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Kristian

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  1. Ich denke, daß war nie die Frage. Da sind die Regeln doch dann eindeutig, Anderthalbhänder sind Zweihandwaffen, obwohl sie die Option auf einhändige Führung haben, sind sie als solches ohne die Fertigkeit Anderthalbhänder nicht zu führen. (man benötigt zur einhändige Führung IMMER Stärke 81 + Anderthalbhänder (das ist die "Schlüsselfertigkeit"/ Eintrittskarte) + Grunfertigkeit Einhandschlagwaffe)
  2. Genau das ist aus den Regeln nicht eindeutig zu lesen, sonst gäbe es diese Diskussion ja gar nicht. Den Ausgleich in den Lernkosten halte ich nicht für notwendig, da, wie ich schon sagte, der Anderthalbhänder als Zweihandwaffe gedacht war und nun die Entscheidung dem Spieler obliegt, ob er sich dem Langschwert oder dem Anderthalbhänder zuwendet und den Fertigkeitsbaum auf die eine oder andere Weise besteigt.
  3. es geht da glaube ich nicht drum, biede wege, nämlich den anderthalhänder ein und zweihändig zu führen, gleichermaßen zu fördern, sondern den anderthalbhänder als eigenständige zweihändige waffe mit ihren vor und nachteilen zu erhalten. die einhändige option ist nur ein zusatz, der als notbehelf möglich ist. alles andere würde den anderthalbhänder überflüssig machen, da er dem zweihänder unterlegen und dem langschwert nur minimal überlegen ist.
  4. Zitat aus M4. Zitatanfang: "Anderthalbhänder (1W6+2 / 1W6+1) St31, Gs21 / St81, Gs21 Erfolgswert+4 Zweihandschwert (Bihänder) Schwierigk.: normal 400: Kr, Sö - 800: alle anderen - 1600 : ZAU a. PK Ein Anderthalbhänder ist ein ca . 1,20m langes Schwert ohne Spitze, das normalerweise mit beiden Händen geführt wird. Abenteurer, die stark genug sind (ab Stärke 81) und die außerdem Grundkenntnisse im Kampf mit Einhandschwertern besitzen, können mit dem Anderthalbhänder auch einhändig kämpfen, richten dann aber wegen der geringeren Wucht nur 1 W6+1 Schaden an . Wer diese Waffe bei Spielbeginn wählt, erhält damit automatisch Grundkenntnisse im Umgang mit Zweihandschwertern." Zitatende in den regeln steht, dass es eine zweihandwaffe ist, zu der man wenn man sie lernt, die grundkenntnisse Zweihandwaffen bekommt. weiterhin steht da, dass wenn man eine stärke von 81 UND eine einhandwaffenfertigkeit hat den anderthalbhänder auch einhändig führen kann. man muss eine einhandwaffenfertigkeit besitzen um ihn einhändig zu führen, man lernt also nicht den einhändigen umgang, wenn man den anderthalbhänder lernt, sondern nur den zweihändigen. daraus folgt, wer keinen einhändigen "waffenstil" kann, kann auch den anderthalbhänder nur zweihändig, wie forgesehen, führen (das steht klar in den regeln). bei diesem schluß liegt es nahe zu sagen, dass der einhändige umgang auch mit dem wert für die passende einhandschlagwaffe (langschwert) passiert. ausgehend von dieser fertigkeitsbeschreibung ist diese hausregel die naheliegenste auslegung der einhandführung/ anderthalbhänderregel. das mit dem orientalischen anderthalbhändern ist ein ziemlich guter kniff, dann bekommt die herkunft des helden mehr gewicht macht es ein wenig ausgewogener und schließt diskussionen aus, wenn ein held lanschwert und ksäbel hat, welche einhandwaffenfertigkeit genommen wird. zudem ist die "produktbeschreibung" vom ksäbel eindeutig uns schließ eigentlich aus, dass der "europäische" anderthalbhänder mit ihr einhänd. geführt wird, denn ksäbel sind alle einhandschlagwaffen, die auf nur einer seite geschärft sind. dasd trifft auf einen anderthalbhänder im klassischen sinne ja nicht zu, oder.
  5. Weil bei einem Bihänder die Option nicht gegeben ist Ihn anders zu benutzen als als Bihänder. Zumal dieser wesentlich länger ist. Außerdem steht es dem Bihänderkämpfer frei den Anderthalbhänder zu benutzen, allerdings bekommt er laut Regeln einen WM -4, also keine Aufregung wegen der Waffengattung Zweihandschwerter.
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