Die neueste Inkarnation von Warhammer Fantasy am PC bietet ein optisch sehr ansprechendes Strategiespiel in Echtzeit. Die beiden Kampagnen bieten die Möglichkeit auf Seiten des Chaos oder des Empire die Nachwirkungen des Storm of Chaos zu erleben.

 

Neben offenen Feldschlachten stehen Belagerungen auf dem Programm und die Helden (Werden in Titan Quest Manier entwickelt) müssen kleinere Questen erledigen um besondere Schätze zu sichern.

Spielbar sind Hochelfen, Imperium, Skaven und Chaos mit einer breiten Auswahl an Einheiten.

Nachtrag

 

Der Mapeditior ist bereits erschienen. Es ist auch ein Armeebaukasten integriert, wo man z.B. auch Zwerge rekrutieren kann und weitere Einheiten findet, die in der Kampagne nicht zur Verfügung stehen.

Aufgrund der eher begrenzten Anzahl an Einheiten (etwa 20) ist das Spiel gut kontrollierbar, bietet aber genügen Finessen.

So beide Kampagnen auf easy durchgespielt.

Eine nette Geschichte, die von ihren Abschlußbildern bereits nach einer Fortsetzung schreit.

Fernkämpfer sind letztlich entscheidend für den Sieg. Insbesondere die Kanonen des Empire hat bei freier Sicht eine unverschämt gute Reichweite.

Die Elfen sind für mich die schwierigste Partei, da ich beim Einsatz dieser Truppen die größten Probleme hatte.

Chaos verfügt nur über wenige Fernkämpfer hat aber die besten Nahkämpfer aller Parteien und die Fernkämpfer mit der größten Reichweite neben den Kanonen.

Die Skaven haben ein interessante Mischung an Spezialeinheiten.

Welche der beiden Kampagnen fandest Du den schwieriger? Imperium oder Chaos. Hab bisher nur gelesen das die Chaoskampagne interessanter sein soll und leichter von der Hand geht.

Chaos ist einfacher man hat da keine Elfen

Dafür ist die Empire Armee unverschämt stark wenn man die richtigen Truppen hat.