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Akeem al Harun

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Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun

  1. "Mister Knickfuss" Heiko, beim anfeuern des Grills und moralisch unterstützt von Simone der Frau (oder Freundin?) von Siranas Cousin.
  2. Hi Folks, am vergangenen Wochenende stieg endlich die Party zu Siranas 30. Geburtstag. Wurde auch Zeit, ist ja schon fast ein halbes Jahr her... Hier folgen ein paar Fotos, die ich geschossen habe. Viele Grüße Harry
  3. @Rosendorn: Johnnie Flash ist der Forumsnick. Viele Grüße Harry
  4. Nicht ganz, Auskeilen und Beissen ist sicher Teil es natürlichen Verhaltens in Gefahrsituationen. Ein Pferd dazu zu bekommen, auszukeilen wenn es selbst keine Gefahr erkennt ist schon nicht mehr Teil des natürlichen Verhaltens. Davon ab, wenn ich sehe, zu was Pferde beim Dressur- und Springreiten gezwungen werden, habe ich keine Probleme mir gezieltes Niederrennen seitens des Pferdes vorzustellen. Viele Grüße Harry PS: Aber du hast ja selbst schon das Gegenteil behauptet...
  5. würde ich als meister ablehnen, da die führende hand fehlt. selbst bei einem schlachtross. Wenn der Besitzer mit der Fertigkeit Abrichten dies dem Ross beigebracht hat, wieso nicht? Allerdings ist nicht jedes Pferd in der Lage, das zu erlernen und es ist auch kein einfaches Kunststück, so dass der EW:Abrichten sicher erschwert würde. Viele Grüße Harry weil ich mal pauschal behaupte, dass für ein pferd der befehl "reite xy nieder" was völlig anderes ist, als "fass" für den hund. Okay, ich habe an dieser Stelle unterschlagen, dass es für mich klar ist, dass die Situation das hergeben muss. Also entweder steht der Niederzureitende direkt zwischen Ross und Reiter oder aber wenigstens vor dem Pferd. Einen Befehl wie: 'Renne den zweiten von links nieder' versteht ein Pferd nicht. Viele Grüße Harry PS: Pferde können auch auf Befehl ausschlagen. Das ist im Prinzip nicht viel anders.
  6. würde ich als meister ablehnen, da die führende hand fehlt. selbst bei einem schlachtross. Wenn der Besitzer mit der Fertigkeit Abrichten dies dem Ross beigebracht hat, wieso nicht? Allerdings ist nicht jedes Pferd in der Lage, das zu erlernen und es ist auch kein einfaches Kunststück, so dass der EW:Abrichten sicher erschwert würde. Viele Grüße Harry
  7. Argh, es muss einfach raus: stopft hj ein Loch besser als andere Spielleiter? Viele Grüße Harry
  8. Thema von Hornack Lingess wurde von Akeem al Harun beantwortet in Midgard Cons
    Über das Forum kann man dir derzeit nur eine PM schicken, keine Mail. Viele Grüße Harry
  9. Um bei dem Bild der Automobile zu bleiben: wenn die Cons dann allesamt Mercedes, BMW und andere Edel-Autos sind, spricht nichts dagegen, oder? Meiner Meinung nach geht es darum, Problemzonen zu identifizieren und eventuell zu lösen. Dazu gehört auch ein Loch - in welcher Form auch immer. Ich denke, man sollte Verbesserungsvorschläge zumindest diskutieren, auch wenn sich am Ende herausstellt, dass es so, wie es ist, am besten ist. Viele Grüße Harry
  10. Es heisst doch schon Ordenskrieger, was ein eindeutiger Hinweis sein sollte. Viele Grüße Harry
  11. Wie ist denn die unumstößliche und umfassende Definition eines Rollenspielers? Viele Grüße Harry
  12. So habe ich das noch nicht gesehen. Wenn allerdings der Midgard-Druide dem entspricht, ist die Einordnung Standard für Überleben Wald für den Druiden völlig korrekt. Viele Grüße Harry
  13. Dann mach das doch einfach! Viele Grüße Harry
  14. Um dem Problem mit der Beliebtheit aus dem Wege zu gehen, wie wäre es mit folgendem: Anstatt einer Versteigerung läuft das so ab: jeder Spieler wirft eine Figur ins Rennen. Er schreibt ein paar wichtige Eckdaten auf einen Zettel, ohne dabei zu vermerken, wer der Spieler ist. Die Spielleiter suchen sich nun Figuren aus, von denen sie meinen, dass sie interessant für das Abenteuer sind. Und violá gibt es eine Runde. Schwierig wird es nur, wenn bekannte Abenteurer wie Kea, Sirana oder Abd al Rahman ins Rennen geworfen werden. Viele Grüße Harry
  15. Habe am Wochenende von jemandem gehört, der einem anderen in einer Runde einen Schaden von um die 50 Punkten verpasst hat (Beidhändiger Angriff mit dem Langschwert und beschleunigt). Hab' zwar keine Ahnung, wie das gehen soll, aber wenn sie meinen... Viele Grüße Harry
  16. Wenn man es nicht weglässt, sondern nur einschränkt, dann mag es auch funktionieren. Beispiel: Als Basis nimmt man die Standard Auswürfelregel. Danach darf man bis zu 50 Punkte verschieben, wobei man keine einzelne Eigenschaft um mehr als 20% verschlechtern darf. 2. Beispiel: Als Basis nimmt man eine Figur, die in allen Werten eine 60 hat. Nun erhält man 90 Punkte zur Freien Verfügung, so dass man theroetisch alle Werte auf 75 bringen könnte. Darüber hinaus kann man 50 Punkte verschieben, wobei kein Wert unter 25 fallen darf. Viele Grüße Harry
  17. Stimmt auch wieder. Allerdings beinhaltet Überleben Teilbereiche aus all diesen Kunden. Man sollte meinen, dass jemand, der bereits Tier-, Pflanzen- und Naturkunde sehr leicht lernt, es mit Überleben auch eher leicht hat. Viele Grüße Harry
  18. Ja, sowas habe ich mir schon gedacht. Ich wollte nur mal die Frage stellen. Lernen wird mein Druide das so oder so, egal ob zu Grund- oder Standardkosten. Es geht mir auch weniger um die Lernkosten, eher darum, dass ich es vom Hintergrund her nicht verstehe. Wenn ich versuche mich in druidische Denkweise zu versetzen würde ich mir sagen: bevor du, mein lieber Schüler, lernst, wie man mit den übernatürlichen Kräften der Natur den Lauf der Dinge behutsam korrigieren kann, lerne erst mal den natürlichen Lauf der Dinge. Denn wie willst du etwas korrigieren, wenn du nicht weisst, wie es richtig geht? Viele Grüße Harry
  19. Hi Folks, beim letzten Spielen meines Druiden (der jetzt seinen Kampfstab brav und ohne zu murren zu doppelten Kosten erlernt... ) ist mir aufgefallen, dass er die Fertigkeit Überleben Wald nur als universelle Fertigkeit besitzt. Bei der Gelegenheit habe ich gleich mal nachgeschlagen, was die Fertigkeit ihn Kostet. Dabei habe ich zu meiner Überraschung feststellen müssen, dass Überleben Wald für den Druiden keine Grund- sondern eine Standardfertigkeit ist. Ich frage mich, ob das so gewollt ist. Denn welche Figur, wenn nicht der Druide (neben dem Waldläufer und Waldlandbarbaren), ist dafür prädestiniert, im Wald zu überleben? Viele Grüße Harry
  20. Dass ich mehrere male hintereinander nur Schrott gewürfelt habe, ist mir auch nur einmal passiert. Die mehrzahl meiner Figuren waren nach dem ersten Auswürfeln total in Ordnung. Viele Grüße Harry
  21. Grundsätzlich finde ich die Vorgehensweise von den Breuberg Versanstaltern, nämlich ein entsprechendes Häkchen auf dem Anmeldebogen anzubringen, für ganz gut. Was ich daran anders machen würde ist, explizit die Option "ich leite, weiss aber noch nicht genau wann" anzubieten. Ich denke schon, dass eine solche Vorabinformation für den Veranstalter hilfreich sein kann, damit dieser Engpässe abschätzen und dem entgegen wirken kann - so er denn will. Denn, wie du es so oft sagst, Rosendorn, ist es auch nicht ganz falsch: als Con-Veranstalter sorgst du um das Drumherum, nicht darum, dass jeder auf seine Kosten kommt. Dafür hat jeder selbst zu sorgen. Interessant finde ich die Aussagen im Bacharach Strang, dass es nicht unbedingt ein Freitag Abend Loch zu beklagen gibt, sondern Engpässe auch und insbesondere zu anderen Zeiten auftreten. Es ist allerdings logisch, dass diese Auftreten, da verschiedene Gruppen oft zu verschiedenen Zeiten beginnen und enden. Eine Harmonisierung zumindest der Anfangszeiten halte ich da schon für sinnvoll. Als Spielleiter kann man - so es das Abenteuer hergibt - dann ein wenig darauf hinarbeiten, zu bestimmten Zeitpunkten fertig zu sein. Es muss ja nicht gleich in Blöcken enden. Insgesamte finde ich, dass die meisten Con-Veranstalter in Form von Stil- und Sinnvollen Spielleitergeschenken schon durchaus für ausreichend Anreiz dafür sorgen, dass ausreichend Spielrunden angeboten werden. Was vielleicht mal ganz witzig wäre, wäre eine Spielleiterversteigerung und/oder einer Spielerversteigerung. In welcher Form das ablaufen kann, weiss ich auch nicht, ich stelle es mir nur ganz witzig vor, wenn ein Spielleiter nach dem anderen Vorgstellt wird, er einen Kurzabriss über sein Abenteuer gibt und dann darüber entschieden wird, wer mit wem spielt. So könnte der Spielleiter auch Anforderungen zum Beispiel über die Gruppenzusammensetzung ganz gut durchsetzen. Für eine Versteigerung könnte man Monopoly Geld oder so verwenden. Oder selbstgedrucktes Spielgeld... Das wäre sicher auch ein nettes Souvenir. Viele Grüße Harry
  22. Mr. Fluffy, ich hatte auch schon ähnliche Gedanken, genauso wie die Idee, dass es doch möglich sein muss, St usw. gezielt zu verbessern. Ein Kaufsystem hat einen gewissen Reiz. Wenn man allerdings eine Figur etwas länger spielt, bis in Grad 9 oder höher, dann wird man feststellen, dass sich die Unterschiede in den Attributswerten relativieren. Sie fallen in den unteren Graden weit mehr ins Gewicht. Ausserdem kann man sich mit einem Kaufsystem nicht mehr über aussergewöhnlich gute Werte freuen, so sie denn mal eintreffen. Letztendlich muss aber der Spielspass überwiegen. Wenn ich eine Figur auswürfle und ich mich mit den Werten überhaupt nicht anfreunden kann (Durchschnitt unter 60 oder so, habe ich auch schon mehrere male hintereinander geschafft), dann würfle ich eben noch einmal neu. Viele Grüße Harry
  23. Stimmt, die Damen haben ja Herren gespielt... Viele Grüße Harry
  24. Neulich auf Siranas Geburtstag: Im Laufe des Abends wurde ein Spanferkel serviert, welches das Geburtstagskind beglückwünschte und sich dann auf die Servieplatte ablegte. Irgendwann später meinten zwei Figuren, einen Show-Ringkampf hinlegen zu müssen, wobei sich beide mit Fett einrieben. Einer der beiden - ein Barbar aus Buluga - nahm dazu das Fett des besagten Spanferkels. Irgendwann danach traf ein unerwarteter Gast ein: ein "befreundeter" Dämonenfürst, der dem Geburtstagskind seine Aufwartung mache und diesem und ihren Freunden ankündigte, dass sie sich wohl noch mal über den Weg laufen würden. Nach diesem Auftritt erreichte die Stimmung einen Tiefpunkt, den Sirana natürlich schnellstmöglich überwinden wollte. Also schmiss sie sich in ihr neues Tanzgewand, stellte sich in die Mitte und fing an zu tanzen. Dummerweise hat sie nicht mehr daran gedacht, dass an eben jener Stelle einige Zeit vorher der Show-Ringkampf stattgefunden hat und der Boden ziemlich fettverschmiert war. Die Darbierung, die Sirana bot (EW:Tanzen = 1 ), hob die Stimmung augenblicklich. Viele Grüße Harry
  25. Neulich im Karmodin: Um den Geist des Lebens zu befreien, mussten wir einen immer schneller rotierenden Metallkäfig, in dem dieser Geist gefangen war, anhalten. Nachdem bereits zwei Kampfstäbe das nicht überstanden haben, schlug mein Druide vor, doch den Ogerhammer des Nordlandbarbaren zwischen die Wand und den Käfig zu klemmen. Gesagt getan. Der Käfig hält mit einem heftigen Ruck an, wir können den Käfig ganz einfach öffnen und der Geist des Lebens ist befeit. Nun wollte der Nordlandbarbar seinen Ogerhammer verständlicherweise wieder haben. Dummerweise hat sich dieser durch die heftige Rotation des Metallkäfigs ziemlich übel verklemmt. Der SL verlangt einen PW:St/2. Der Barbar (St 96) zieht und zerrt aber der Hammer rührt sich nicht (PW irgendwo bei 80). Der Druide, auch sehr kernig (St 96) versucht es danach, aber auch hier rührt sich der Hammer nicht (PW irgendwo bei 80). Ein dritter gut im Saft stehender Abenteurer versucht es, aber auch das klappt nicht (PW irgendwo bei 90). Da sagt die Hexe (St 28): Was soll's ich probiers mal. Zupp, war der Hammer draussen (PW:01) und fiel der guten Dame fast auf die Füsse... Viele Grüße Harry

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