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Nachteule

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  1. In der Tat scheint dies eine Überlegung zu sein, der ich zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe, weil ich mich in der Phase der "Decomposition" immer nur auf kleine Details fixiert habe und daher wohl das Gesamtbild etwas aus den Augen verloren habe... ich werde mir mal überlegen wie sich das so auswirkt. Danke für den Hinweis
  2. Momentan spiele ich mit dem Gedanken, weil Programmierer/Informatiker immer faul sind, M4 einfach herzunehmen und wenn die grundlegenden Dinge stehen, womöglich eigenes daraus zu formen... aber es reizt mich nicht das Rad komplett neu zu erfinden und es mir dahingehend einfacher zu machen M4 wie gesagt als Basis zu nehmen.
  3. Der Gaussfit ist durchaus mit Gewalt in der letzten Nacht entstanden, umso froh war ich, als es teils ging Aber da ich nie so das helle Köpfchen war für Stochastik würde mich ja interessieren, was du, Solwac, empfiehlst, wie ich meine Verteilung nicht so forciert mache sondern etwas vernünftiger implementiere. Bisher hatte ich das Problem, trat bei 1 Mrd. Zufallszahlen sichtbar auf, dass die Zahlen gut getroffen wurden nur 1 und 100 beispielsweise dann einen extremen Peak hatten
  4. Wunschchar-Erstellung! Würfeln und sofort angeben welcher Eigenschaft man den Wert zuweisen will - würde ja die Wahrscheinlichkei etwas senken. Die 350er Regel ist durchaus gut, jedoch bin ich mir beim Wert selber noch uneinig.
  5. Akeem al Harun, um womöglich Missverständnissen vorzubeugen: M4 steht doch für das Regelwerk der vierten Edition oder? Was sollte ich anderes als Basis nehmen?
  6. Mit "durchschnittlich" meine ich Werte lediglich im Bereich [40;60]. Als "Götter" bezeichne ich meine Ausgänge, wenn ich etwa 2 oder gar 3 mal 90+ erhalte! Die Parametrisierung hab ich einfach stupide genommen um meine Gaussglocke zu verschieben und die durch Bruteforcing gewählte Standardabweichung so, dass ich das ganze Spektrum abdecke, weil ich sonst bei W%, im Vergleich zu W6 oder W20 wo alles prima war, immer nur Ergebnisse in eben durchschnittlichem Bereich hatte... Solwac, hast du denn bessere Idee, wie man die Verteilung für die Basiseigenschaften womöglich modifizieren könnte? Mit M4 ist die Wahrscheinlichkeit einen 90er zu haben bei 18% was ich doch etwas viel finde... oder kommt es mir nur so vor?
  7. Bisher habe ich die Engine, Mersenne-Twister natürlich, nach den Regeln rechnen lassen. Nachdem ich normalverteilte Zufallsvariablen mithilfe der Monte-Carlo-Methode und Marsaglia-Polar-Methode erstellt habe kam ich zu dem Ergebnis, dass beim letzteren zu "durchschnittliches" rauskommt, während bei erstem gerne mal Götter nach dem 3. oder 4. Versuch rauskommen! Das ist nicht normal xD Kennt sich denn jemand mit der Modifikation der Normalverteilung N(0,1) zu N(µ,σ²) aus? Momentan habe ich Probleme passende σ zu bestimmen...
  8. Verzeiht mir, aber ich habe mich falsch ausgedrückt - mit Normalverteilung meine ich eine Glocke, die in den Bereich [1;100] verschoben ist wo der Median und der Erwartungswert auf 50 fallen.
  9. Wahrscheinlich werden sich gleich einige wundern, wie ich auf Idee komme etwas... solch komplexes zu fragen, aber ich komme zunächst zu meiner Motivation, wieso ich gerne eure Meinung hören wollen würde. Momentan entwickle ich ein eigenes textbasiertes Rollenspiel und wenn man schon sehr lange Das Schwarze Auge oder Midgard gespielt hat, dann kommt einem natürlich auch die Idee sich vllt. der Regeln etwas zu bedienen. Prompt habe ich mein Midgard Regelwerk aufgeschlagen und gleich mal geschaut was man sich so raussuchen könnte. Allein schon bei den Basiseigenschaften St, Gs, Gw, Ko, In und Zt ist mir eine Sache aufgefallen: da man das auch normal auswürfelt, dachte ich mir ach nehme ich eine gleichverteilte Zufallsverteilung, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl von 1 bis 100 auftrifft ist für alle gleich hoch. Die Folge war jedoch, dass man sich mit etwas Glück einen Gott erschaffen kann mit Werten > 90; bzw. wenn man Pech hat einen N00b mit Werten < 20. Nun habe ich das gleiche Spielchen mit eine Normalverteilung ausprobiert, so dass die Wahrscheinlichkeiten grafisch als Gaussglocke darzustellen wären. Die Folge ist, dass man die "extremen" Werte an den Rändern, also die Grenzwerte 1 und 100, seltener "erwürfelt" (wobei die "Würfel" ja jetzt gezinkt sind) und häufiger einen Normalo-Charakter zusammenbastelt. Mal davon abgesehen, dass ich noch meine parametrisierten Funktionen etwas anpassen muss, würde ich von euch gerne wissen, wie oft ihr solche Extremen erlebt habt und welchen der beiden vorgestellten Zufallsgeneratoren ihr für die Basiseigenschaften passender findet. Ich hoffe es gibt einige Leute hier, die mit mir ihre Erfahrungen teilen möchten und ich bedanke mich schon mal im Voraus Gruß
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