Zum Inhalt springen

Vöund

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    39
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Vöund

  1. Die Pflanzen stammen aus meinem Großprojekt Ifisnanbil tanagyl - fuardainische Insel mit einer Stadt und mehreren Tempeln

    Ich habe mir gedacht dass man sie bestimmt auch anders wo gebrauchen kann ,

    teilt mir gern eure Meinung mit !

    Ps:korrigierte Version ist immer das PDF

     

     

     

     

    Pflanzen.pdf

    pfl2.PNG

    Bild_2020-12-04_194810.png

    pfl3.PNG

    • Like 4
    • Thanks 5
  2. Gerade eben schrieb Bro:

    Es ist Deine Insel und Du darfst es machen, wie Du magst. Natürlich ist es „sinnvoll“, Straßen zu haben. Die können ja von einer früheren Besiedlung stammen und aus großen Steinplatten bestehen, von denen niemand mehr weiß, wie man das ohne Magie hinbekäme. Und Magie muss man nicht für jedes unerklärliche Phänomen strapazieren. Dann sagen die Leute, „das waren bestimmt Riesen, die das gemacht haben, vielleicht Thursen oder so!“. Wer weiß, vielleicht war es dann so. Solcherlei gemachte Straßen verwittern dann, aber ganz langsam, so dass man sie dann von mir aus noch benutzen kann.

    Und wenn Du meinst, dass die Leute da Zeit und Muße haben, auf den Straßen hin und her zu wandern, dann bitte. Sollen sie. :dunno: Ich werde sie sicher nicht hindern.

    danke ! :) die Idee mit dem Volksmärchen dass Thursen die Straßen erbauten behalte ich im Hinterkopf ! 

    • Like 2
  3. vor 2 Minuten schrieb Solwac:

    Hier passen doch prima Metallelementarwesen! Hat man nicht genug Schutz, ist schnell zu gefährlich. Irgendwie organisieren sich die Einheimischen um zu Fischen. Aber es bleiben nur wenig Ressourcen für Lustreisen. 

    Hört sich sehr gut an ,

    mit würden spontan zb eine Art Abwandlung von Seeigeln oder Molchen ins Gedächtnis kommen .

  4. vor 4 Minuten schrieb Bro:

    Ich hab noch eine Frage zu den Straßen: wie werden die denn „gebaut und gepflegt“? Eine gepflasterte Straße zu bauen und zu unterhalten, erfordert einen hohen materiellen und logistischen Aufwand, der sich im Nutzen widerspiegeln muss, den ich hier gar nicht erkennen kann, zumal es für viele Sachen einfacher ist, sie per Boot zu transportieren. Es kommt nicht von ungefähr, dass bis in die Neuzeit eigentlich nur das Römische Reich (bzw. das Valianische Reich auf Midgard) nennenswerte Straßen gebaut wurde. Es war schlicht kein Bedarf. Erst, als man anfing, größere Stücke Artillerie zu transportieren und als eine Art Land-Fernhandel aufkam, gab es eine Notwendigkeit, das zu ändern.

    Kleiner Gag am Rande: Wenn Du Dir mal eine Karte der äußeren Hebriden ansiehst, siehst Du auch die Insel (!) „Lewis und Harris“. Sie trägt deswegen zwei Namen, weil zwischen den Inselteilen ein Gebirge ist und es für die Leute lange Zeit einfacher war, außenrum zu fahren, als die Berge zu überqueren, eben weil es zu hoher Aufwand war, eine Straße zu bauen, selbst eine unbefestigte.

    Ich befürchte eher, dass es schlicht unbefestigte Wege sind. Und wer soll die Straßen, die so mühsam gebaut und unterhalten werden, denn benutzen? Die meisten Fischer und Bauern bleiben in und an ihrem Dorf. Nur Abenteurer reisen da. ;)

    Hm , eigentlich scheint es mir relativ sinnvoll Straßen zu haben , hatte auch die Idee dass viele davon schon vor den ersten insulanischen Siedlern enstanden sind. Außerdem habe ich ja jetzt auch etwas den Faktor reingebracht dass man die Schifffahrt ziemlich aufwendig ist wegen viel Nebel und Sandbänken sowie Felsen und Riffe. Und abgesehen davon finde ich es relativ dünn mit Wegen durchzogen , da wir ja eine schon nicht kleine Insel mit ca 2000qm haben.

    • Like 1
  5. vor 1 Minute schrieb Solwac:

    Wie wäre es mit religiösen Verboten von zu viel Schiffsverkehr? 

    Gegen Nebel schützen nur Priester und Schamanen und an wenigen Tagen Sonnenschein. Magie wird wie ein Gottesurteil behandelt und ist eine weitere Möglichkeit. 

    Das passt natürlich super ! 

     

    Werde ich aber bei dem Teil Seefahrt nicht mehr einbauen können weil der jetzt eigentlich sowiso zu groß ist als gedacht , aber ganz sicher bei dem Teil Küsten und Meer das passt ja auch super zum Thema , Die Insel ist gar nicht mehr zu 100% in Midgard sondern schon etwas in anderen Spähren. !

    • Like 1
  6. vor 17 Minuten schrieb Blaues_Feuer:

    Wie gesagt, Linienverkehr ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts und funktioniert auch nur mit Dampfschiffen halbwegs vernünftig. Alles andere ist viel zu stark vom Wetter abhängig. Ich würde es in der Beschreibung abschwächen, z.B. zweimal pro Trideade fährt ein Schiff zum Seetempel, um .... [was auch immer dort hin gebracht werden soll].

    So einen Obelisken transportier man ja nicht jeden Monat und es gibt ganz bestimmt keine Transportbehörde, die mit Prüfung bestimmt, wer ein Schiff führen darf und wer nicht. Das tut, wer sich den Wellen gewachsen führt.
    Ein Fischerboot zieht man am Strand hoch, schon weil man es da im Blick hat, dafür braucht man keinen Hafen.

     

    vor 20 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Vorschlag: Die Schiffe, die keine Fischerboote sind, fahren nur nach Bedarf, bzw. auf Befehl des Jarl, wenn z.B. Steine zu transportieren sind. Bis auf das eine Schiff, sozusagen das "fürstliche Postschiff", welches tatsächlich eine regelmäßige Rundreise um die Insel macht. Das könnte auch ein Boot mit bewaffneten Ruderern sein, vielleicht das einzige "stehende Heer" der Insel und somit auch ein Herrschaftsinstrument des Jarl. Denn er kann damit - sagen wir - 20 Bewaffnete schnell an alle Küstenorte der Insel bringen. 

    Habe hier das mal so grob aufgeschrieben , wie findet ihr dass ? Bin übrigens sehr dankbar für eure Mühe ! :)

    Bild_2020-12-02_123251.png

    • Like 1
  7. Gerade eben schrieb Bro:

    Wie kommt jetzt der „Earl“ dahin? Das ist ein altenglischer Adelstitel, der bestenfalls nach Alba passt.

    Wenn es was „altkeltisches“ sein soll, nenn ihn doch „Ri“ oder „Righ“, was einen ähnlichen Rang hat. Bei den alten Kelten der britischen Inseln nannte sich fast jeder Adelige, der mehr als ein Tal beherrschte, so. Für einen kleinen Inselfürsten sollte das ausreichend sein.

    alles klar übernehme ich so , vielen dank !

  8. Gerade eben schrieb Bruder Buck:

    Vorschlag: Die Schiffe, die keine Fischerboote sind, fahren nur nach Bedarf, bzw. auf Befehl des Jarl, wenn z.B. Steine zu transportieren sind. Bis auf das eine Schiff, sozusagen das "fürstliche Postschiff", welches tatsächlich eine regelmäßige Rundreise um die Insel macht. Das könnte auch ein Boot mit bewaffneten Ruderern sein, vielleicht das einzige "stehende Heer" der Insel und somit auch ein Herrschaftsinstrument des Jarl. Denn er kann damit - sagen wir - 20 Bewaffnete schnell an alle Küstenorte der Insel bringen. 

    Die Idee ist perfekt , sehr vielen dank. Vor allem das Schiff des Earl macht viel Sinn.

    • Like 1
  9. vor 4 Minuten schrieb Blaues_Feuer:

    das klingt nach regelmäßigem Linienverkehr und erscheint mir sehr unpassend. Normalerweise fahren Schiffe, wenn es Bedarf gibt.

    So in der Art habe ich es ja vor , werde das wahrscheinlich gleich zu meiner Beschreibung halt ergänzen ausgenommen sind halt davon die eine Rundfahrt die man zum Seetempel und zur Insel der Verbannten macht , da ich mir das da eigentlich ganz gut vorstellen kann dass bei den Verbannten eine Lieferung alle 2 Wochen eintrifft da man ja mit diesen eigentlich nicht zu viel zu tun haben will und die Priester ja von sich aus wenige Kontakt suchen. Außerdem will ich die Abenteurer ja etwas verleiten auf die Insel der Muschel zu bringen damit sie sich mit der etwas die Zähne ausbeißen können. 

  10. vor 2 Minuten schrieb Solwac:

    Wie ist denn die Küste? Zerklüftete oder eher nicht? Ich halte kleine Küstenschifffahrt für eine gute Steuerung der Verkehrswege. 

    Zur Küste bin ich noch nicht gekommen , aber ich hatte schon gedacht das man die Küste relativ zerklüftet darstellt. Den Standort der Häfen würde ich dann damit erklären dass an genau den Orten zb ein Sandstrand oder einfach ein besserer Zugang ist.

  11. vor 16 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Hhhm.... wenn die Einheimischen auch Schiffe benutzen, um von Dorf zu Dorf zu kommen, macht eine Stadt im Landesinneren keinen Sinn. Ich würde das Straßennetz gut ausgebaut beschreiben, denn die Insulaner hatten Zeit, ihre Straßen zu bauen. Die Häfen würde ich redezieren, bzw. wie BF schreibt, als Fischerdörfer mit Strand-Hafen beschreiben. Sonst hast du schnell Hochseeschifffahrt und das Konzept der Abgeschiedenheit wäre an den Haaren herbei gezogen. 

    Myrkgard würde ich nicht nehmen! Das passt zu keinem anderem Midgard-Setting. 

    Ansonsten steht Übergänge in andere Welten nichts im Wege. Vielleicht in eine Urwelt, in der Wasser vorherrscht? Aber keine Portale, das wäre zu technisch, lieber "übernatürliche" Übergänge, die man nur zu bestimmten Zeiten / unter bestimmten Bedingungen passierbar sind. 

    Auch magische Effekte, die das Erreichen der Insel per Schiff erschweren, sind "willkommen". Wie wäre es z.B. mit einem magischen Nebel, der das Navigieren nach Osten nahezu unmöglich macht? Dann könnte man die Insel schon mal nur erreichen, wenn tagelang eitel Sonnenschein ist. 

    Logistisch gesehen hast du natürlich recht , dass es natürlich keinen Sinn machen würde dass die Stadt im Landesinneren ist ,

    habe versucht diesen Punkt jetzt etwas reinzubringen

    du kannst dir ja mal angucken wie ich den Seeverkehr beschrieben habe

     

    Bild_2020-12-02_113624.png

    • Like 1
  12. vor 21 Stunden schrieb Blaues_Feuer:

    Mich stört ein wenig an der Karte, dass manche Namen eingedeutscht sind und andere nicht; das es mal Ströndabaer heißt und mal "Pferdehof des Jarls". Entweder alle so, dass man die sprechenden Bezeichnungen auch versteht oder halt alle auf isländisch.

    Und wie Bruder Buck bin ich der Meinung, dass an der Ostküste von Fuardain kaum Platz für eine abgeschiedene Insel von der Größe ist. Wenn es denn sein soll, müsste man ein bischen Magie oder das EIS bemühen. Z.B. dass die Insel so auf halbem Weg zwischen Midgard und Thurisheim liegt und nur bei bestimmten Sonne/Mond/Strömungs/...-Konstellationen angefahren werden kann. Das wiederum würde aber nur schlecht zu den vielen Häfen passen, die man ja primär für einen regen Schiffsverkehr braucht. Für Fischfang tut es ein flacher Strand.

    Ja , habe die Namen etwas eingedeutscht werde das wahrscheinlich noch überarbeiten , vielen dank. Das mit dem das die Insel schon etwas in andere Spähren eintaucht hatte ich bereits vorgenommen und habe auch vor vielleicht mir irgendwie sozusagen Portale zu anderen Welten zu erschaffen wie zb Myrkgard , das wird aber halt noch eine Weile dauern da ich mich nicht direkt übernehmen will. 

    • Like 1
  13. vor 21 Stunden schrieb Bruder Buck:

    Östlich von Fuadain liegt Waeland… da sehe ich keinen Platz für eine einsame Insel, auf der schon Jahre kein Fremder mehr war. 

    Das Meer im Westen passt für das Setting geografisch gut, finde ich. 

    @Vöund Du hast einige Häfen eingezeichnet. Sind das einfache Fischer-Häfen? Hochseeschiffe dürften auf der Insel unbekannt sein, sonst passt deine Idee ja wieder nicht. 

    ja , die Häfen dienen hauptsächlich zum verkehr innerhalb der Insel und der Schiffer , habe auch die Reise auf dem Land ziemlich anstrengend gemacht daher sodass die Abenteurer am schnellsten über die Häfen vom einen Ort  zum anderen Ort reisen können.

    • Like 1
  14. vor 5 Stunden schrieb Malte:

    Ich glaube bei M3 war Fuardain noch isländisch angehaucht, aber das hat sich seitdem geändert. Auf Midgard-Online steht zu Fuardain hier: "irdisches Vorbild: keltische Nordlandbarbaren". Ich denke deswegen bekommst du hier im Forum die Anmerkungen, dass "Jarl" und isländisch klingende Namen nicht passen. Wenn du es lieber isländisch haben magst, dann könntest du deine Insel ja an die Ostküste verlegen - mit waelischem Einfluss lässt sich die Namensgebung etc. ja gut erklären.

    danke , ja das würde mir etwas arbeit ersparen

  15. vor 1 Minute schrieb Jürgen Buschmeier:

    Du solltest keine waelische Namen verwenden. Waeland liegt zwar auf den selben Breitengraden, aber auch auf der anderen Seite, also östlich von Vesternesse.

    Die Welt lohnt sich, auch wenn nur 4 Seiten über Fuardain drinstehen. Außerdem sind die Seiten über Clanngadarn auch ein wenig hilfreich.

    ja , vielen dank werde die Sache mit dem Jarl noch beheben , hab zum Glück nach alte Quellenbänder wo ich etwas nachforschen kann.

    Die Namen sind irländisch/isländisch und sollten daher eigentlich gut passen.

  16. vor 2 Minuten schrieb Malte:

    Schöne Idee und spannende Karte 👍 Mit welchem Programm hast du die denn erstellt? Vielleicht könntest du noch einen Maßstab hinzufügen, damit man ein Gefühl für die Entfernungen bekommt.

    Und falls du dich noch nicht auf ein Medium festgelegt hast: auf World Anvil kann man solche Örtlichkeiten gut beschreiben finde ich, die Templates sind recht inspirierend. Auch wenn ich angesichts deiner Karte denke, dass du schon gut inspiriert bist 🙂 Auf World Anvil findet übrigens im Dezember ein Schreibwettbewerb statt, da kannst du mit einem kostenlosen Account teilnehmen.

    Habe die Karte via Generator erstellt und es dann manuell beschriftet , 

    habe mal geschwind auf world anvil vorbeigeguckt sieht vielversprechend aus , vielen dank !

    • Like 1
  17. vor 21 Minuten schrieb KoschKosch:

    Die Grundidee gefällt mir gut. Ich habe sowas mit einem tropischen Setting schon mehrfach gemacht. Wichtig ist, dass die Abenteurer auch die Möglichkeit haben, eine eigene Agenda durchzuziehen. Sie sollten sozusagen durch das Abenteuer animiert werden, einen eigenen Plan (bspw. "Wie wir von der Insel wieder runterkommen" o.Ä.) zu fassen und zu verfolgen. Während sie diesen Plan verfolgen, decken sie dann sozusagen im Vorübergehen einige der Mysterien der Insel auf. 

    So ähnlich hatte ich das Geplant , vielen dank aber für den Gedankenanstoß !

     

    Nebenbei poste ich hier mal geschwind die Karte mit Beschriftung

    808307288_Ifsiniryargadl2.png

    • Like 4
    • Thanks 2
×
×
  • Neu erstellen...