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In der fantastischen Literatur des viktorianischen Zeitalters sind voll funktionsfähige U-Bootze durchaus an der Tagesordnung. Wir denken dabei natürlich in erster Linie an Kapitän Nemos Nautilus, 70 Meter lang und 8 Meter breit, die mit über 25 Knoten pro Stunde in 80 Meter Wassertiefe fünf Tage ohne Frischluft ausharren kann. Weiß man in einem „fantastischen Realismus“ von Kapitän Nemo? Vermutlich muss man dazu ausgezeichnete Beziehungen haben oder wirklich sehr gut würfeln, aber mehr als vage Gerüchte dürfte man trotzdem nicht gehört haben – davon aber genug.

 

Im Jahre 2002 veröffentlichte Kevin J. Anderson einen Roman mit dem Titel Captain Nemo: The History of a Dark Genius. In diesem schildert er, dass Nemo eine reale Person war, der letztlich all das, was Jules Verne in seinen Romanen beschrieb, selbst erlebt hat, und Verne diese Erlebnisse nur ausgeschmückt hat. In etwa dieser entstellten Form könnte man sich auch Berichte über einen real existierenden Nemo in "unserer" 1880-Welt vorstellen.

 

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