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Roberto

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  1. Außerdem weiß sie doch in ihrer unendlichen Weisheit (Die sie ja nachweislich hat, wenn wir auch immer noch nicht wissen in welcher Form), dass sie nur deshalb seit zwei Jahren so schlechten Sex hat weil Roberto einem Weisheitsgott dienen muss und deshalb nicht zu ihr kommen kann... ein nobler und würdiger Grund also... in gewisser Weise... bei bestimmter Beleuchtung... WREDELIN! §%@€µ#%& :angryfire: *grummel*

  2. Oha, hätte Hezzu gar nicht so schüchtern eingeschätzt, dass sie darüber nicht reden mag :devil:

  3. Oha, die transdimensionale Wäscheklammer der olfaktorischen Negierung? Großartiges Gerät! [Edit] Heh, Ich bin von einem Schnuffeltuch überholt worden! Auch süß Wer ist Linus? [Edit Ende] Na, er will ja auch sein Rudel nicht so lange verlassen. Erstens weil er eben einfach nicht will, und zweitens weil die Jungs und Mädels ohne ihn sowieso nur Mist bauen. Ist einfach ärgerlich jedes Mal wenn man aus der Stadt kommt an wütenden Schäfern vorbeizuschleichen um seine zufrieden und träge grinsenden Kollegen irgendwo im Buschwerk zu finden Was das Spurenlesen angeht werde ich wohl einfach sobald der Charakter das nächste Mal gespielt wird dem SL die hier gesammelten Möglichkeiten vorstellen und mal abwarten was sie/er draus macht. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Solange mir erlaubt wird zu beschreiben wie mein Tiermeister auf alle Viere runter geht um am Boden schnüffelnd einer Spur zu folgen oder wie er mit hoher Nase wittert um festzustellen ob der Busch vor ihm nach Orks riecht bin ich zufrieden Ich denke insgesamt kann die zusätzliche Beschreibung von Gerüchen, die ja sonst kaum erwähnt werden, dem Rollenspiel noch mal etwas mehr Farbe geben.
  4. Genau dass macht für mich einen Großteil seines Reizes aus. In den letzten Jahren habe ich nur absolute Stadtcharaktere gespielt, von denen ohne fremde Hilfe keiner in der Wildnis wirklich überlebensfähig gewesen wäre. Generell fehlte in unseren Gruppen meist der "Wildnisspezialist". Insofern finde ich es absolut spannend mal jemanden zu spielen, der sich draußen in der Natur zu Hause fühlt, für den eine Stadt aber verwirrend und unangenehm ist. Insofern wird er Ortschaften zwar betreten wenn er muss, aber immer danach trachten möglichst schnell seine Geschäfte zu erledigen und wieder nach draußen zu kommen. Das resultiert meiner Einschätzung nach schon aus der Natur eines Tiermeisters, wird aber natürlich durch den Gestank der Städte noch verstärkt und bietet massenhaft rollenspielerische Gelegenheiten. Geht natürlich nicht in jedem Abenteuer, aber das ist ja schnell mit dem SL abgesprochen, im Zweifel muss dann eben ein anderer Charakter herhalten.
  5. :wave:

     

    Ich hoffe nur solches, das bei entsprechender Beleuchtung und mit gutem Willen als wenigstens einigermaßen gut bezeichnet werden könnte ;)

  6. Besten Dank schon mal für die schnellen Antworten. Entschuldigt bitte das etwas längliche Post, aber ich werde mich im Folgenden mal bemühen sowohl meine Ideen als auch die von Euch eingebrachten Vorschläge zu sammeln, etwas zu ordnen und verschiedene Möglichkeiten gegenüberzustellen. Generell ist das Absprechen mit dem Meister definitiv das Mittel der Wahl, das steht im Moment für mich aber noch nicht an da der Charakter bislang nur für ein kleines Intermezzo gebraucht wurde und nicht in meinen Stammgruppen gespielt wird. Akut geht es mir mehr darum Ideen zu sammeln und ein Gefühl für den Charakter zu bekommen bevor er hoffentlich irgendwann einmal wieder zum Einsatz kommt. Konkrete Regelungen können und müssen dann erst mit dem jeweiligen SL besprochen werden. Zunächst zur Frage des Geruchssinns an sich: Ich verfüge leider selbst über kein Bestiarium und unsere nächste Runde ist noch etwas hin, deshalb kann ich gerade keine Werte nachschlagen, aber ich meine mich zu entsinnen, dass "Riechen +14" für Hundeähnliche ziemlich im Mittelfeld liegen dürfte. Natürlich kommt man nicht an den Geruchssinn eines hochgezüchteten Spürhundes wie den des Dobjerska heran, aber 14 liegt meines Wissens durchaus im Bereich dessen was ein "normaler" Jagdhund leisten könnte. Daher die Frage ob ich mir den Geruchssinn als dem eines solchen Hundes entsprechend vorstellen kann oder ob es quasi eine Unterscheidung "tRiechen" zu "mRiechen" (analog zur Unterscheidung zwischen menschlicher und tierischer Intelligenz) gibt. Von der Antwort auf diese Frage hängt natürlich maßgeblich ab ob die folgenden Überlegungen über Spurenlesen mit dem Geruchssinn überhaupt eine Grundlage haben. Spurenlesen Was das Spurenlesen angeht bin ich noch unschlüssig. Ich würde persönlich sagen, dass es zunächst darauf ankommt ob der Geruchssinn ernsthaft eingesetzt wird. Wer einer deutlichen Spur aus abgeknickten Zweigen folgt wird kaum die Nase so weit auf den Boden nehmen dass er sie sicher anhand des Geruchs nachverfolgen kann. In einer solchen Situation wäre für mich ein reiner EW: Spurenlesen (Sicht) angebracht. Reizvoll finde ich allerdings die Vorstellung, dass ein Tiermeister, der eng mit Wölfen (ok, im Moment erst einer... und der auch noch ein Welpe) zusammenlebt, tatsächlich bei schwerer zu verfolgenden Fährten die Nase herunternimmt und zusammen mit seinen tierischen Freunden die Witterung aufnimmt. Das passt meiner Meinung nach schön zum Bild eines Charakters, der in einer ungewöhnlich engen Beziehung mit den Tieren lebt. Die Möglichkeit, dies in gewissem Maße zu tun würde ich ihm durchaus zusprechen, zum einen aufgrund des passend hohen Wertes, zum anderen aufgrund der Unterstützung durch sein Totem. Die Frage ist wohl nur, wie man dies regeltechnisch am sinnigsten fasst. 1. Möglichkeit Genutzt wird der normale Wert für Spurenlesen, aber dies ist auch dann möglich wenn nur eine Duftspur vorhanden ist. 2. Möglichkeit: Genutzt wird der normale Wert für Spurenlesen, zusätzlich erhält der Charakter Boni (z.B. +3) für seinen besonders feinen Geruchssinn. Die von Euch vorgeschlagenen Boni berücksichtigen besonders, dass der Tiermeister nie NUR mit den Augen ODER der Nase Spuren lesen wird. Er wird immer auf beides achten wenn irgend möglich, und erhält dadurch Aufschläge auf seinen herkömmlichen EW. 3. Möglichkeit Eine zusätzliche Fertigkeit "Spurenlesen (Riechen)" hätte meiner Einschätzung nach den Vorteil, dass der Charakter zwar einen festen Wert auf den Sinn "Riechen" hat, aber langsam lernt, die damit gesammelten Informationen besser zu verwerten. Da es hierfür keine Lehrmeister gibt wäre diese Fertigkeit natürlich nur im Selbststudium oder durch Praxis zu verbessern, die ersten Grundlagen könnte man zum Beispiel durch die Hilfe des Totems erklären. @Solwac: Ich denke schon dass das in dieser Form möglich wäre, da ja nicht der "Sinn" als solcher geschult wird (was der Hund übrigens auch nicht macht), sondern die Infoselektik für diesen Sinn. Der gesteigerte Geruchssinn, der diese Fragestellung überhaupt erst aufkommen lässt, ist natürlich nicht erlernbar sondern tatsächlich ein Geschenk des Wolfstotems. Eine Gefährdung des Spielgleichgewichts sehe ich persönlich erstmal nicht, aber Du hast auf jeden Fall recht dass so etwas mit dem Spielleiter abgesprochen werden muss. Schließlich kann es auch durchaus belastend sein bei der Planung eines Abenteuers einen zusätzlichen Sinn zu berücksichtigen der sonst kaum einmal beschrieben wird. 4. Möglichkeit Als vierte Möglichkeit bliebe das Setzen eines festen Wertes für Spurenlesen (Riechen) analog zum Zauber "Wittern" (Ich hoffe mal dass ich den Namen richtig im Kopf behalten habe, nur einmal im Luxusarkanum gesehen). Gefällt mir persönlich nicht so, da dieser Wert wahrscheinlich entweder für den Anfang zu hoch (soweit man bei Spurenlesen von Übermächtigkeit sprechen kann, aber Spurenlesen 14 für einen Grad 1 Charakter fände ich doch etwas arg) oder wenn man ihn wesentlich niedriger ansetzt später für einen hochstufigen Charakter unattraktiv niedrig sein müsste. So, ich hoffe ich habe alles. Bin mal gespannt ob sich Anhand dieser Möglichkeiten Präferenzen herauskristallisieren Oder natürlich auch ob ich irgendetwas noch völlig außer acht gelassen habe... @Tharon: Danke für die Inspiration, wird bei Gelegenheit reingeschnuppert
  7. Hallo da draußen! Stelle mich mal kurz vor, da dies mein erstes Post in diesem schicken Forum ist: Mein Name ist Bernd, ich studiere in Münster und spiele seit... keine Ahnung... vielleicht sechs Jahren Midgard. Habe früher schon mal hier reingeschaut, mich da aber noch nicht angemeldet. So. Grüße Euch! Nun zu meiner Frage: Ich habe mir letzte Woche für eine kurze Runde in einem grandiosen Rollenspielurlaub (wer dabei war sei nochmal herzlichst gegrüßt ) einen Tiermeister gebaut. Für diesen habe ich bei den angeborenen Fähigkeiten riechen auf +10 ausgewürfelt und das Totem Wolf ausgewählt. Damit kommt er auf den für Menschen monströsen Wert von "Riechen +14". An dieser Stelle stellt sich mir die Frage, wie gut er damit tatsächlich riechen kann. Bewegt sich das in der gleichen Größenordnung wie bei Tieren, kann er also riechen wie ein Hund oder Wolf? Oder gibt es da quasi eine inoffizielle Unterscheidung zwischen "mRiechen" und "tRiechen"? Zweite Frage: Wenn er wie ein Wolf riechen kann, wie wirkt sich das auf sein Spurenlesen aus? Gebe ich ihm eine zweite Spurenlesenfertigkeit "Spurenlesen: riechen", die ich unabhängig steigere, einen Bonus auf sein normales Spurenlesen, einen festen Wert auf den Versuch, Spuren zu erschnüffeln oder gar etwas völlig anderes? Bin gespannt auf Eure Antworten *g* Schöne Grüße und ´nen entsprechenden Tag Bernd
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