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Hallo Zusammen, ich habe bei meiner Truppe ein Zwerg der sich gerne die NPCs einschüchtert, so viel das statt immer auf das VI zurück zu greifen habe ich für ihn direkt eine Fertigkeit geschrieben. Extra wegen Grigo Einschüchtern +6 (pA31, Ko61 sB >81) 75: Bar, Er, Gl, Hj, Sö 150: Rest 300: Or, Tm, Wa, ZAU a. GHx und SHx (WHx und PRI a. PC können nicht einschüchtern) Sozial Fertigkeit, Lernen wie Verhören. Eine Erfolg EW: Einschüchtern führt dazu Wesen Menschlicher In einzuschüchtern und sie durch Angst die Befehle der Einschüchternde eher zuhört und sich Beeinflussen lässt. Einschüchternde Wesen können mit eine WW: Menschenkenntnis + Grad oder In/10+Grad der Einschüchterung einschätzen. Gelingt eine WW: kann der Gefährlichkeit der Person einschätzen und ggf der Situation für sich wenden. Eine Misslungene EW: Einschüchtern kann dazu führen, dass der Spieler lächerlich wahrgenommene wird. Beim Kritischen Misserfolg wird der Einschüchternde immer als lächerlich wahrgenommen.
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Folgende Situation: Wir brechen mit zwei Spitzbuben in ein Lagerhaus ein und knacken mit Schlösser öffnen erfolgreich ein paar Haus-, Zimmer- und Schubladentüren. Danach schließen wir alles erfolgreich wieder zu und verschwinden. Demnächst wollen wir da wieder rein. Was kann passieren? Beim nächsten Versuch misslingt der EW am selben Schloss. Regeltechnisch betrachtet, wäre ich mit meinem Latein zu Ende und könnte das Schloss nicht mehr öffnen. Das hielte ich für Quatsch. Ein Schloss, das ich einmal mit einem Dietrich aufkriegen konnte, müsste ich grundsätzlich auch später noch öffnen können. Also würde ich immer weitere, unmodifizierte Versuche zulassen, bis ich entweder eine 1 würfele oder das Schloss aufhabe. Die Ausgangssituation kann ja nicht mieser werden als bei meinem ersten, erfolgreichen Versuch. Das würde mir logisch erscheinen. Dann: Ich mache das Schloss erfolgreich auf und wieder zu. Sollte ich beim nächsten Mal nicht einen Bonus für das selbe Schloss bekommen und beim übernächsten mal noch mal einen höheren? Analog dazu: Der schöne Heinz klettert auf einen Baum und darüber auf dem Balkon zum Schlafzimmer seiner Angebeteten. Und das macht er jeden Abend. Immer der selbe Baum. Wenn ihm das ein, zwei Mal gelungen ist, warum sollte das eigentlich beim dritten Mal nicht mehr funktionieren? Weil er eine andere Route genommen hat? Ich würde einem Abenteurer in der Situation irgendwann einen automatischen Erfolg zugestehen. Andererseits: Der schöne Heinz will aus einen Turmzimmer die königlichen Juwelen klauen und dafür eine ziemlich schwierige Wand hochklettern. Jetzt lässt er einen Wagen mit Stroh unter dem Fenster vorfahren und probt seine Klettertour, bis er die nötigen Erfolge hat. Dann, wenn der König zu Hause ist und seine Juwelen dort deponiert, tanzt Heinz ohne Probleme die Wand hoch. Kann auch nicht sein. Wie kann man so was abbilden? Wenn die EWs klappen, bekommt man für den 2. Versuch +2, für den 3. +4 und für den 4. +6 und Feierabend. Ein Fehlversuch lässt alle Boni verschwinden. Lernen und Anwendung müssen in einem engen, zeitlichen Zusammenhang stehen oder man muss schon viel Routine haben (siehe Baum zum Balkon). Wenn der Erfolgswert und die Boni 20 oder höher erreichen und das auch der Zielwert ist (gibt ja auch schwierige Schlösser), dann muss nicht mehr gewürfelt werden. Ergibt das einen Sinn oder ist das überkandidelt?
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Hallo! Nachdem 'Handwerk' mal wieder hochgekommen ist, und es im Forum ich glaube fünf verschiedene Modelle gibt, mal meine Hintergrundgedanken: Wenn man eine Fertigkeit Handwerk kreiert, muss man sich über zwei Dinge klar sein: Wie fähig ist jemand mit dieser Fertigkeit (M1880 sagt, mit +18 kommt man so langsam in den Bereich professioneller Handwerker, bei meinem Vorschlag ist man, wenn man es gelernt hat, ein Jung-Geselle, also voll einsatzfähig, und mit +18 ist man ein Meister seines Faches) Wie 'inklusiv' ist diese Fertigkeit: Kennt der Zimmermann die für ihn relevanten Bäume, oder muss er dafür Pflanzenkunde lernen; kennt ein Schmied die Sagen über magische Schwerter, oder muss er dafür Landeskunde lernen, kann sich ein Fleischer auf fettglitschigem Untergrund bewegen, oder muss er dafür Balancieren lernen .... Alle vier Kombinationen sind gut. Aber je die Lernkosten sind entsprechend festzulegen. Wenn man sagt, es ist Fluff, dann darf es gerne billig sein, kann aber wenig (den Weg geht Midgard 1880). Wenn man sagt, +18 ist Meisterschaft, und der Handwerksmeister kann und weiß auch alles, was man so als Handwerksmeister plausibel kann und weiß, dann muss es auch angemessenerweise sehr teuer werden (das wäre mein Ansatz) Zu den Sternen Läufer
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Fertigkeiten: Was unterscheidet körperliche und geistige?
Panther erstellte Thema in Spielsituationen
Kodex 12 Während eines solchen Abenteuers beeinflussen die geistigen und körperlichen Fähigkeiten der Abenteurer sowie die Überlegungen der Spieler und das daraus resultierende Vorgehen ihrer Figuren den Verlauf der Geschichte. 13 Abenteuer haben den Wunsch, eigene Fähigkeiten zu vervollkommenen. 27 Manche Abenteurer haben ungewöhnliche angeborene Fähigkeiten 44 Ungelernte Fertigkeiten Jeder einigermaßen geschickte Abenteurer kann versuchen, an einer Burgmauer hochzuklettern oder an einem Wachposten vorbei zu schleichen. Seine Erfolgsaussichten sind nur viel geringer als die seines Gefährten, der lange Zeit das Klettern oder Schleichen geübt hat 51 Abenteurer und normale Menschen können die meisten Fertigkeiten auch dann einsetzen, wenn sie sie nicht gelernt haben. 53 Spieler setzen die Fertigkeiten ihrer Abenteurer im Spiel meistens für einen der folgenden Zwecke ein: 1) um in einem Kampf anzugreifen oder sich zu verteidigen, 2) um durch körperlichen Einsatz eine besondere Tat zu vollbringen. 54: Körperlicher Einsatz - Der Abenteurer setzt seine Stärke, Gewandtheit oder Geschicklichkeit und eine Bewegungs- oder Fingerfertigkeit ein, um eine Aufgabe zu lösen. 55 Wissensfertigkeiten und gelegentlich auch andere Fertigkeiten werden bewusst eingesetzt, um Informationen zu finden, die in Bibliotheken und Archiven versteckt sind, um Gelehrte gezielt auszufragen oder um sich an Faktenwissen zu erinnern, das der Abenteurer einmal gelernt hat. 100 Nutzung von Fertigkeiten: Bewegungs- und Fingerfertigkeiten sowie Körperbeherrschung beim körperlichen Einsatz. 117: Bei 0 AP hat sich sein Körper so verkrampft, dass er einen Abzug von –4 auf alle Erfolgs- und Widerstandswürfe für Bewegungs-, Waffen- und andere körperliche Fertigkeiten erhält. 152 Setzt ein Abenteurer eine Fertigkeit ein, die er gelernt hat, erhält er nicht nur Erfahrungspunkte, die er auch zum Lernen und Verbessern anderer Fertigkeiten verwenden kann. 183 Fertigkeitswerte für die unterschiedlichen Angriffsmöglichkeiten und für Abwehr haben bei Tieren und Fabelwesen dieselbe Bedeutung wie bei den Spielerfiguren. Manche Tiere können besonders gut schleichen oder sich tarnen oder mit der Nase einer Spur folgen. Zu ihren Spieldaten gehören dann Fertigkeiten, die im Spiel genauso eingesetzt werden wie bei Spielerfiguren. --------- Entdeckungsfertigkeiten - Mit wachsender Erfahrung lernen sie aber, wo sich eine genaue Suche lohnt. Fertigkeiten werden bewusst (Willensbekundung) oder unbewusst (Reflex - z.B Gute Reflexe) eingesetzt. Die Tat mit körperlichem Einsatz. Die meisten Fertigkeiten können durch Lernen in Ihrer Erfolgswahrscheinlichkeit gesteigert werden. Das ist ein bewusster Vorgang. Man lernt etwas (Waffe, Schleichen, Landeskunde). Man setzt seine Efahrung ein, evtl Gold für einen Lehrmeister. Man ist in einer bewussten geistigen Ausbildung. Diese Ausbildung kann auch viel körperliche Anteile beiinhalten. Frage: Was ist der Unterschied zwischen Fähigkeit und Fertigkeit? Ich denke, keiner! Durch die Erfahrung steigt man im Grad. Damit steigern sich Abwehr, Resistenzen und Zauberfertigkeit. Frage: Ist dies eine bewusste Handlung? Bei M4 war es das auf jeden Fall, aber in M5? Frage: Setzen Tiere ihre Fertigkeiten auch bewusst ein? Schleicht ein Tiger bewusst? Auch ihre Angeborenen oder besonderen Fähigkeiten setzen Tiere bewusst ein, wie ein Schattenpanther z.B. Bannen von Licht. Er hat es willentlich bewußt unter Kontrolle. ---------- Doch zum Kern des Beitrags: Was ist der Unterschied zwischen körperlichen und geistigen Fertigkeiten? Und was für Folgen hat dies im Spiel? Arkanum 124: Verwandlung Der Verwandelte erhält alle körperlichen Eigenschaften des Wesens, in das er verwandelt wird, ohne dass sich die Zahl seiner Lebens- und Ausdauerpunkte ändert. Er behält seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten, und er kann sich darüber hinaus auch als Tier oder Pflanze mittels Zwiesprache mit dem Zauberer, der ihn verwandelt hat, verständigen. Die Verwandlung betrifft allein den Körper, nicht aber die tierische und menschliche Seele und den Astralleib eines Wesens. Die Verwandlung betrifft allein den Körper, nicht aber die tierische und menschliche Seele und den Astralleib eines Wesens. Nützlich ist meist nur die Verwandlung intelligenter Geschöpfe, da Tiere nicht mit ihrer veränderten Situation fertig werden und ihren neuen Körper nicht benutzen können. Eine Ausnahme bilden Verwandlungen, die praktisch nur die Körpergröße verändern, z.B. die Umwandlung einer Hauskatze in einen Tiger. Hinweis: Da steht Eigenschaften, nicht Fertigkeiten! Frage: Die geistigen Fertigkeiten liegen in der Seele oder dem Astralleib? Hier in diesem Beitrag möchte ich nur über körperliche und geistige Fertigkeiten reden, nicht über körperliche und geistige Eigenschaften: Frage: Was unterscheidet eine K/G Eigenschaft von einer Fertigkeit? Fazit: Könnten nicht alle Fertigkeiten geistig sein, da sie bewusst gesteigert und eingesetzt werden. Ok, einige Fertigkeiten wie Akrobatik sind so, das man bewusst gelernt hat, sich besser zu bewegen (intuitiver, unterbrwusster Einsatz). Wie Auch beim Waffeneinsatz, wenn man besser die Lücke in der Abwehr des Gegners nutzen kann für seinen Angriff. Tiergestalt ist auf jeden Fall anders als Verwandlung. Soweit klar. 160: Tiergestalt Er erhält alle körperlichen Eigenschaften des Tieres, insbesondere dessen Bewegungs- und Angriffsmöglichkeiten. Er besitzt aber weiterhin seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten, und an seinen Lebens- und Ausdauerpunkte sowie an seiner Resistenz gegen Magie ändert sich nichts Hinweis: Erst steht da Eigenschaft, dann Möglichkeiten und am Ende geistige Fähigkeiten und Resistenzen. Frage: Auch steht das ein ABER. Warum? Frage: Sind AP und LP körperliche Eigenschaften, die normalerweise vom Tier übernommen würden, nun aber wegen der Tiergestalt Magie eben NICHT übernommen werden. Frage: Kann man das insbesondere so deuten, das Eigenschaften eben Möglichkeiten sind. Bei den körperlichen Eigenschaft des Tieres wäre dies dann die Möglichkeiten, sich mit einer Basis-B zu bewegen und mit einer Tier-Waffe anzugreifen? Hmmm..... Fragen: I) Was ist der Unterschied zwischen körperlichen und geistigen Fertigkeiten? Und was für Folgen hat dies im Spiel? II) Was unterscheidet eine K/G Eigenschaft von einer Fertigkeit? Link-Hilfe? -
Hallo, angenommen, ich benötige 100 EP um eine Fertigkeit um den Wert 1 zu steigern, dann kann ich dafür auch 10 Praxispunkte aufwenden, die ich durch diese Fertigkeit erworben habe. Steigere ich dann meine Fertigkeit augenblicklich, wenn ich die 10 Praxispunkte erreicht habe? Das erscheint mir logisch, denn ich habe ja durch häufiges, sehr erfolgreiches anwenden in der Praxis dazugelernt. Und der letzte PP hat somit mir die nötige Sicherheit, den Geistesblitz etc.. gebracht um das Prinzip nun sicher immer anwenden zu können. Oder muss man warten, bis man Zeit hat üblicherweise "zwischen den Abenteuern" um die Fertigkeit zu steigern? Wenn warten, mit welcher Begründung? Wenn ersteres zutrifft, könnte es mir passieren das ich beim erreichen der notwendigen Praxispunkte, direkt beim folgenden Wurf/Einsatz der Fähigkeit besser bin. Meinungen? Oder gibt es dazu von mir nicht gelesene Regeltexte?
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Sollte man "Kochen" als Fertigkeit einführen um festzustellen ob Charaktere was "anständiges" aus dem Topf zaubern können oder wollen wir der Willkür des Kochs in spe überlassen bleiben? *Naschkatze am Werk*
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Hallo, ich bin letztens zu einer Midgard-Gruppe gestossen, und kenne das Regelsystem noch nicht besonders gut. Auf eine Frage, kann mir leider das Hauptbuch nicht so wirklich eine Antwort geben, bzw. finde ich die Antwort nicht. Man möge mir vergeben. Ich bin die sehr gute Buch-Gliederung von D&D und GURPS gewöhnt. In der etwas chaotischeren Midgard-Strukturierung finde ich mich noch nicht so gut zurecht. Ok, zur Frage: Steigerung der Waffenfertigkeiten: Steigert man den Grundwert, und addiert beim Angriff selber erst den Angriffsbonus, oder addiert man den Angriffsbonus und steigert dann von der Höhe aus? Beispiel: Ich habe den Wert 5 bei Kurzschwert, und einen +2er Angriffsbonus durch hohe Gs. Ich steige eine Stufe auf, und möchte Kurzschwert steigern. Muss ich nun von den 5+2=7 auf 8 steigern, oder von meinem Grundwert 5 auf 6? Ist schon wichtig, weil das ne Menge Punktekosten ausmacht! Vielen Dank! Gruss Brakiri
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Hallo, ihr alle! Bei Midgard gibt es ja alle möglichen sozialen Fähigkeiten, die verwendet werden können, um das Verhalten anderer Personen zu beeinflussen. Nun beherrschen diese Fähigkeiten aber nicht nur Spielerfiguren, sondern auch NSCs, die diese Fähigkeiten auch gegen Spielerfiguren einsetzen können. Jetzt habe ich aber Probleme damit, wie ich es als Spielleiter handhaben soll, wenn ein NSC eine soziale Fertigkeit erfoglreich einsetzt. Beispiel: Die Spieler/-innen treffen in einer Stadt einen Magier, der versucht, sie dazu zu überreden, ihm dabei zu helfen, sagen wir einmal ein seltenes Zauberbuch zu besorgen, das er für seine Studien benötigt. Abgesehen davon, dass er den Spieler/-innen eine gewisse Belohnung für diese Aufgabe verspricht, versucht er, sie mittels Beredsamkeit davon zu überzeugen, ihm zu helfen. Der Wurf gelingt ihm. Als Spielleiter habe ich jetzt das Problem, wie ich diesen erfolgreichen Wurf für Beredsamkeit in die konkrete Spielsituation übersetzen soll. Einfach nur zu sagen "Euch kommt der Magier sehr sympathisch vor und ihr schenkt ihm Glauben" und dann zu erwarten, dass sich die Spieler/-innen daran halten werden ist eher nicht so das gelbe vom Ei. Andererseits sind die schauspielerischen Fähigkeiten des Spielleiters/der Spielleiterin auch beschränkt und es braucht schon einiges Geschick, um bei den Spieler/-innen den Eindruck hervorzurufen, die Person sei sympathisch. Noch ein Beispiel: Im Zuge eines Abenteuers dringen die Spielfiguren in die Diebesgilde vor. Spieler A dringt bis zur Anführerin der Diebesgilde vor (allein) und versucht, sie gefangen zu nehmen. Diese wirft jetzt ihre weiblichen Reize ins Spiel und setzt Verführen ein -- kritisch erfolgreich. So kann sie den Spieler dazu bringen, sie gehen zu lassen. Wie bringe ich das dem Spieler bei? Der Spieler hat ein berechtigtes Interesse daran, die Frau gefangen zu nehmen und den Autoritäten auszuliefern (das ist sein Auftrag und zum gelingen des Abenteuers notwendig). Egal, wie sympathisch ich die Figur darstelle, wird er doch (allein aus logischer Überlegung und weil er ja nicht in der Situation seiner Spielfigur steht und keinen Bezug zu der Dame hat) versuchen, seinen Auftrag zu Ende zu führen. Und wieder ist es ein wenig langweilig, einfach nur zu sagen: "Die Anführerin der Diebesgilde ist dir so sympathisch und konnte so gut mit dir flirten, dass du sie gehen lässt." Wie handhabt ihr es, wenn soziale Fertigkeiten gegen Spieler eingesetzt werden (genausogut kann es natürlich auftreten, dass einem NSC z. B. ein Wurf Beredsamkeit misslingt und er deshalb den Spielfiguren eigentlich unsympathisch sein sollte)? Ach ja, beim nochmaligen Durchlesen meiner Frage bin ich daraufgekommen, dass dieses Thema vielleicht eher zu den "Sonstigen Diskussionen" gehört -- es hat ja mit den Regen eher weniger zu tun.
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Hi Als nicht M3 Besitzer wollte ich fragen, welche Fertigkeiten denn mit M4 neu dazugekommen sind, also welche Fertigkeiten es heute gibt, die es bei M3 noch nicht gab? Interessant sind für mich dabei nur die erlernbaren Fertigkeiten wie Schiffsführung, etc. Mfg Yon
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Hallo Zusammen, in unserer Runde ist in letzer Zeit ein Regelthema aufgekommen und zwar: Wie regelt ihr das Einfließen von Boni in die Fähigkeiten?? Dazu ein Beispiel: Ein Charakter mit Ge: 98 lernt zu Beginn seiner Karriere auf Grad1 "Schleichen". Da dieses abhängig von der Geschicklichkeit des Charakters ist, bekommt er einen Bonus von +2. Und nun die Frage: Bekommt er diesen Bonus nur einmalig bei seiner Charaktererschaffung, d.h. er würde Schleichen+4 lernen und dann +2 dazuzählen, um dann im weiteren Verlauf seiner Karriere zukünftig "Schleichen" von 6 auf 7 weiter zu steigern. Oder kann er nur Schleichen+4 lernen und bekommt dann einen individuellen Bonus aufgrund seiner Ge, der aber nicht mit eingerechnet wird. D.h. der Charakter steigert zukünftig "Schleichen" von 4 auf 5 und schlägt dann noch seinen Bonus obendrauf? Diese zweite Regelung führt natürlich im Laufe der Zeit zu einer massivern Einsparung von FPs, da Steigern von 4 auf 5 natürlich sehr viel billiger ist als von 6 auf 7. Hinzukommt, dass der Charakter auch seine Fähigkeiten auf ein höheres Niveau bringen kann, z.B. "Schleichen" auf +8 gelernt mit einem Bonus von +2, mach insgesamt 10! Nebenbei hätte natürlich jeder ein Interess möglichst hohe Werte in den Basiseigenschaften zu haben, die für Fähigkeiten interessant sind (St, Ge, In) ... Mich würde natürlich die Meinung aller und die Handhabung in den diversen Runden brennend interessieren! Was meint Ihr?? Beste Grüße Mike Moderation : Die Umfrage bezieht sich auf Yon Attans Hausregelvorschlag, den ihr hier findet: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=742172&postcount=70 Da er deckungsgleich mit dem ersten Vorschlag ist, wurde der Strang verschmolzen. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Aus den Themen "Verskillung" und "Optimierte SF" ergeben sich für mich folgende Fragen: Was sind eigentlich eure Erwartungen, was Fertigkeiten anbelangt, als SL an Spielfiguren ab Grad 5-8? Sollen die alle Grundfertigkeiten möglichst hoch beherrschen? Das wäre dem vorgegebenen Archetyp entsprechend. Sollen sie eine Waffe so hoch wie möglich gelernt haben? Es sind Ausnahmefiguren der Gesellschaft, die sich immer wieder in Gefahr begeben. Sollen sie alle Bewegungsfertigkeiten gelernt haben? Sie geraten immer wieder in Kampf- und Gefahrensituationen und somit müssen sie schließlich eine angemessene Chance auf Erfolg und somit EP haben. Z. B. Geländelauf ist im Kampf und bei Verfolgungen doch sehr wichtig. Müssen sie Schleichen mittlerweile gelernt haben oder eine magische Alternative? Leise müssen sie immer wieder sein. Oder gibt es Ausnahmen, die ihr ganz locker akzeptieren könnt? Ich meine nicht Figuren, die diese Fertigkeiten nicht lernen können.
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Hallo alle zusammen, je mehr ich darüber nachdenke, je mehr missfällt es mir für jede Tätigkeit eine eigene Fertigkeit zu haben. In ein Rollenspiel gehören nur solche Fertigkeiten, die in Abenteuersituationen Relevanz haben. Und auch nur bei den Klassen, bei denen sie Sinn machen. Beispiel: Was brauch ich eine Fertigkeit Singen? Oder Tanzen? Wozu dient dieser Wert? Es reicht doch völlig wenn ich sage: Mein Abenteurer hat Singen gelernt und in den Küstenstaaten Tanzen. Nicht alles, das ein Abenteurer kann muss durch eine Fertigkeit abgedeckt sein. Es gibt ja schließlich auch keine Fertigkeit Zeichnen und trotzdem glaubt man einem Abenteurer, dass er eine Skizze anfertigen kann wenn er z.B. geschickt genug ist. Es gibt keine Fertigkeit Kochen (inoffizielle Fertigkeiten zählen nicht) und trotzdem schaffen es die Abenteurer ein Mahl zuzubereiten. Tanzen gehört zu Derwischen, Singen zu Barden. Das heißt nicht, dass andere Abenteurer das nicht können, sondern nur, dass sie es nicht zu ihrer Profession gemacht haben. Zur Charakterindividualisierung Fertigkeiten zu verwenden halte ich für überflüssig und den falschen Weg.
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Im Strang Optimierte Abenteurer - Eine Segen für Spielleiter wurde jetzt mehrfach die These gebracht, dass eine regeltechnisch optimierter Spielfigur nicht individuell wäre. Was mich doch ein wenig irritiert. Da der Punkt im anderen Thema nur bedingt paßt, mache ich hier neu auf. Ist es wirklich so, dass "Rollenspiel" (was immer als Schlagwort genannt wird) mit nach dem Entwicklungsschema ausgerichteten ("optimierten") Figuren nicht möglich ist? Muss man, um "wirklich" Rollenspielen zu können, die Figur "verskillen"? Vielleicht übersehe ich ja auch den entscheidenen Punkt, aber ich hatte bisher immer gedacht, dass die Funktion der Charakterklassen mit ihren Entwicklungsplänen durchaus vor allem den Zweck haben, unterschiedliche Figuren zu schaffen, die aber anzeigen, was die entsprechende Figur besonders gut kann. Es also im Sinne des Regelwerks durchaus erwartet wird, dass man sich an diesen Plänen orientiert. Ich hatte für meinen Teil bisher auch nie das Gefühl, dass die Charakterwerte vorrangig darüber entscheiden, wie ich meine Figur ausspiele. Das sind doch nur technische Werte, wie ich den strategisch-taktischen Teil des Spiels bewältigen kann, während der Teil, in dem sich der Persönlichkeit der Figur ausdrückt m.E. auf anderer Ebene stattfindet. Selbst wenn zwei Figuren exakt die gleichen Spielwerte hätten, können sie doch extrem unterschiedlich gespielt werden, wenn man das möchte. Also: Woher kommt diese Tendenz, Charakterklassen zu verbiegen? Kann man eine Figur nur durch technische Werte individualisieren? Ist Rollenspiel mit optimierten Figuren möglich? Welchen Sinn machen dann überhaupt die Charakterklassen, wenn man deren Entwicklungslinien nicht beachten sollte, um gut rollenspielen zu können?
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Meinungen hierzu? Rainer
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Seid gegrüßt, ich mache mir gerade einen Ordenskrieger aus Alba (Xan oder Irrindar) und möchte eventuell "kampf in Vollrüstung" durch die ungewöhnlichen Fertigkeitspunkte mit dem lernen. Das kostet aber 8 ganze Punkte! Aber wenn ich dann später eine VR trage und dann noch Goldener Panzer mache hab ich -7LP Verluste^^. Außerdem will ich noch für 6 Punkte beidhändiger Kampf lernen. Als alternative würde ich Reiten, Kampf zu Pferd, Bihänder, lanze, Langbogen, Schreiben Albisch, Dolch, (kein langschwert) sondern Morgenstern Meine Frage: LOHNT es sich die oben genannten Fertigkeiten zu lernen oder soll ich lieber die Alternative machen? Oder. Ist es total untypisch für einen Ordenskrieger diese Fertigkeiten zu lernen? Ihr könnt auch Vorschläge machen wie ein typischer Albai Ordenskrieger aussieht. Der Ordenskrieger hat diese Fertigkeitspunkte: FK:4 WK:9 AL Stadt:6 UF:3 ZF:12 Und folgende Atribute: St 99 ,Gs 96, Gw 85, Ko 80, In 73, Zt 73, Au 30, pA 50, B 23, Sb 52, Wk 100 mfg Baldred
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Das ist jetzt aus dem Kopf, deswegen mag das nicht 100% korrekt sein ... Wenn eine SpF als Beruf "Waffenschmied" hat, so beherrscht er damit auch Schätzen (+10) ungelernt für Waffen. Wenn ich jetzt die Fertigkeit normal erlerne, habe ich sie ja nur auf +4. Wenn ich nun eine Waffe untersuche... welcher Erfolgswert wird angewandt? Ich weiß ja nun plötzlich nicht weniger über Waffen. Und wann gibt es einen PP? Wenn die Kontrolle gegen eine +4 mißlingt? Oder gegen die +10? Gibt es EP nur, wenn mindestens eine 16 gewürfelt wird?
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Hi Angeregt durch die Diskussion um die Änderung von Grundeigenschaften kam mir die Idee zu einigen neuen Fähigkeiten, hier mal die Ausarbeitung der ersten. (es sind nur Klassen des DFR berücksichtigt) Logisch Denken (Wissensfertigkeit) In31 Erfolgswert+4 (+4/+16) 25: Ma, Th, PW, Be, Er 50:alle anderen 100: BAR, Kr, Sö Der Abenteurer hat sein Denken im Lauf der Zeit geschult und ist so eher in der Lage Rückschlüsse aus Informationen zu ziehen. Auch kann er sich eher Dinge merken, da er sie in logische Strukturen einbaut, die sich eher einprägen. Er hat außerdem gelernt an Probleme auch mit unkonventionellen Gedanken heranzugehen. Das Training im logischen Denken gestaltet sich schwierig und oft ist es nur durch jahrelange eigene Erfahrungen zu verbessern. Es gibt jedoch z.B. bei einigen Priesterschaften auch den Brauch, jungen Priestern Rätsel über die Götter und die Menschen zu stellen, mit denen bewusst das Denken geschult werden soll. Im Spiel wirkt sich die Fertigkeit Logisch Denken in zweifacher Hinsicht aus. Zum einen wird der, durch drei geteilte Erfolgswert (abrunden) zur Intelligenz addiert. Der Wert 100 wird dabei jedoch nicht überschritten. Ein Abenteurer kann so Fertigkeiten lernen, die er eigentlich nicht lernen könnte, dies ist leicht erklärbar, da er z.B. bei Tierkunde die Tiere nicht stumpfsinnig auswendig lernt, sondern sie in logische Zusammenhänge setzt, sodass sie leichter zu merken sind. Weiterhin hat ein Charakter mit Logischem Denken die Möglichkeit nach einem missglückten PW:Intelligenz oder einem PW:Geistesblitz einen EW:Logisches Denken zu würfeln. Glückt dieser EW, darf der PW wiederholt werden. Ansonsten gelten die selben Anmerkungen wie bei der Fertigkeit: Athletik, die Kosten zum Steigern sind auch entsprechend. Was haltet ihr von der Fertigkeit? Man kann durch sie eine Steigerung um bis zu 5 (6) Punkte Intelligenz erreichen, was einem Charakter mit In56 ermöglichen würde die Fertigkeiten zu lernen, für die man sonst In61 brauch. Wem das zu wenig ist, der kann auch, anstatt durch drei, den Erfolgswert nur durch zwei oder eben gar nicht teilen. Mfg Yon
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Wie würdet ihr das beurteilen, eine Überlebensfertigkeit in der dazugehörigen Umgebung (z.B. Wald) analog zum Lernen von Sprachen in der dazugehörigen Umgebung (da, wo diese halt gesprochen werden) durch den Aufenthalt in diesem Umfeld (mit allem was dazugehört, Wasser suchen, Essen jagen, Naturgewalten trotzen) von einer ungelernten Fertigkeit durch PP (nur anwendbar auf diese Fertigkeit) zu einer gelernten zu machen ? Oder habt ihr andere Ideen ? Danke
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Manche Fertigkeiten verlangen die Beherrschung anderer Fertigkeiten als Voraussetzung - z.B. Reiten für Kampf zu Pferd. Man denkt, das wäre eindeutig - KZP darf nicht höher als Reiten sein. Das steht aber, genau gesagt, so nicht im DFR: - S. 121, "Voraussetzungen (...): Mindestwerte von Eigenschaften und andere Fähigkeiten, die er schon haben muß" - ich lese das so, daß sich das Wort "Mindestwerte" nur auf die Eigenschaften bezieht, der Abenteurer die anderen Fertigkeiten hingegen nur "haben" muß - was m.E. durchaus nicht aussagt, daß sie auf einem bestimmten Wert sein müssen. - bei Kampf zu Pferd, S. 151, steht "Reiten" als ein Wort im Datenblock im Kopf, ohne daß ein Wert verlangt wird. Die Fertigkeitsbeschreibung beginnt mit den Worten "Wer nicht reiten kann..." - auch hier wird kein Mindestwert gefordert. Stimmt das so - kann man mit Reiten+10 Kampf zu Pferd+18 lernen?
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Wenn mein Abenteurer die Fähigkeit Laufen beherrscht und sich in seine Tiergestalt (nehmen wir mal an Wolf) verwandelt, bekommt er dann die Boni auf B durch Laufen auch auf die B in Tiergestalt aufgerechnet? Wie ist es dann noch mit dem Boni des Totems Wolf: +2 auf B bekommt ein Sc die auch in Tiergestalt dazu?
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Moin, ich bin grad dabei das Beschwoerer Lernschema und die Zauber fuer das NSC CGI aus dem neuen MdS zu implementieren, und frag mich. Wo finde ich eine Liste der Fertigkeiten fuer Beschwoerer nach Grund/Standard/Ausname? ciao,Kraehe
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Hallo, ich habe eine aktualisierte PR-Fertigkeitentabelle unter "Downloads" eingestellt. Schaut sie Euch doch mal an und gebt mir Rückmeldungen. Danke! Viele Grüße Matthias
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