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Pendragon

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  1. ... ich sehe mein wohlgeordnetes Candranor langsam schwinden ... Das Argument, daß Candranor nicht Thalassa ist, laßt ihr mir nicht durchgehen?
  2. Die Lage der Inseln orientiert sich an den Vorgaben der Originalkarten, die sich allerdings auch nicht ganz einig sind. Bei den kleineren Inseln bin ich davon ausgegangen, daß das Meer die Landverbindung zwischen Tanis und Zana ausgespühlt und diese Insellandschaft hinterlassen hat. Wirklich glücklich bin ich mit der bisherigen Karte allerdings auch nicht. Im Spiel hat sich der von Dir angemerkte Punkt bestätigt, die Abstände sind zu klein. Was die Dämonen angeht ... sie sind in meinem Candranor präsent, aber nicht alltäglich. Meganten sind eher die Ausnahme als die Regel. Anders stelle ich mir die Situation in Thalassa vor, hier sollte es von ihnen wimmeln. Selbst der gebildete candranorer Beschwörer sollte hier aus dem Staunen nicht herauskommen. Da meine Spieler sich aber noch auf Tanis und den kleineren Inseln herumtreiben, habe ich mir um Thalassa noch nicht so viele Gedanken gemacht Letztendlich werde ich wohl beide Karte noch einmal überarbeiten. ... und zu meiner Schande muss ich gestehen, immer noch darauf zu warten, den Zyklus der zwei Welten zu spielen
  3. Wer überflüssige Freizeit besitzt und bereit ist, mir diese zu überschreiben ... ... bitte melden!
  4. Kann mir jemand sagen, welcher Governade Melqart Candranor vorsteht, bzw. welche oder wieviele Governaden überhaupt für die Inseln zuständig sind? Das würde mein Leben etwas vereinfachen GreetinX Pendragon
  5. Auf den Inseln leben eher arme Pachtbauern (vielleicht sogar Freie) und Fischer Auf das Endergebnis bin ich übrigens selbst sehr gespannt. GreetinX Pendragon
  6. Eine weitere Karte, die die Lage Candranors ein wenig verdeutlicht. Moderation: Bild entfernt - passte nicht zum Posting. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Eine größere Version wartet hier auf den Download. GreetinX Pendragon PS: Wer denkt sich nun Namen für die 100 kleinen Inseln aus?!?
  7. Die Überlegung, daß Candranor um den Hafen herum entstand, habe ich in den Plan einfließen lassen. Allerdings bin ich bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, daß erst die Unterstadt anwuchs und sich dann mit der höher gelegenen Oberstadt verband. Diese bildete sich um die Anwesen einiger Adliger, bzw. reicher Händler herum. Nachdem dem großen Brand wurde ja nur die Oberstadt wieder aufgebaut. Aber wie Du schon sagst, all das ist mein Bild von Candranor, das durchaus falsch sein kann. Zur Lage Candranors ist noch eine weitere Karte in Arbeit, auf der ich den Hafen in einer Bucht angesiedelt habe, mit einer kleinen Insel vor der Einfahrt. Stellt man sich das ganze umrahmt von steilen Felswänden vor, die zusätzlich noch von kleinen Festungen gesichert, werden (wurden?), ergibt sich für den Hafen eine äußert sichere Lage. GreetinX Pendragon PS: Danke, daß Ihr eure Ideen mit mir teilt
  8. Die Verhältniszahlen habe ich grob aus römischen und griechischen Beschreibungen abgeleitet. So stellen die Handwerker und Händler, wie Du angemerkt hast, sicher Unter und Mittelschicht dar, werden aber stark von Haus- und Arbeitssklaven unterstützt. Die Idee mit den Großbetrieben gefällt mir gut, hierfür müßten sich wahrscheinlich viele Sklavendörfer um das Gut des Verwalters reihen. Schließlich ist es nicht sehr einträglich, wenn Sklaven und Aufseher den halben Arbeitstag mit Wanderungen zum Arbeitsplatz verbringen. Vielleicht kann man sich das ganze als Spinnennetz vorstellen mit dem Verwalter als Spinne im Zentrum. Was die Landwirtschaft anbelangt könnte ein nicht unerheblicher Teil auf arme aber freie Dorfgemeinschaften entfallen, die sich jeweils um Hnadelsposten gruppieren, an denen sie ihre Ernten tauschen oder verkaufen. GreetinX Pendragon PS: Ist der Hafen wirklich zu klein? Portunos und Portuno Bellicos haben in etwa die Ausmaße der östlichen Stadtmauer. Ich muss allerdings gestehen mir um die Größe der Häfen keine Gedanken gemacht zu haben, sie schienen mir einfach passend! ;-)
  9. Kartenanhang part one Die Katakomben von Candranor .:. = Eingang zu den Katakoben (das verwendete Symbol auf der Karte sieht ähnlich aus, läßt sich hier aber leider nicht darstellen) In Candranor gibt es insgesamt vier allgemein bekannte Eingänge zu den Katakomben. Drei von ihnen liegen unterhalb der Innenstadt und einer in der nähe des Kriegshafens. Glaubt man den Schriften aus der Zeit vor dem großen Brand, so müssen in der Urbis Subtos noch etliche weitere zu finden sein. Von den bekannten Eingängen führt allerdings nur noch der am Portuno Bellicos gelegene in die Gewölbe der Unterstadt. Um ihn ranken sich auch die meisten und unheimlichsten Legenden, von schattenhaften Gestalten1 und verschwundenen Grabräuber weiß der Volksmund zu berichten. Ebenso legendär sind die Katakomben im Tempelviertel des Rhadamanthus, wer hier beigesetzt wird stand in sehr hohem Ansehen, so finden sich beinahe alle Gebeine verstorbener Helden und Würdenträger versammelt an diesem Ort. Moderation: Bild entfernt, da nicht zum Beitrag passend ... Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen 1 Abenteueridee: Folgt man dem Weg zu den Katakomben der Unterstadt lange genug, stößt man irgendwann auf einen uralten Priester der Alpanu der sich hier versteckt. Seine Ahnen haben sich in den Zeiten der Götterkriege hierher geflüchtet und das Amt des Priester Generation für Generation weitergegeben. Der Alte ist verzweifelt, da er der letzte seiner Familie ist und keine Nachkommen hat, auf die er seine Aufgabe übertragen kann.
  10. Freut mich und schöne Grüße aus Flensburg! :)

  11. Der Anhang zur Karte ist noch in Arbeit, deshalb hier erst mal ein paar (nocht nicht ganz ausformulierte) Gedanken zur Bevölkerung! GreetinX Pendragon Bürger und Bauer, Handwerker und Sklave Die Bevölkerung der valianischen Inseln besteht zum größten Teil aus Sklaven, Bauern und Fischern. Nicht einmal 10% entfallen auf Handwerker und Händler und weniger als 2% auf eine Oberschicht, die 90% des Landbesitzes und beinahe die gesamten Bodenschätze ihr Eigen nennt. Allerdings sagt das noch nichts über die Lebensqualität der einzelnen Stände aus. So ist das Leben der meisten städtischen Sklaven weitaus leichter als das der Fischer und Bauern, deren Sklaven nicht viel schlechter Leben als ihre Herren. Überhaupt ist jeder dritte, wenn nicht sogar zweite Stadtbewohner unfrei, wohingegen nur jeder fünfte Mensch in den ländlichen Regionen nicht mehr sein eigener Herr ist. Darüber ob die Für die Arena oder die für den Bergbau bestimmten Sklaven das härtere Schicksal haben, mag man sich streiten, beiden ist jedoch kaum ein erträgliches und bestimmt kein langes Leben vergönnt. Den ca. 550.000 Bewohnern Candranors und einiger kleinerer Städte stehen über 3 Millionen Menschen gegenüber die von den Erträgen des Landes und des See leben oder ihr Tagewerk in den Minen fristen. Während auf den größeren Inseln der Schwerpunkt auf dem Ackerbau liegt, werden die vielen kleinen vorwiegend für die Schafzucht genutzt.
  12. Es handelt sich hierbei um den simulierten Abdruck eines Weinpokals.
  13. Vielleicht zeige ich Euch erst mal meine Karte!?! Moderation: Bild entfernt - passte nicht zum Posting. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Download Beschreibung folgt. GreetinX Pendragon PS: Wer bessere Namen für die Stadtteile hat: Bitte melden!!!
  14. Absolut, der Handel in Candranor dient in erster Linie Candranor selbst. Der alte Riese will gefüttert sein. Die Big Player in der ehemaligen Hauptstadt mögen für die Inseln selbst von Bedeutung sein, für Politik und Handel des Reiches sind sie nur Randfiguren. Bedeutung kommt den Inseln wohl nur noch als Kornkammer des Imperiums zu. Dieser fehlende Einfluß, bzw. der Mangel an Bedeutung rückt die valianischen Inseln aber auch ein gutes Stück aus der Blickrichtung der Dunklen Dreiheit. Zumindest kann ich es mir so sehr gut vorstellen GreetinX Pendragon
  15. Sicherlich ist das alte Zentrum des Reiches schon lange nicht mehr sein Mittelpunkt, aber unter Provinz stelle ich mir keine Stadt mit einer halben Millionen Einwohner vor. Allein der logistische Aufwand einen solchen Giganten zu versorgen schreit förmlich nach einem wichtigen Handels- und Umschlagsort. GreetinX Pendragon PS: Wie kann ich hier ein (großes) Bild einbinden?
  16. Anfangs war ich ein wenig enttäuscht über die wenigen Informationen die im QB zu Candranor enthalten sind. Auf der anderen Seite lockt natürlich gerade dieser Freiraum eigene Ideen unterzubringen. Für mich stellen die valianischen Inseln die lichtere Seite des Imperiums dar, nichts ist hier so dunkel, so bedrohlich oder gefährlich wie z.B. in Thalassa. Man ehrt Rhadamanthus und beschwichtigt die Dunkle Dreiheit mit Gaben, selbst das einfache Volk lebt hier nicht in der ewigen Angst verschleppt und geopfert zu werden. Für die Sklaven und den Bodensatz der Gesellschaft sieht das natürlich anders aus. Janlas Gier nach Leben wird an jedem Haimundiu in den großen und kleinen Arenen Tanits und dem Circus Maximus in Candranor befriedigt. Entsprechend grausam und blutrünstig sind die Spiele selbst. Dekadenz und das Streben nach politischer und wirtschaftlicher Macht halten sich in Ober- und Mittelschicht die Waage. Ausschweifungen sind an der Tagesordnung, Orgien und Gelage ein Zeichen des eigenen Wohlstandes. Die Rolle der Frau ist der des Mannes im öffentlichen Leben gleichgesetzt. Was mehr als einen Dichter zu scharfzüngigen Bemerkungen über den Verfall der Moral veranlaßt hat. ... weitere Details folgen ...
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