlag überschätzt? Es dürfen sich aber alle mit mir freuen - und es so zur Release-Party werden lassen Wo hast Du das "überwiegend " her? Meiner geringen Lebenserfahrung nach, muss man nicht zur Kritik ermuntern Da wird bestimmt einiges kommen; spätestens, wenn der Maßstab von Martin, Cornwell oder Altmeister Tolkien angelegt wird. "Unerwünscht" sind kritische Kommentare selbstverständlich nicht. Es mag sich nur jeder überlegen, wofür sie gut sein sollen. Sprich: konstruktive Kritik ist natürlich sinnvoll. Und ganz ehrlich: für mein Wohlbefinden sind positive Rückmeldungen - mit Ausnahme ärztlicher Diagnostik - deutlich förderlicher (und für den Verkauf auch). Vorfreudige Grüße Horst
-
... und dann musste natürlich wieder redigiert werden. Dafür konnte ich Mela Schwinn gewinnen. Das war eine intensive Zusammenarbeit - ganz lieben Dank. Danach waren wir "textblind". D.h. wir hatten keinen Bilck mehr für Dreckfuhler und andere Fehler; eine Endkontrolle musste her. Diese übernahm Bruni Mohr. Auch an Bruni mein herzlichster Dank. Das war letztes Jahr. Warum kommt Muck erst jetzt? ... In 10 Tagen erscheint Muck ... Euer Horst
-
Hier war ich stehen geblieben. Es war der letzte Punkt, nach der letzten Änderung, dem letzten Lesen gesetzt. Fertig. Ein schönes Gefühl nach sechs Jahren. Dann hatte ich die Möglichkeit, über Mario Truant, den Roman von einer professionellen Redakteurin von Ulysses lesen zu lassen. Die Rückmeldung war ganz in Ordnung. Es gab aber Anmerkungen zu den Handlungssträngen und den Charakteren. Und mit diesen Rückmeldungen musste eine Entscheidung her: Den Roman in diesem Wissen lassen wie er ist und die Möglichkeiten nur zu - sagen wir - 80 Prozent ausgeschöpft zu haben oder nochmal dransetzen. Wenn schon, denn schon entschied ich. Der ursprüngliche Text wurde gedrittelt, Handlungsstränge erweitert, die Charaktere verfeinert - und ich stellte von der Gegenwartsform auf die Vergangenheitsform um. Phantastische Grüße Horst In 11 Tagen ist Erscheinung
-
Jetzt auch mit Homepage Muck Bärentänzer Phantastische Grüße Horst
-
Probleme mit Facebook und Instagram
Horst Kroll antwortete auf Horst Kroll's Thema in Die Differenzmaschine
Ich breche ab, wenn es das tatsächlich wäre ... -
Probleme mit Facebook und Instagram
Horst Kroll antwortete auf Horst Kroll's Thema in Die Differenzmaschine
Ja - sehr nervig. Es wurde von "auffälligen Aktivitäten" gesprochen und ich sollte FB ein Bild schicken. -
... dachte ich auch schon. Könnte das ein Mod machen? Danke schon mal. PG Horst
-
Über die Rückmeldungen von Anja Grass gingen natürlich einige Monate Arbeit ins Land. Dann hatte ich das große Glück, dass sich Julia Schreiber als weitere Lektorin einspannen ließ. Durch sie erhielt ich enorm viele wertvolle Anregungen. Ganz, ganz herzlichen Dank auch an Dich @Adjana. (By the way: Schaut mal hier im Forum nach Adjanas Geschichten und Abenteuer; die sind wirklich klasse!). Über diese Zusammenarbeit gingen auch wieder einige Monate ins Land. Ich bin halt kein Martin oder Cornwell, die hunderte Seiten pro Woche (oder am Tag?) raushauen. Und dann war Muck fertig. Vor cirka vier Jahren ... eigentlich ... Mögen Euch die Geister und Ahnen begleiten Horst ... in 12 Tagen ist Erscheinung
-
Lieben Dank Ihr beiden. Ich werde bei Gelegenheit mal reinschauen. Im Augenblick bin ich happy, dass FB läuft und das meine Homepage am Werden ist. ... und in 13 Tagen ist Erscheinung ... ... dann könnt Ihr von DEM Schamanen erleuchtet werden. Horst
-
Hm - nein, das wird wohl nichts. Die zeitliche und finanziellen Investitionen waren enorm. Papiergefüllte Grüße Horst By the way: In 15 Tagen ist es soweit, Muck hat seinen Auftritt.
-
Lieben Dank, Du nimmst mir meinen Post für heute vorweg. Ich hatte vor, deutlich zu machen, wie wichtig mir Deine Rückmeldungen waren und wie sehr mich Dein Freude an Muck motiviert hat, weiterzumachen. Ganz herzliche, phantastische Grüße Horst
-
Nein, es ist ein Roman, ein Bärenschamenenroman. Die Welt hat gewisse Ähnlichkeiten mit Midgard, ist aber deutlich rauer. Den Bezug zu Midgard werden am ehesten Insider erkennen, vor allem über die Zauber.
-
"Muck Bärentänzer" erscheint in 16 Tagen. In 16 Tagen habt Ihr also einen Mittler zu den Geisten und Ahnen Horst
-
Probleme mit Facebook und Instagram
Horst Kroll antwortete auf Horst Kroll's Thema in Die Differenzmaschine
Wer möchte eine Facebook - Einladung von mir? Neugierige Grüße Horst -
Probleme mit Facebook und Instagram
Horst Kroll antwortete auf Horst Kroll's Thema in Die Differenzmaschine
Mein Facebook Account steht gerade! CU Horst