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Snakebite

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  1. Vielen Dank, mit der Zeichnung gibt es jetzt keine Missverständnisse mehr. Ich hatte mir schon einen Alternativöffnungsmechanismus überlegt; meine Gruppe hat aber den Leibwächter gar nicht als solchen verstanden und kam nie auf die Idee, nach einem Geheimgang zu suchen. Die anderen 2 Punkte, die mir Sorgen machten, waren auch unbegründet. Irgendwie lief es dann doch recht rund. Ich fand es als Wieder-Neu-Einsteiger nicht gerade leicht zu leiten (Wo sind die einzelnen Figuren jetzt? Könnten die Spieler auf sie treffen? Wie reagieren Sie?), aber es hat allen viel Spaß gemacht und war auch gerade wegen der Dynamik und des nicht so linearen Plots sehr interessant.
  2. @Sulvahir Hm, ja. Nachträglich betrachtet ist das ja eigentlich alles, was man dazu wissen muss.
  3. Vielen Dank für die schnellen und klaren Antworten. Klar ist, dass der Gnom nie eine Kampfmaschine wird, aber das war ja auch nicht so gedacht. @Masamune "Unfair" ist etwas hart. Ich schrieb auch nur "nicht ganz fair". Was ich meinte ist, dass es für einen Beidhänder, der ohnehin schon problemlos eine Waffe in der linken Hand führen kann, einfacher sein sollte, zu lernen, wie man mit beiden Händen gleichzeitig kämpft, als für jemanden, der nicht mal ordentlich einen Stein werfen kann. Aber das ist keine Regelkritik. Mir ist klar, dass man nicht jeden Umstand auch als Regel dokumentieren kann und sollte. So eindeutig fand ich die Regelung nicht, sonst hätte ich ja nicht gefragt. Tatsächlich scheint mir im Kodex nirgends erklärt zu sein, was Beidhändigkeit tatsächlich ist. Zumindest finde ich bei einer Suche nach "beidhändig" nichts entsprechendes. Jetzt ist es mir aber klar und ich bedanke mich nochmal für die Kommentare.
  4. Hallo, Disclaimer: Ich steige gerade nach 20 Jahren Midgard-Abstinenz wieder ein. Dadurch, dass ich noch M2-Regeln im Kopf, M5-Regeln im Schrank und (hauptsächlich) M4-Regeln hier im Forum habe, ergibt sich bei mir ein ziemliches Wirrwarr an Regelauffassungen. Von daher bitte ich auch um Verzeihung, wenn die Frage eigentlich eindeutig geklärt ist; ich habe dazu im Detail nichts gefunden (außer einem Thread von 2014, der mich eher noch mehr verwirrt hat) Ich spiele derzeit einen - natürlich beidhändigen (Kodex S. 34) - Gnom. Mir stellt sich die Frage, wie sich diese Beidhändigkeit im Kampf auswirkt. Kann ich, weil ich seit Geburt beidhändig bin, auch beidhändig Kämpfen, weil ein spezielles Lernen hiervon nicht mehr nötig ist? Könnte ich dann 2 Angriffe mit dem Dolch (+AnB) durchführen, einmal mit Bonus für Spezialwaffe und einmal ohne? Oder ist der beidhändige Kampf eher die Fähigkeit, mit 2 Waffen anzugreifen, ohne dass sie sich gegenseitig im Weg sind und daher unabhängig von der Beidhändigkeit zu erlernen? Dann könnte ich gar keine zweite Waffe führen und müsste später beidhändigen Kampf lernen, was ich als Beidhänder nicht ganz fair gegenüber dem typischen Rechts-(oder auch Links-)händer fände. Könnte ich dennoch einen Parierdolch einsetzen? Bekommen Beidhänder gar beidhändigen Kampf "geschenkt"? Das ist vermutlich nicht der Fall, da es im Kodex auf S. 27 nicht erwähnt wird. Ich hoffe auf Antworten, da der Unterschied ja doch recht entscheidend ist.
  5. Hallo, dann will ich hier einen alten Thread mal wieder aufwärmen, nachdem er 2 Jahre ruhte. Ich bin ein wenig verwundert; dieses Abenteuer haben doch vermutlich die meisten hier gespielt und trotzdem gibt es so wenige Kommentare dazu? Kurz zu mir, weil es mein erster Beitrag hier ist: Ich habe Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre häufig Midgard gespielt, dann eine über 20 Jahre Pause gemacht und jetzt, wo meine Kinder alt genug sind, angefangen, ein paar Abenteuer zu leiten. Ich strauchele etwas wegen meiner Mischung aus "altem Wissen" ("Mach mal einen Wurf auf Selbstbeherrschung" - "Hab' ich nicht") und den neu zugelegten Regeln aus Kodex und Arkanum und muss mir einige Sachen anlesen, die mich früher als Spieler gar nicht interessiert haben (Völker, Götter, Zeitrechnung...). Beim Lesen von "Blutmond" stoße ich auf ein paar Probleme, die ich möglichst gern geklärt hätte, bevor ich meine Spieler darauf loslasse. 1) Dass die Lamia nur mit magischen Waffen zu treffen ist, wurde hier ja schon angesprochen. Lediglich mein Sohn besitzt eine mag. Streitaxt aus dem Hügelgrab von Caetherlach (ja, so alt war mein Regelwerk noch). Alle anderen dürften nur Luftlöcher schlagen. Da das Abenteuer darauf ausgelegt ist, von Grad 1 Chars gespielt zu werden("Grad 2" [...] " hindert sie aber nicht daran, Blutmond zu spielen"), frage ich mich, wie das gedacht war. 2) Ohne "Schubsen" sehe ich derzeit nicht, weshalb die Spieler nicht z. B. Flemlind befragen, einen Marder suchen, sich die Tränke geben lassen, an Brion (und vielleicht noch seinen Sohn) verteilen und dann glauben, das Abenteuer sei erledigt; denn das war schließlich der Auftrag. 3) Den Mechanismus auf Seite 60 kann ich mir nicht vorstellen. 4m Wand, in der Mitte hängt ein Ring. Zieht man daran, versinkt die Wand im Boden (geht ja max. 2m nach unten) und gibt in 1m Höhe eine Öffnung preis. Wie soll das denn gehen, ohne dass ich die Öffnung vorher schon in 3m Höhe sehe? Ich weiß, als SL darf/soll/muss ich auch improvisieren, aber ich mache mir so meine Gedanken.
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