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Aus gegebenem Anlass (und dieses Jahr um acht Krawatten ärmer ...) eine Wiederho...


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Aus gegebenem Anlass (und dieses Jahr um acht Krawatten ärmer ...) eine Wiederholung von letztem Jahr:

 

Der Brauch der Weiberfastnacht beginnt 1824 mit den Waschfrauen in Bonn-Beuel, denen es nicht mehr genügt, ihren Männern beim Feiern des Karnevals im großen Köln (wo es seit 1823 den Straßenkarneval gibt) zuzusehen. Da sie dabei ganz unter sich sind, lassen sie auch ihrem Frust über die Männerherrschaft freien Lauf. Dieser Brauch der Wäscherinnen übersteht die unterschiedlichen politischen Epochen von der preußischen Besatzung über diie Monarchie, die erste Demokratie und die Nazi-Zeit bis heute. Dabei breitet er sich auch über das Rheinland hinaus aus und erreicht dabei, wie heute wieder gesehen, auch an sich Fastnachts-fremde Gebiete wie die rechte Rheinseite.

 

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