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Benwick

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Beiträge von Benwick

  1. Hm, das mit dem "Demnächt" hatten wir schonmal bei der Küstenstaaten Box oder dem Spielleiterschirm.

    Trotzdem, schön zu hören. Wenn es sich lohnt, wandert es ins Regal.

    Wobei ich da noch etwas skeptisch bin. Ich war von der Neuauflage von Corinnis etwas enttäuscht: Keine neuen Karten, die Innenaufmachung wie bei der alten Auflage und nicht einmal die Zeitlinie angepasst und auf dei Entwicklung eingegangen. Die klassischen Abenteuer als Füllstoff waren ne nette Idee, aber auch nicht zwangsläufig nötig. Lieber noch etwas mehr Hintergrund und zeitliche Entwicklung. Es sieht natürlich schöner aus,als die alte Auflage und steht längst im Regal;) !

    Was mich noch brennend interessieren würde, wäre Tidford. Davon was gehört? Weil davon habe ich die alte Version leider nicht.

  2. Hm, mag stimmen. Wobei ich immer den Eindruck habe, dass Light Versionen bei den Verlagen immer wie das "ungeliebte Kind" behandelt werden. Das merkt man auch an der Aufmachung und stellenweise dem Inhalt. Gerade diese Flache DSA Starterpappschachtel, war schon irgendwo eine Beleidigung, auch für Neuspieler. Und das sehr ich bei Midgard nicht anders. Ich besitze beide Starter, allein schon aus Interesse.

    Es wäre doch gar nicht so verkehrt, wenn man auch in eine light Version mal eine Weltbeschreibung, vielleicht mit etwas besser ausgearbeitetem Focus auf ein Land(z.B. Alba) ,beilegen würde.

    Und vielleicht auch ein exklusives Abenteuer(und/oder Beginn einer Kampagne).

    Die Box darf auch durchaus für Altspieler interessant sein. Mann muss sich halt mal was einfallen lassen, dass einfach das Preis/Leistungsverhältnis stimmt.

    Wenn ich als Anfänger schon von der Aufmachung her das Gefühl habe, dass da nur Mist in der Kiste ist, dann kaufe ich sowas auch nicht. Man darf als Käufer einfach nicht das Gefühl bekommen, ein minderwertiges Produkt in der Hand zu halten. Ein bischen Liebe zu Detail und Herzblut gehört auch zu einer Anfängerbox.

  3. Hm, ich habe vielleicht etwas schroff begonnen und dafür entschuldige ich mich. Ich bin schon sehr lange in diesem Forum, wenn auch nur als passiver Leser.

    Ich bin durchaus schon lange dabei und es tut mir, als absolutem Midgard Fan einfach weh zu sehen, dass dieses hervorragende Potenzial scheinbar gar nicht genutzt wird.

    Es sind ein paar Punkte, die mich an der ganzen Sache einfach stören:

    Aufmachung(Illus), Neuerscheinungen, Lieferbarkeit oder beispielsweise auch der Support(Nicht das Team).

    Gerade auch in Sachen Romanen. Als dieses Machwerk aus dem Blitz Verlag rauskam war ich nicht enttäuscht, nein ich war sauer, dass man sowas unter dem Midgard Banner verkaufen darf.

    So langsam geht es in die richtige Richtung, wobei ich den Roman von Alexander Huiskes noch nicht so ganz überzeugend fand, aber es war immerhin eine gute Richtung. Das Tor nach Ta Meket hingegen, fand ich trotz oder vielleicht sogar wegen seiner Natur als Kurzgeschichtenband sehr gut. Wobei der Preis schon extrem ist.

    Bei DSA ist es häufig so, dass viele spätere Spieler über das Lesen zum System kamen. Das wird bei Midgard allein schon wegen dem Preis für die Romane kaum der Fall sein(12,95Euro, wenn ich mich recht erinnere). Ausser Midgard Fans oder Leute, die der Preis generell nicht interessiert, wird bei diesem Preis wohl kaum jemand auf das Buch anspringen. (Ich weiss: Kleiner Verlag, kleine Auflage).

    Wäre auch ne tolle Sache, mal einen offiziellen Roman von Bernd Spilker schreiben zu lassen. Sein an Midgard angelehnter Roman war gar nicht schlecht. Ganz im Gegenteil.

     

    Hallo Rainer!

    Mal ne ganz blöde Frage: Wie konnte man sich diese Künstler damals leisten? (Barbarenwut & Ritterehre, Hexenzauber & Druidenkraft)

    Waren die damals so viel billiger? Das ist das, was mich an der Sache so irritiert.

    Oder gibt es unterschiedliche Preisstaffelungen je nach Art der Publikation?

    Schliesslich hatte selbst Bernd "Tyrfing" Spilker Cover von Elmore auf seinem Midgard-Herold.

     

    Ich hatte nicht vor hier jemanden anzuprangern. Ich engagiere mich schon soweit es geht, im Rahmen meiner Möglichkeiten, für Midgard und wünsche dieser phantastischen Welt nichts mehr, als dass sie endlich zu der Ehre(bzw den Verkaufszahlen) kommt, der Ihr gebührt.

  4. Zumindest mal die fertigen Quellenbücher übergeben. Da Pegasus sowohl den Vertrieb als auch die Produktion leiten, könnte man ihnen auch durchaus soviel kompetenz zutrauen, als dass man ihnen zugesteht, auch mal in Eigenregie fertige Produkte (Nach- )zu Produzieren.

    Wie gesagt: Alba gehört auf den Markt. Es wäre wichtiger gewesen als KanThaiPan.

    Mich persönlich(als ehemaligen Sinologie und Japanologiestudenten)interessiert KanThaiPan mehr als Alba, aber trotzdem ist Alba einfach wichtiger. Das darf man nicht jahrelang in der Schublade vergammeln lassen, bis man es mal wieder auf den Markt bringt. Wozu werden dann noch Alba Abenteuer veröffentlicht, wenn man mangels Hintergrund dort nicht wirklich spielen kann. Ich hätte als Spielleiter einfach gern ein paar Infos mehr, als die aus den Quellenbüchern.

    Ich gehöre immerhin zu den Glücklichen, die Alba noch besitzen.

    Hast Du Dir stellenweise mal angeschaut, für was Alba bei Ebay weggeht?

    Das Interesse ist da.

  5. Erfahrungsgemäß bringt es meist mehr, wenn man auch mal etwas emotional argumentiert und kritisiert. Auf ein liebes "Och, da hätte ich aber lieber ein anderes Cover gehabt." reagiert doch kein Mensch.

    Dass sich die Leute dann gleich in ihrem Geschmack beleidigt sehen, kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Ist es einem als langjährigen Midgard Fan, Supporter und ehemaligem Händler nicht erlaubt, auch mal auf den Tisch zu hauen und zu sagen "Mensch, das ist doch jetzt einfach mal SCH***E!" ?

    Man möchte doch gern sein Lieblingsprodukt in adäquater Qualität sehen und zwar in allen Bereichen. Midgard hat gute Regeln, eine wundervoll stimmige Hintergrundwelt, geniale Autoren und eine tolle Aufmachung. Warum muss das bei einem Stimmungsträger, wie einem Coverbild oder den Illustrationen enden.

    Ich sage nicht, es ist alles schlecht, was es gibt, sondern, es geht ohne allzu extremen Aufwand besser, warum versucht ihr es nicht.

  6. Es wäre aber durchaus sinnvoll, wenn das Spiel für jedermann geeignet wäre. Wenn sich ein Spiel nicht verkauft(bzw oft genug verkauft) wird es eingestellt, weil es nicht mehr tragbar ist. That's Business!

    Und in einer Zeit, wo sich hauptsächlich auf Videospiele und Online(Rollen-)Spiele konzentriert wird, wird es immer schwerer werden, Pen&Paper Spiele abzusetzen. Wir sind nicht mehr in den 80er-90ern. Damals konnten noch so ziemlich alle Systeme ohne größere Probleme Koexistieren. Die Leute haben es gekauft! Der Markt war da. Die Preise akzeptabel. Mittlerweile kriegst Du doch kaum noch ein komplettes Regelwerk für unter 35Euro.

    Und meine Erfahrung als ehemaliger Rollenspielhändler zeigen mir, dass Jungspieler(sorry, aber 16Jahre und aufwärts sind für mich keine Jungspieler), die meist zwischen 12 und 15 Jahren alt sind mit Midgard völlig überfordert sind. Deswegen braucht man ein Produkt, mit dem man einsteigen kann.

    Wie gesagt, es wird mit D&D bald so sein, wie Ende der 80er Jahre mit AD&D: Wenn Feder und Schwert das Spiel weiterhin so gut supporten, dann werden sie wieder Marktführer. Lediglich gegen DSA werden sie einen schweren Stand haben.

    Wenn es keine adäquate Einstiegsmöglichkeit für Jungspieler gibt, dann wird auch der Nachwuchs stagnieren.

    Als unwissender Neueinsteiger muss es möglich sein, auch ohne jede rollenspielerische Vorerfahrung mit dem Regelwerk zurechtzukommen, auch ohne erfahrene Hilfe.

    Denn, wenn Du mit diesem Riesenwälzer, für den du knapp 40Euro ausgegeben hast, im Endeffekt nichts anfangen kannst, dann war das meist der erste und letzte Ausflug nach Midgard.

    Und ich will mehr und neue Midgard Spieler. Dann kommt vielleicht auch mal ein wenig Schwung rein.

  7. Und was spricht dagegen, wenn es in beides fliesst? Wozu der ganze Aufwand(Hardcover mit Lesebändchen) wenn der Rest nicht stimmt? Würdest Du , wenn Du die Wahl hättest, einen Ferrari guten gewissens auf der Strasse fahren mit einem riesigen Porträt von Daniel Küblböck darauf?

    Die Aufmachung und gerade die Cover sind sehr wichtig, auch wenn es um den Verkauf der Produkte geht.

    Zu welchem Produkt, greift jemand, der keine große Ahnung von den Systemen hat? Woran soll man sich orientieren?

    Wäre ich solch ein Neukunde, würde ich eher zu den DSA Boxen greifen, denn die Cover vom Midgard Grundregelwerk oder von "Das Abenteuer beginnt" wirken auf mich eher abschreckend und damit stehe ich bei weitem nicht allein da. Ich war so glücklich, als ich hörte, dass Midgard (4te Edition) ein neues Cover bekommt und dann sah das schlimmer aus, als das letzte.

    Für mich ist ein Regelwerk eine Art Gesamtwerk, dass auch eine bestimmte Stimmung(auch über das Cover) vermitteln soll. Ich sehe das nicht nur als nötiges Sammelsurium von Regeln.

    Ich muss sagen, das Cover auf meiner alten Klee Box finde ich, obwohl es etwas einfacher gestrickt ist, wesentlich stimmiger und atmosphärischer.

    Wie gesagt, schwarz weiss ist Öckl sogar recht gut(z.B. im Midgard 1880 Regelbuch, bzw den Abenteuern).

    Warum schreibt man nicht mal seitens der Midgard Redaktion einen Nachwuchswettbewerb für Jungillustratoren aus? Das würde die Redaktion so gut wie nichts kosten und die besten drei werde als Cover oder Innenillus verewigt. Es gibt mit Sicherheit noch eine ganze Menge sehr begabte Zeichner, die sich drum reissen würden, auf einem offiziellen Produkt verewigt zu werden. Das würde auch mal ein wenig den Nachwuchs fördern.

  8. Es wäre schonmal ein Anfang, wenn man längst produzierte und wichtige Quellenbücher(wie z.B. Alba) lieferbar halten würde, anstatt mit Exotenreichen wie KanThaiPan weiterzumachen, denn schliesslich spielen ja nur rund 50% aller Midgard Abenteuer in Alba, dem wohl wichtigsten Land auf Midgard.

    Bei sowas könnte ich die Frankes regelmässig schütteln. Es steckt soviel Potential und noch so viele Freiräume in Midgard, die endlich mal genutzt und ausgebaut werden müssen und es passiert so gut wie NICHTS!

    Nein, alles muss noch zehn mal gegengelesen werden, bevor es grünes Licht gibt und viele gute Dinge scheinen auf Jahre in irgendwelchen Schubladen zu verschwinden. Wenn die Frankes keine Zeit haben, Midgard weiter zu koordinieren, dann sollten sie es nun wirklich an Pegasus abgeben. Ich denke, dass könnte dem Spielsystem nur gut tun.

    Bei Cthulhu hat es auch wunderbar funktioniert, warum sollte es bei Midgard nicht funktionieren.

    Jedenfalls, wenn das bei Midgard in dieser Geschwindigkeit(Gildenbrief, Küstenstaaten Box, Alba, vielleicht mal ein Moravod oder Chryseia Quellenbuch) und stellenweise auch Qualität(ÖCKL! *Würg*)so weitergeht, ist Midgard irgendwann tot!

    Man kann nicht ewig darauf hoffen, sich über die Altspieler zu finanzieren und für Anfänger ist das System entweder zu Komplex(Regelbuch) oder semiprofessionell(Einsteiger Box"Das Abenteuer Beginnt").

  9. Ich hätte durchaus nichts dagegen, ein paar mehr Bilder von anerkannten und fähigen Künstlern, wie Vallejo, Rowena, etc als Cover zu Midgardpublikationen zu sehen.

    Zum Thema Öckl:

    Die Schwarz-weiss Innenillus sind soweit ganz gut. Aber für solche Machwerke, wie das Alba Cover oder das Cover des Regelbuches(beide Cover der vierten Edition)oder auch die Aufmachung der "Das Abenteuer beginnt"-Box, sollte man diesen Menschen rädern, vierteilen, aus dem Fenster an den Füssen aufhängen und blau anmalen!

    Das ist ein Verbrechen an der (Rollen-)gespielten Menschlichkeit. Eine Beleidigung für jeden ehemals TSR verwöhnten Fantasyillustrationsjunkie.

    Man mag vom Spielsystem halten was man will, aber die AD&D Zeichnungen von Künstlern(die diesen Namen auch verdienen!!) wie: Larry Elmore, Keith Parkinson(der übrigens letzten Monat an Leukämie gestorben ist), Clyde Caldwell, Jeff Easley, Brom, uvm stehen absolut ausser Konkurrenz.

    Bei Werner Öckl habe ich stets den Eindruck, sobald er anfängt zu colorieren, verschwindet aus den Bildern auch das letzte bisschen Dynamik. Gerade bei dynamischen Szenen, wie der Zweikampf auf dem Alba Cover habe ich das Gefühl, ich schaue auf zwei ausgeschnittene Figuren, die man auf ein nettes Landschaftsbildchen geklebt hat: Absolut unnatürliche und starr wirkende Körperhaltungen(von Bewegungsdynamik nichts zu spüren). Die Figuren wirken nicht, als würden sie miteinander interagieren. Und dann stellenweise diese billig gemachten, schlechten Klischeecover wie auf dem Regelbuch, oder ganz schlimm: Der Einsteigerbox(KOTZ!!!!). Das Cover des Arkanums gefällt mir wiederum ganz gut, aber da ist und muss auch keine Dynamik oder Bewegung drin sein. Ebenso ist es beim Buluga Quellenbuch.

    Hank wolf mag abstrakter Zeichnen und ungewöhnlich colorieren, aber er weiss, wie man stimmige und auch dynamische Bilder zeichnet.

    Auch bei DSA sind mir damals diese ganzen "Ügürcan" Bilder auf die nerven gegangen. Die Helden sahen immer gleich aus(ich sag nur"Flügelhelmbarbar")und immer bekleckern sie sich auch jetzt nicht mit Ruhm. (Sabine Weiss hat durchaus viele schöne Zeichnungen angefertigt, aber auch sehr viele ziemlich detaillose und damit unspektakuläre). In Sachen schwarz-weiss Illus hatte die DSA Redaktion mit der Illustratorin Caryad einen echten Glücksgriff getan.

     

    Bitte liebe Midgard Redaktion: Zieht mal ein paar vernünftige Illustratoren/Künstler/Zeichnungen an Bord. Ich möchte gern mein Lieblingsrollenspiel repräsentativ ins Regal stellen können und zwar so, dass man das Cover auch sehen kann, ohne dass es einfach nur peinlich wirkt!

  10. Ich habe die Box gekauft, obwohl ich schon ein alter Hase bin. Das liegt auch mit an der Tatsache, dass es mich interessiert, inwiefern Midgard einsteigerfreundlich ist/bleibt/wird. Die Box geht trotz einiger etwas konfuser Regeln durchaus den richtigen Weg: Neuen, interessierten(Jung-)spielern den Einstieg ins(Midgard-)Rollenspiel zu ermöglichen.

    Ich hoffe auch sehr, dass es weiterhin etwas wie diese Box(Man könnte sie vielleicht mal überarbeiten, oder als ersten Schritt dieses furchtbare Coverbild ersetzen) von und für Midgard geben wird.

    Denn, mal ganz ehrlich: Haltet ihr das Midgard Standardregelwerk für einsteigerfreundlich? Ich nicht! Und ich habe vor Midgard schon mindestens ein dutzend andere Rollenspielsysteme geleitet/gespielt(Mers, Rolemaster, AD&D, Shadowrun, Mechwarrior, Dark Conspiracy, Traveller, Cyberpunk, Cthulhu, Runequest, Sturmbringer,......).

    Midgard ist zweifellos ein tolles System(sonst wäre es wohl auch nicht mein Lieblingsrollenspiel), aber ein (jugendlicher)Mensch, der vorher noch nie Kontakt mit einem Rollenspiel hatte, wird vor diesem Wälzer sitzen, wie der sprichwörtliche Ochse vorm Berg.

    Midgard ist beiweitem kein Einsteigersystem und ohne eine etablierte Gruppe, der man sich anschliessen und während des Spiels die Regeln lernen kann, dürfte der Einstieg für einen Newbie so gut wie unmöglich sein.

     

    Das ist auch genau der Fehler, den DSA 4 in meinen Augen gemacht hat. Es ist für Neueinsteiger viel zu komplex. Das wird FanPro auch irgendwann schmerzlich feststellen müssen, wenn der Nachwuchs anfängt auszubleiben.

     

    Das einzige Rollenspielsystem, dass derzeit als einsteigerfreundlich zu bezeichnen ist, wäre(auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan davon bin)D&D.

    Simples Regelsystem, schnelle Charaktererschaffung, klare Inhaltsgliederung, übersichtliche Charakterblätter(Nix doppelt, nix unnütz) und leicht durch ergänzungsregeln auszubauen(+schei** Layout und Illustrationen).

    Und anhand der letzten D&D Verkaufszahlen, die ich aus verschiedenen Läden und von Großhändlern erfahren durfte, hat D&D Midgard(zumindest was Jungspieler/die nächste Generation angeht) mittlerweile hinter sich gelassen und ist nicht mehr weit von DSA entfernt.

     

    Lange Rede, kurzer Sinn. Ich hoffe, dass es auch weiterhin ein Einsteigerregelwerk in dieser Form gibt, wobei man es, wie schon erwähnt, nochmal überarbeiten sollte. Der niedrige Preis macht die Box auch jetzt attraktiv, aber die Aufmachung ist echt unter aller Sau. Kann man nur hoffen, dass die Produktion nicht aufgrund zu niedriger Verkaufszahlen eingestellt wird. Das wäre ein übles Eigentor.

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