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Olafsdottir

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  1. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Welcher Browser? Rainer
  2. Oh, 150 „Likes“. Wie hübsch. Weiterlesen...
  3. Nachdem er schon letzte Woche ausgefallen ist, wenigstens heute ein Retronaut der Woche: frühe Farbbilder aus Norwegen. http://www.retronaut.com/2013/08/norwegian-photocroms/ 1890 - 1900: Norwegian Photochroms http://www.retronaut.com Norwegian Photochroms, 1890 - 1900 Weiterlesen...
  4. Wir haben uns ja selbst eifrig der Werke von Elizabeth Peters bedient, insbesondere natürlich in „Sturm über Ägypten“. Neben den vielen Zitaten zur Atmosphärebildung haben wir zudem ihren Professor Emerson eingebaut, etwas über ein Jahr, bevor er zum ersten Mal in einem ihrer Romane auftaucht. Weiterlesen...
  5. Vorgestern starb Barbara Mertz im Alter von 85 Jahren. In „unseren“ Kreisen war sie wohl eher bekannt als Elizabeth Peters - die Autorin der Amelia-Peadody-Romane, die wir bekanntlich innig lieben. Ihr angekündigter nächster Roman, „The Painted Queen“, wird damit wohl unveröffentlicht bleiben müssen ... Weiterlesen...
  6. ... oder hier im Forum, da schaue ich auch ab und zu rein. Facebook ist aber vermutlich schneller. Rainer
  7. Noch einmal zur Erinnerung: Wer uns Mail an eine der 1880-Adressen geschickt hat, wird erst nach unserer Rückkehr aus Großbritannien Ende nächster Woche Antwort erhalten. Wenn es denn wirklich dringend ist, am besten eine PN über die FB-Seite schicken. Weiterlesen...
  8. Jetzt sind wir in London. Clara Hochbruck übrigens auch. Wer es noch nicht mitbekommen hat: Ihre "Kurzpostkarten" gibt es auf unserem Twitter-Account (@Abenteuer1880). Weiterlesen...
  9. Und dann war da dieser Stand mit Nachdrucken von allen Ordnance Survey-Karten von Wales. Gekauft wurden Swansea, Cardiff und Porthmadog, der Gower ist noch nicht raus. Äh ... warum Porthmadog, wenn das Hügelgrab doch im Süden ist? Klärt sich noch ... Weiterlesen...
  10. Wir waren bei Waterstone's. Walisische Legenden und Wanderkarten. Arthur's Stone in Gower sieht doch gut aus für das Hügelgrab. Weiterlesen...
  11. Nichts Weltbewegendes passiert heute. Wir sitzen im Terra Nova in der Cardiff Bay (zu Zeiten unseres Spieles noch Tiger Bay) und unterhalten uns über die Größe europäischer Häfen Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Draußen regnet es. Aber wir sind ja auch in Wales. Weiterlesen...
  12. Wir sind im Premier Inn in Churchill Way. Und mobil sind wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Premier Rainer
  13. Cardiff ist toll. Deshalb sind wir ja auch jedes Jahr da. Rainer
  14. Oooh ... fliegende grüne Schweine bei Girl Genius ... http://www.girlgeniusonline.com/comic.php?date=20130731 Girl Genius Online Comics! http://www.girlgeniusonline.com Girl Genius: a Gaslamp Fantasy with Adventure, Romance and Mad Science; read it now online! Weiterlesen...
  15. Ah, angenehme Kühle in Cardiff. Fünf Tage sind wir jetzt hier, bevor es nach London geht. Da bleibt Zeit, nach Hintergründen für das Hügelgrab zu suchen. Weiterlesen...
  16. Wir sind ab heute für zwei Wochen in Großbritannien. Wir sind über Mail erreichbar und werden uns auch regelmäßig um die FB-Seite kümmern, aber natürlich können wir keine Bestellungen verschicken. Erstaunlicherweise macht auch Clara Hochbruck mit ihrer Familie (außer Hans, der ist krank) gerade Urlaub in Großbritannien. Sie wird wohl Postkarten schreiben, vermutlich eine pro Tag. Clara hat eine sehr große Schrift, sie wird also selten mehr als 140 Zeichen auf eine Postkarte bekommen. Hm ... das sieht aus wie eine Sache für den Twitter-Account: @Abenteuer1880. Weiterlesen...
  17. Kürzlich stellten wir fest, dass eine Gesamtbestellung unserer Produkte, der wir dann auch noch das Einsteigerheft und "Kutsche des Todes" und ein paar Aufkleber beigeben, fast auf das Gramm als Päckchen durchgeht. Sobald wir unser nächstes Printprodukt herausgeben, wird das nicht mehr der Fall sein. Egal was es ist. Weiterlesen...
  18. Kurz vor dem Urlaub noch einmal ein umfassendes Update auf der Homepage: Zum einen befassen wir uns mit einem von Rainers Lieblingsthemen: Lebensmittelhygiene im 19. Jahrhundert. http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=122 Dann hat Clara Hochbruck (die komischerweise zur gleichen Zeit in Großbritannien Urlaub macht wie wir) einen dritten Brief geschrieben: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=121 Darüber hinaus haben wir die Nichtspielerfiguren aus den bekannten Abenteuern mit den Zusatzwerten (Vorzüge/Mängel) aus den "Handreichungen" versehen. Zum einen die Figuren aus "Sturm über Ägypten": http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=124 Und zum anderen die Figuren aus "Das Mädchen aus der Themse": http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=125 Midgard Abenteuer-1880 midgard-1880.de Inhaltsbeschreibung der Website Weiterlesen...
  19. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Wir haben kurz vor dem Urlaub noch einmal ein umfassendes Update auf die Homepage gestellt: Zum einen befassen wir uns mit einem von Rainers Lieblingsthemen: Lebensmittelhygiene im 19. Jahrhundert. Dann hat Clara Hochbruck (die komischerweise zur gleichen Zeit in Großbritannien Urlaub macht wie wir) einen dritten Brief geschrieben: Darüber hinaus haben wir die Nichtspielerfiguren aus den bekannten Abenteuern mit den Zusatzwerten (Vorzüge/Mängel) aus den "Handreichungen" versehen. Zum einen die Figuren aus Sturm über Ägypten und zum anderen die Figuren aus Das Mädchen aus der Themse. Rainer
  20. Retronaut der Woche: ein Stelzenrennen in Frankreich. Es ging über 486 km, dem Sieger winken 1000 Francs (entspricht damals etwa 800 Mark). Er benötigt 4 Tage und 7 Stunden. http://www.retronaut.com/2013/07/stilt-race/ 1892: Stilt race http://www.retronaut.com Stilt race, 1892 Weiterlesen...
  21. Als Nachtrag hier noch das Cover von "Stovold's Mornington Crescent Almanach 2002". Die U-Bahn-Station wurde übrigens erst 1907 eröffnet, wir sind hier also in einer Welt mit einem Plausibilitäts-Indikator von mindestens [1000] ... Weiterlesen...
  22. "Finchly Central" stammt von 1969 und erschien ursprünglich in einem Mathematiker-Magazin (die genaue Quellenangabe ist im Wikipedia-Artikel zu M.C.). Die ursprünglichen Regeln sind: 'Two players alternate naming the stations of the London Underground. The first to say "Finchley Central" wins. It is clear that the "best" time to say "Finchley Central" is exactly before your opponent does. Failing that, it is good that he should be considering it. You could, of course, say "Finchley Central" on your second turn. In that case, your opponent puffs on his cigarette and says, "Well, shame on you".' Rainer
  23. Wer sich gestern über "Mornington Crescent" gewundert hat: Das Spiel gibt es natürlich nicht. Es wurde 1978 für eine satirische Radiosendung (eine britische natürlich) erfunden. Man besucht im Prinzip verschiedene hervorstechende Örtlichkeiten in London, indem man deren Namen sagt. Oft handelt es sich dabei um U-Bahn-Stationen. Wer zuerst "Mornington Crescent sagt, gewinnt. Es wird so getan, als gäbe es hochkomplexe, über lange Jahre gewachsene Regeln, aber dem ist nicht so. Es gibt sogar zwei Bücher zum Thema, die das Spiel "historisch" verorten und allerlei Informationen liefern - die natürlich ebenso wenig stimmen wie alles andere. Aus einem dieser Bücher ("Stovold's Mornington Crescent Almanach 2002" von Graeme Garden) haben wir die Information zum Champion von 1880. (Der Titel wird übrigens nur alle 20 Jahre vergeben. Mit dem Namen des Champions von 1900 lassen wir uns also noch ein wenig Zeit. Wir verraten aber kein Geheimnis, wenn wir sagen, dass auch er ein beständiger, wenn nicht unbedingt inspirierter Spieler ist. Und ein sehr zurückgezogener Mensch.) Der englische Wikipedia-Artikel erklärt die Sachlage in halbwegs unverwirrender Form: http://en.wikipedia.org/wiki/Mornington_Crescent_%28game%29 Mornington Crescent (game) - Wikipedia, the free encyclopedia en.wikipedia.org Mornington Crescent is an improvisational game featured in the BBC Radio 4 comedy panel show I'm Sorry I Haven't a Clue, a series which satirises complicated panel games.[1] Weiterlesen...
  24. Nicht ganz so zufälliger, nicht ganz so historischer Fakt: Der britische Meister in "Mornington Crescent" 1880 ist Dr. W.G. Grace. Er ist ein beständiger, wenn auch nicht unbedingt inspirierter Spieler. Mornington Crescent ist ganz eindeutig sein Zweitsport, während er seine größten Erfolge indes im Gelände-Badminton feiert. Man erzählt sich vielerlei Geschichten über seine Exzentrizität und sein Genie. Berühmt ist die Anekdote von einem entscheidenden Regionalfinale in Arnos Grove, während dessen er rein gar nichts Amüsantes tat! Er wird oft als einer der exzentrischsten, talentiertesten und beliebtesten Spieler bezeichnet, und doch ist er ein sehr zurückgezogener Mensch. Weiterlesen...
  25. Unser Beitrag zum Königlichen Kind: Der Hochheimer Winzer Flick hätte sich eher ein Mädchen gewünscht, das Victoria geheißen hätte. Er verwaltet nämlich den "Königin-Victoria-Weinberg". Die englische Königin besucht zu Lebzeiten ihres deutschen Gemahls, Prinz Albert, oft dessen Heimat. Im Jahre 1845 möchte sie in Hochheim sehen, wo ihr Lieblingswein wächst. Ihr Sonderzug hält auf freier Strecke zur Besichtigung des Weinbergs, woran heute noch ein Denkmal erinnert (s. "Compendium", S. 182). Der seinerzeitige Winzer, Georg Papstmann, erhält später die Erlaubnis des Hofes, den Weinberg nach der Königin zu benennen, und "Hock" nennen die Engländer seitdem deutschen Weißwein vom Rhein - als Erinnerung an Hochheim (auch wenn das gar nicht am Rhein liegt, aber die Rheinromantik ist bei den Briten nun einmal fest verwurzelt). Weiterlesen...

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