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Prof. Anthony MacDonovan

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Beiträge von Prof. Anthony MacDonovan

  1. Ich baue das Stück lieber Stück für Stück auf

     

    So mal ganz kurz: Wie vereinige ich ein Reich und bleibe an der Macht (ich machs mal mit ein paar konkreten Ideen)?

    1. Ich löse alte Schulden ein, um alle Armeen gegen eine marodierende Orcarmee zu einen und benutzte mein Charisma, um mich gut darzustellen. Außerdem hab ich noch ein paar Helfer, die damit beginnen mich zu Kaiser auszurufen.

    2. Nach dem Sieg ziehe ich in die Stadt ein, in der ich ohnehin Prinz bin und lasse mich krönen (gehen wir davon aus, dass Papa einverstanden ist)

    3. Ich rühre das Volk) gegen die anderen Könige auf, was einen Bürgerkrieg auslöst, an deren Spitze ich stehe.

    4. Wenn so der alte Adel abgesetzt ist, werde ich bis der organisatorische Aufwand (ich schaffe eine leichte Bürokratie, die die alles nach meinen Vorstellungen ablaufen lässt) mit den Vögten erledigt ist (man muss ja wissen, wer loyal ist) meine Truppen überall, aber als Beschützer dargestellt, weil der "Alte Adel" schließlich noch immer den neuen Frieden zersören will.

    5. Als ich die anderen Vögte einsetzte (reiche und einflussreiche, nicht dem Alten Adel angehörige Männer) rufen einige der Krieger auch nach dem Recht, da sie ihr Blut für mich vergossen haben und ich ernenne sie zu Herzögen. Sie entwickeln sich zum Kriegeradel

     

    Ist das logisch?

    Geht so.

     

    1. Das reicht nicht. Herrscher zahlen ihre Schulden selten bis nie.

    Und Charisma bringt Dir nur durch persönliche Anwesenheit etwas.

     

    2. das wäre sowieso irgendwann passiert.

     

    3. Vergiss es, das dauert Jahre und ist sehr unsicher.

     

    4. Sobald Du Deine Hausmacht teilst, fallen die anderen Könige über Dich her.

     

    5. Herzöge sind Hochadel mit eigenen Ländereien. Der Kriegeradel lebt anders.

     

    :thud: Wäre es schlimm, wenn ich euch nach einer Lösung fragen würde?:lookaround:

  2. Ich baue das Stück lieber Stück für Stück auf

     

    So mal ganz kurz: Wie vereinige ich ein Reich und bleibe an der Macht (ich machs mal mit ein paar konkreten Ideen)?

    1. Ich löse alte Schulden ein, um alle Armeen gegen eine marodierende Orcarmee zu einen und benutzte mein Charisma, um mich gut darzustellen. Außerdem hab ich noch ein paar Helfer, die damit beginnen mich zu Kaiser auszurufen.

    2. Nach dem Sieg ziehe ich in die Stadt ein, in der ich ohnehin Prinz bin und lasse mich krönen (gehen wir davon aus, dass Papa einverstanden ist)

    3. Ich rühre das Volk) gegen die anderen Könige auf, was einen Bürgerkrieg auslöst, an deren Spitze ich stehe.

    4. Wenn so der alte Adel abgesetzt ist, werde ich bis der organisatorische Aufwand (ich schaffe eine leichte Bürokratie, die die alles nach meinen Vorstellungen ablaufen lässt) mit den Vögten erledigt ist (man muss ja wissen, wer loyal ist) meine Truppen überall, aber als Beschützer dargestellt, weil der "Alte Adel" schließlich noch immer den neuen Frieden zersören will.

    5. Als ich die anderen Vögte einsetzte (reiche und einflussreiche, nicht dem Alten Adel angehörige Männer) rufen einige der Krieger auch nach dem Recht, da sie ihr Blut für mich vergossen haben und ich ernenne sie zu Herzögen. Sie entwickeln sich zum Kriegeradel

     

    Ist das logisch?

  3. :confused:

     

    Warum soll die Wahl des Kaisers schwierig sein, weil das Volk den Kaiser verehrt? Der Kaiser stirbt - fertig aus -; damit muss das Volk sich abfinden. Ein neuer Kaiser muss eben ernannt werden und das Volk wird sich auch auf ihn einstellen. Es bleibt ihm ja (i.d.R.) auch (erstmal) nichts anderes übrig.

     

    Immerhin hat der Kaiser ja Familie - also auch potenzielle Erben. Wenn es keine geregelte Erbschaftsfolge gibt, können sich die einzelnen Persönlichkeiten natürlich darum streiten.

     

    Anm.: Warum hat der Kaiser denn diesen Adligen adoptiert? Hört sich irgendwie sehr nach römischem/griechischem Vorbild an. Ist das so gewollt? Und wenn ja dann waren die Adoptionen ja meist auch aus der Verwandtschaft. Das spricht dann m.M.n. dafür, dass es wirklich keinen potenziellen Erben gab (keinen männlichen Familienangehörigen, ...).

     

    Vielleicht lässt sich ja dann ein weibliches Mitglied krönen, was zu weiteren Verwicklungen führen kann - vergleiche die Kaiserinnen von Byzanz z.B. Irene, Theodora - und zu einem Aufschrei in der Welt sorgt.

     

    Ich werfe einfach mal mit Ideen um mich...da kann sich noch viel ändern. Das ist doch normal oder?

     

    Mein Wunsch war eben, dass es unsicher ist mit der Nachfolge, weil ich es mir spannend vorstelle, ob das junge Reich wieder zerbricht.

  4. Ok. Ist das mit dem "Es gibt keine Adeligen mehr" irgendwie realistisch umsetzbar?
    Nein, aber nicht indem man einfach Vögte einsetzt.

     

    Man bräuchte ne Bürokratie durch Meritokratie, aber das würde zu nem Gelehrten - Beamtenadel wie in China führen.

     

    vgl die römischen Patrizier und Equites...

     

    OK. Mal nachdenken: Der Kaiser ringt die anderen Könige nieder indem er insgeheim das Volk gegen die Könige aufwiegelt. Das Machtvakuum stopft er mit seinen anwesenden Truppen, die eine gewisse Macht haben. Dann setzt er entgültig die Vögte ein, aber ein paar der Militätkommandanten bleiben an der Macht und werden zum Vogt ernannt. Dadruch entsteht ein Kriegeradel. Die neuen Vögte hingegen kommen aus reichen Familien wo dann ein Geldadel entsteht. Ich glaube ich bleibe doch lieber bei Adeligen. Aber was ist die Folge des oben genannten. Für so was hab ich nicht das richtige Denken.

  5. Zu der Nachfolge des Kaisers:

     

    89ndK: Jetztzeit. Der Kaiser ist alt und hat keinen Nachfolger zeugen können. Außerdem gilt er inzwischen als geistig umnebelt. Der Adoptivsohn aus einem Geschlecht Alten Adels, Lomar von Oplan starb erst kürzlich überraschend. Und da der Kaiser zu alterschwach und die Kaiserin schon gestorben ist wollen sich die Berater um einen Nachfolger kümmern. Die Schwierigkeit dabei ist, dass das Volk den Kaiser bereits sehr verehrte. Deswegen ist die Wahl eines Nachfolgers schwierig, weil ????????

  6. Hier mal die vorläufige Version von Ostmark. Bitte auf jeden Fall Kritik und vor allem fortsetzende Ideen geben. Landschaft und Wetter folgt später.

     

     

    Kaiserreich Ostmark

     

    Geschichte

    Lange Zeit waren die östlichen Länder untereinander zerstritten. Dann aber wurden Gerüchte laut, dass die Orcs einen Großangriff auf die Länder starten würden. Aber die Streitereien der Könige ließen es nicht zu, dass sich die Armeen vereinten. Dann als die Orcs unter ihrem Anführer dem Blutkönig Gezellbar Schwarzauge schon in die nördlicheren Reiche einfielen schaffte es der Königssohn Borelian von Maresburg, die Könige endlich gegen die drohende Gefahr zu einen und so nach einem langen blutigen Krieg die Orcs zurücktreiben konnte.

    Nach der siegreichen Schlacht im Mittelfeld riefen die Krieger Borelian zum Kaiser aus und als die Kunde die anderen Länder erreichte sorgte das Volk für die Absetzung des alten Adels. So wurden beinahe alle Adelsfamilien ausgerottet.

    Bei dem triumphalen Einzug in Varesfeste war es schon klar, dass man ihn krönen würde, (wenn auch vor erst nur mündlich und auf dem Marktplatz, da es weder Reichinsignien, noch einen Kaiserpalast gab). Das wurde der neue Jahresrechung des Kaiserreichs. Jahr 0 ist nun ist das Jahr der Krönung, sodass beispielweise 42 ndK heißt: 42 Jahre nach der Krönung. Seine ersten Amthandlungen bestanden darin dem alten übrig gebliebenen Adel wichtige Positionen in den Verwaltungen einzusetzen und die Patrizier und reichen Männer der Länder zu den neuen Verwaltern des Landes ernannte. Außerdem ernannte er Varesfeste zur neuen Hauptstadt. So begann man mit dem Bau des Kaiserpalastes und die Kaiserskrone und der Kaisersstab wurden geschmiedet.

    Im Jahr darauf fand die Brautschau statt, zu dem jede Familie des Alten Adels und der Neuen „Adels“ eine Kandidatin schicken konnte. Er wählte schließlich für Elinera Grüngras, die Tochter eines riechen Handelsfahrers.

    17ndK Die Alten Adeligen sprechen sich los und erobern sich einen winzigen Landstrich im Süden des Landes und werden damit zum Königreich Neuengreif. Der Kaiser lässt sie gewähren, um Konflikte zu vermeiden.

    89ndK: Jetztzeit. Der Kaiser ist alt und hat keinen Nachfolger zeugen können. Deshalb ist die Euphorie des Volkes einer Zukunftsangst gewichen und eine Menge Jungmänner (Junge Männer wohlhabender Eltern) werben beim Kaiser darum Nachfolger zu werden.

     

    Gesellschaft

    An der Spitzte der Gesellschaft stehen als einzige offizielle Adeligen, die (bisher gerade mal zehnköpfige) Kaisersfamilie.

    Dann folgen die vom Kaiser eingesetzten Vögte. Sie sind offiziell kein Adels, fühlen sich nicht so und werden auch vom Vokl nicht als solche angesehen. NOCH nicht…

    Daraufhin folgen die Bauern und Handwerker, die das Land versorgen. Dies vor allem deshalb, weil sie etwas zum Land beitragen. Leibeigene gibt es nicht mehr.

    Dann folgen Wissenschaftler und Gelehrte, weil ???????????????

    Weniger angesehen sind Künstler und da sie Nichts zum Gemeinwohl des Reichs beitragen. Einzig Künstler, die den Glanz des Kaisers darstellen genießen ein wenig Ansehen.

    Ganz unten stehen die Händler, die „Nichts“ beitragen.

    Geld gilt nicht als Grund für Ansehen, denn man kann so wohl ohne, als auch mit Geld zum Land beitragen.

     

    Mentalität

    Die Ostmarker sind extrem offen und halten so gut wie nie mit ihrer Kritik zurück. Hat man etwas verschwiegen was dem anderen geholfen hätte (Kritik ist auch Hilfe) verliert man seine Ehre. Daraus hat sich ergeben, dass das Volk (verbal) sehr streitsüchtig ist und sich in den letzten Jahren die Zahl der Schimpfwörter erstaunlich vermehrt hat. Diese Mentalität hat sich aber erst in den letzten Generationen durchgesetzt. Des weiteren wird gehorsam zwar als hohe Eigenschaft eingeschätzt, sollte sich aber nie in blinden Gehorsam wandeln. Praktische Arbeit (praktisch heißt in diesem Fall, dass es der Gesellschaft hilft) wird eher angesehen als Dinge, die nicht unverzüglich etwas bringen, weshalb die Ostmarkler gerne schnell zu packen. Geld hingegen wird nicht als so hoch angesehen.

    Von daher sind sie auch sehr patriotisch und wollen ihre Philosophie (bzw. die des Kaisers) auch an andere Länder weiter tragen. Bisher wird noch größten Teils akzeptiert, dass es bei den anderen nicht willkommen ist, aber es könnte sich immer mehr dahingehend entwickeln, dass man den anderen Ländern die eigene Kultur aufzwingt.

     

    Kultur

    Es hat sich erstaunlich schnell eine mehr oder wenige einigermaßen, einheitliche Kultur entwickelt. Die ehemaligen Königreiche (die jetzigen Vogtümer) haben aber dennoch teilweise große Unterschiede. So kann er SL je nach Vogtum gänzlich eigene Dinge gestalten.

     

    Kunst

    Die Kunst richtet sich derzeit vor allem danach den Glanz des Kaisers darzustellen, was sich aber in den nächsten Jahren verlaufen wird. Die Kunst an sich ist sehr vielfältig, da jedes der alten Königreich seine Ideen einbrachte.

    Die Töpferkunst ist die einzige Kunst, die auch im Ausland bekannt ist, was vor allem an den vielen tiefen Lehmgruben liegt.

     

    Architektur

    Die Architektur besteht vor allem aus Lehm, der dann aber nie sonderlich verziert oder bearbeitet wird.

     

    Musik

    In der Musik gibt es wenig Gesang, aber das Liebste Instrument ist die Harfe, da der Kaiser selbst sie liebt und spielt.

     

    Kleidung

    Das übliche Kleidungsstück ist die Kutte, die aber so gut wie nie eine Kapuze hat. Dabei ist meist nur der untere Teil verziert, während der obere eher schlicht bleibt. Hosen werden nur zur Arbeit angezogen, selbst Bauern ziehen nach der Arbeit lieber eine Kutte über. Kopfbedeckungen gelten als verpöhnt, da man sich damit sein Haupt (und damit seine Gedanken) verdeckt und verdecken tut man nur Dinge, die verboten oder gefährlich sind.

     

    Essen und Trinken

    (für Erklärungen siehe Wirtschaft)

    Man isst eigentlich nur Fisch und schwache alkoholische Getränke (der Alkohol dient in diesem Fall nur der Konservierung), da Trunkenheit höchst verwerflich ist. Man isst außerdem viel Brot und Gemüse.

     

    Herrschaft

    Alle Macht gehr vom Kaiser aus und zur Verwaltung setzt er Landvögte ein, die jeweils über die Gebiete der alten Königreiche gesetzt sind. Unter den Landvögten stehen die Feldvögte. Feldvögte verwalten in Provinzen eingeteilte Teile der Vogtümer In den Städten gibt es (neben dem Bürgermeister) die Stadtvötgte. Außer dem Kaiser gibt es so keinen offiziellen Adel. Gilden gibt es ebenfalls, müssen aber in regelmäßigen Abständen Kontrollen der kaiserlichen Inspekteure über sich ergehen lassen, sodass sich das Gildenwesen noch nicht so durchgesetzt hat wie in anderen Ländern.

    Die Vogtümer (die Königreiche hatten andere Namen) sind: Neuenbrunn, Stattfeld, Burgonsfels, Boerliansstatt (hier steht die Hauptstadt), Silberhang, Nordmark, Schwarzland, Zweifelden, Güldingen, Lohensgrund, Mappern, Nordwald, Südwald, Erunig, Falkenkron, Hugar, Viboria, Meersaum, Kulan (hier steht MAresburg), Rohbhain, Elfwald.

     

    Recht

    Alle Richter müssen im Justizzentrum von Varesfest ausgebildet worden sein, um so ein einheitliches Recht zu schaffen. Bisher aber steht man hier vor zwei Problemen: 1. Das Gesetzesbuch ist noch nicht komplett ausgearbeitet und 2. Die Ausbildung zum Richter ist ebenfalls noch nicht komplett vereinheitlicht.

    Das Recht sieht als Strafe vor allem Verbannung vor, da es keine Todesstrafen verhängen, aber dennoch hart strafen will.

     

    Militär

    Der Kaiser hat die alleinige Verfügungsgewalt über alle Armeen und so steht jedem Vogt ein Junker zur Seite, der im Namen des Kaisers die Truppen befehligt. In Ostmark gibt es keine Pferde, so sind die (bisher eher kleinen) Armeen vor allem Speere und Lanzen mit Schildern spezialisiert. Selbst Nahkämpfer benutzten meistens Speere. Alle Krieger tragen leicht Rüstung und setzten vor allem auf Beweglichkeit und Geschwindigkeit. Schwerter werden eher von Privatpersonen eingesetzt. Außerdem gibt es nirgendwo, als in Ostmark so viele so gute Bogenschützen.

     

    Bildung

    Der Ostmarker gilt vor allem, dann als gebildet, wenn er sich so wohl mit der Vergangenheit, als auch mit der Gegenwart auskennt. So ist so gut wie jeder gebildete Mann auf jeden Fall Historiker.

    Die Schrift sind die Linienrunen, einer Schrift bei der alle Buchstaben durch einen Strich verbunden sind.

    Eine einheitliche Sprache gibt es noch nicht. Die Sprachen und Akzente der einzelnen Königreich hat sich immer noch erhalten. Die einzige Einheitssprache die gerade genutzt wird (aber noch nicht voll entwickelt ist) ist die Kaiserssprache. Sie wird am Kaisershof benutzt. Ob sie sich tatsächlich zur Einheitssprache oder gar nur zu einer Sprache von Privilegierten werden ist noch nicht klar. Am meisten Verbreitet ist die Sprache Monisch, welches in den früheren südlichen Königreichen verwendet wurde.

     

    Wissenschaft

    Das Land erlebte seid der Einigung einen regelrechten Wissenschaftschub, da das Wissen der ehemals zerstrittenen Königreich zusammengelegt wurden. So entwickelte es sich allmählich dazu, dass man sich als Wissenschaftler selten spezialisierte, sondern sich in mehrere Fachrichtungen informierte.

     

    Rohstoffe

    Metalle gibt es nur an einem Gebirge und ist von daher zwar nicht Mangelware, aber wird doch mir Bedacht eingesetzt (weshalb man auch eher Speere als Schwerter für Armeen macht). Holz gibt es nur wenig (der einzige große Wald ist der Peberborn), dafür aber riesige Lehmgruben, weshalb das das bevorzugte Baumaterial ist.

    Ansonsten gibt es viel fruchtbares Land, das aber für Vieh nicht geeignet ist.

     

    Wirtschaft

    Die Wirtschaft des Landes beruht vor allem aus dem Export von Nahrungsmitteln, die das Land im Überflut hat, denn durch Reformen des Kaisers wurde das Feldwesen revolutioniert. Hier wäre noch erwähnenswert, dass man in Ostmark kaum Vieh züchten kann, Kühe sind eine Ausnahme. Einzig Schafe scheinen von den örtlichen Gräsern zu gedeihen, sodass auch die Webekunst der Ostmarker weit gerühmt. Da es kaum Kühe, aber dafür um so mehr Teiche, Flüsse und Seen gibt wird vor allem Fisch gegessen. Landtierfleisch gilt als abstoßend.

    Die Währung des Landes sind Kaisersmark, auch wenn in den ehemaligen Königreichen teilweise zusätzlich noch die alte Währung verwendet wird.

    1 Kaisersmark (Eisen) = 100 Kupferlinge

    Es gibt wenig Händler, da man erstens keine eigenen Pferde, zweitens nicht viel zugängliche Küstenlinie hat.

     

    Wichtige Städte

     

    Varesfest

    Die Haupstadt des Landes. Hier befindet sich auch gerade der Kaiserspalast in Bau.

     

    Maresburg

    Die wichtigste Hafenstadt des Landes, sie liegt an einer der wenigen Stellen, an der die Küste für Schiff zugänglich ist.

  7. Das Problem mit den Schlagworten, die ich mir pro Land setzten soll:

     

    Teilweise hab ich eben schon mehr oder weniger fest Ideen: das Land von Musik und Wasser; das Land der Bücher, in dem das Patrichat den Fortschritt zurück hält und so weiter...

    Allerdings muss ich erähnen das es höchstens 5 Länder sind von denen ich sio ein Bild im Kopf hab...

  8. Ich möchte mal an dieser Stelle meine bisherigen (groben Ergebnisse) von Ostmark.

    Das Land wurde ferade erst nach einem Krieg gegen die Orcs von einem Kaiser geeint.

    Als "Adelig" gilt nur die Kaiserfamilie, der Rest wird von den vom Kaiser eingesetzten Vögten beherrscht, die sich (bisher) noch nicht als adel ansehen.

    Das Land hat zu wenig konzentrierte Holzvorkommen und Steinbrüche, aber dafür tiefe Lehmgruben, deshalb sind Backstein der bevorzugte Baustoff.

    Kulturell ist alles noch dem Kaiser zugerichtet, das heißt zum Beispiel: Der Kaiser mag Harfe, alle mögen Harfe. Ich könnte auch den bisherigen vollständigen Text hier reinstellen, wenn ihr wollt...

  9. Mir ist eben ne Geschichte eingefallen:

     

    Also: Man glaubt die Elfen seien vernichtet. In Wirklichkeit gibt es sie noch und sie wollen wieder die Herrschaft an sich reißen. Manche Leute bemerken, das dunkle Mächte spielen und es gibt Eingeweihte (zum Beispiel Kaiser Borlian I von Ostmark) die wissen, dass es sie noch gibt, bzw. dass es sie gibt. Denn die Elfen werden ins Land der Legenden verwiesen, als Wesen, die es nie gegeben hat.

    So spielt sich hinter allem ein Kampf zwischen Elfen, den eingeweihten Menschen und Zwergen ab. Die Einheit der Zwerge (die auch mal Elfen waren) wird vor allem durch die Vernichtung der Elfen gehalten. Es gibt sogar Zwergenreiche, die den Elfen noch immer loyal wären. Deshalb dürfen nur eingeweihte Zwerge die Wahrheit erfahren.

     

    Ist das so eine Übergeschichte?

    Äh...ja, ist es schon.

    Inhaltlich würde ich vielleicht noch ein wenig daran feilen... :crosseye:

     

    War was spontanes.

     

    In wie fern feilen?

    Naja, am Inhalt eben...

    Der erscheint mir ein wenig durcheinander bis wahllos, Hauptsache Menschen, Elfen und Zwerge kommen drin vor.

    Nein?

     

    Vorschlag: Behalte doch einfach mal die Menschen als Bezugspunkt für die Spieler, weil es immer schön ist, irgendwas Bekanntes vorzufinden.

    Lass alle festgefahrenen Begriffe wie Elfen, Zwerge, Orke usw. weg.

    Arbeite nur mit den Funktionen der einzelnen Völker, mit Entwicklungen, Abhängigkeiten und deren Ergebnissen,

    immer unter der Gegebenheit "keine Zauberei".

     

    Wenn das alles soweit steht, kannst Du Dir auch Gedanken um Namensgebungen machen.

    Immer schön vom Großen ins Kleine arbeiten... ;)

     

    Die Völker also anders nennen? Ich verstehe nicht ganz...

  10. Noch irgendwas zur Kultur von Ostmark? Mir geht es vor allem um die Architektur.

     

    Wo es wenig Hügel gibt, in denen man Steine brechen könnte - selbst wenn man sich nicht mit schwer bewaffneten Zwergen darum schlagen muss! - und auch kaum Lehmgruben, um Ziegel zu brennen, da wird fast alles aus Holz gebaut werden. Hast du schon mal eine norwegische Stabkirche gesehen?

     

    http://www.trolljenta.no/kultur/stabkirchen/borgund

     

    Und wenns nur einen größeren Wald gibt? Ich muss erwähnen, dass es keinen Adel in der Form gibt, der das Volk ausbeutet.

  11. Also, wenn Du diese Idee nicht haben willst, ich behalte sie gerne.

    Mir gefällt sie gut... :angel:

     

    Dämonen treten auch nicht auf. Kannst die haben.
    Gut, ich sacke sie wieder ein und mache mal irgendwann selber etwas draus... :D

     

    Mir ist eben ne Geschichte eingefallen:

     

    Also: Man glaubt die Elfen seien vernichtet. In Wirklichkeit gibt es sie noch und sie wollen wieder die Herrschaft an sich reißen. Manche Leute bemerken, das dunkle Mächte spielen und es gibt Eingeweihte (zum Beispiel Kaiser Borlian I von Ostmark) die wissen, dass es sie noch gibt, bzw. dass es sie gibt. Denn die Elfen werden ins Land der Legenden verwiesen, als Wesen, die es nie gegeben hat.

    So spielt sich hinter allem ein Kampf zwischen Elfen, den eingeweihten Menschen und Zwergen ab. Die Einheit der Zwerge (die auch mal Elfen waren) wird vor allem durch die Vernichtung der Elfen gehalten. Es gibt sogar Zwergenreiche, die den Elfen noch immer loyal wären. Deshalb dürfen nur eingeweihte Zwerge die Wahrheit erfahren.

     

    Ist das so eine Übergeschichte?

    Äh...ja, ist es schon.

    Inhaltlich würde ich vielleicht noch ein wenig daran feilen... :crosseye:

     

    War was spontanes.

     

    In wie fern feilen?

  12. Gefällt mir.

     

    Hat jemand einen Idee für den technischen Fortschritt, den die Elfen erreicht haben (ich möchte aus ihnen ungern ein ScFi-Volk mit Computern machen).

    Für die Züchtungen könntest Du das verwenden, was Du "hohe Alchimie" nennst.

    Das Wissen darum ist mit den Elfen untergegangen.

     

    Es hieß Kunst der Essenzen.

     

    Das Problem dabei ist, dass ich noch ein Volk im Kopf hatte, dass von den "Alchemisten" vorübergehend beherrscht wurde. Natürlich können vielleicht die obersten Herren Elfen gewesen sein, aber ich hab mir größtenteils Menschen vorgstellt.

    Gibt es dafür einen Grund?

     

    Eigentlich nur zwei:

    Ich hab mir das Land sehr lange so vorgestellt (aber das kann ich noch ändern)

    Und die Vernichtung der Elfen stelle ich mir früher vor.

     

    Allerdings könnten ein paar Elfen überlebt haben und eni Reich gegründet haben...die Idee gefällt mir! Oder ist die nicht sehr klassisch?

    Klassisch ist jetzt noch leicht untertrieben... ;)

    Elfen leben in der gesamten Mythologie sehr zurückgezogen, meistens unterirdisch oder in parallelen Zauberwelten und sind hochmagisch.

    Manchmal sind sie von der Vernichtung bedroht oder brechen gerade ihre Zelte ab, um größtenteils die menschliche Welt endgültig zu verlassen.

    Eigentlich immer sind es Lichtgestalten von undefinierter Lebensspanne und einem völlig anderen Zeitverständnis, ihr Verhältnis zu den Menschen ist von Missverständnissen geprägt.

    :dozingoff:

    Ich frage mal anders:

    Warum und wofür braucht der Zusammenhang Deiner Welt Elfen?

     

    Irgendjemand hat mir diesen Elfen Orks Vernichten Vorschlag gemacht. Abgesehen davon schau mal die letzte Idee an.

  13. Mir ist eben ne Geschichte eingefallen:

     

    Also: Man glaubt die Elfen seien vernichtet. In Wirklichkeit gibt es sie noch und sie wollen wieder die Herrschaft an sich reißen. Manche Leute bemerken, das dunkle Mächte spielen und es gibt Eingeweihte (zum Beispiel Kaiser Borlian I von Ostmark) die wissen, dass es sie noch gibt, bzw. dass es sie gibt. Denn die Elfen werden ins Land der Legenden verwiesen, als Wesen, die es nie gegeben hat.

    So spielt sich hinter allem ein Kampf zwischen Elfen, den eingeweihten Menschen und Zwergen ab. Die Einheit der Zwerge (die auch mal Elfen waren) wird vor allem durch die Vernichtung der Elfen gehalten. Es gibt sogar Zwergenreiche, die den Elfen noch immer loyal wären. Deshalb dürfen nur eingeweihte Zwerge die Wahrheit erfahren.

     

    Ist das so eine Übergeschichte?

  14. Gefällt mir.

     

    Hat jemand einen Idee für den technischen Fortschritt, den die Elfen erreicht haben (ich möchte aus ihnen ungern ein ScFi-Volk mit Computern machen).

    Für die Züchtungen könntest Du das verwenden, was Du "hohe Alchimie" nennst.

    Das Wissen darum ist mit den Elfen untergegangen.

     

    Es hieß Kunst der Essenzen.

     

    Das Problem dabei ist, dass ich noch ein Volk im Kopf hatte, dass von den "Alchemisten" vorübergehend beherrscht wurde. Natürlich können vielleicht die obersten Herren Elfen gewesen sein, aber ich hab mir größtenteils Menschen vorgstellt.

    Gibt es dafür einen Grund?

     

    Eigentlich nur zwei:

    Ich hab mir das Land sehr lange so vorgestellt (aber das kann ich noch ändern)

    Und die Vernichtung der Elfen stelle ich mir früher vor.

     

    Allerdings könnten ein paar Elfen überlebt haben und eni Reich gegründet haben...die Idee gefällt mir! Oder ist die nicht sehr klassisch?

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