Phillipos
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@ Nelson: Danke
Der geht noch einen Schritt weiter und dient sogar als Schutz vor weiteren Schmerzen, während meiner nur die aktuellen Schmerzen nimmt und für kurze Zeit (vergleichsweise) fernhält.
Interessant, was die Forumianer da schon alles geleistet haben
Scheint echt einigen zu fehlen, so ein Schmerz nehmender Zauber
LG Anjanka
Ja, es scheint so. Man sollte dabei jedoch darauf achten, dass die Zauber gegen Schmerzen nicht komplizierter werden als die anderen Heilzauber. Hier werden ja wirklich nur die schmerzhaften Symptome bekämpft, nicht die Ursachen wie bsp. bei Heilen von Wunden.
Noch mal kurz zum Agenz Holz: Druiden und Heiler wirken manche Zauber mit dem Agenz Holz, die andere Zauberer mit anderen Agenz wirken. Dann ist in der regel in der Spruchbeschreibung ein Hinweis Dweomer dabei. Was ich aber meinte ist, dass die Heilzauber alle das Agenz Holz aufweisen (Heilen von Wunden, Heilen von schweren Wunden, Heilen von Krankheit, Seelenheilung, Allheilung).
Von daher fände ich es einfach passender als Magan.
Grüße,
Phillipos
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Hallo Adjanka,
ich finde die Idee des Zaubers sehr gut. Allerdings würde ich ein paar Dinge gerne zur Diskussion stellen.
Für einen Heilzauber der Stufe 1 ist er sehr effektvoll. Die Kugel birgt ein, wie ich finde sehr großes Schadensrisiko für den Zauberer. Im Prinzip eine sehr schöne Idee, nur halt ein wenig heftig.
Die Spruchbeschreibung "Schmerzen nehmen" hat bei mir spontan die Assoziation hervorgerufen, es sei der Umkehrzauber zu "Schmerzen". Eine, wie ich finde, gangbare Assoziation. Das Agens und Reagenz passen dann schon sehr gut, allerdings finde ich die Zauberdauer dann etwas zu lange bemessen.
Anders sieht es aus, wenn man sich an den anderen Heilzaubern orientiert. Dann könnte man auch überlegen, ob es nicht mit Agenz Holz eine Form des Dweomer wäre.
Was ich toll finde, ist die Idee des Ableiten der Schmerzen, obgleich ich nicht sicher bin, ob sie so spektakular in Kugeln gespeichert werden müssten. Das man sich an einem Metallgegenstand sozusagen erden muss, ist wie schon gesagt ein sehr guter Gedanke, wirft aber eine Frage auf: Verringert sich der Ap - Verbrauch, wenn die Schmerzen direkt in einen, beispielsweise in der Hand gehalten Metallgegenstand abgeleitet werden?
Könnte ein geeigneter Metallgegenstand evtl sogar Materialkomponente für den Spruch sein?
Unter der Vorraussetztung, dass es ein Spruch der Stufe 1 ist, finde ich die Lernkosten ganz angebracht.
Ich bin mir sicher, dass der Spruch hier noch viel Anklang finden und Stoff für konstruktive Diskussionen bieten wird.
Grüße,
Phillipos
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Ich schließe mich meinen Vorrednern einfach mal in folgenden Punkten an.
1. Danke für die viele Arbeit, die du dir mit dem Forum gemacht hast. Ist wirklich sehr schön geworden.
2. Der Braunton ist wirklich viel angenehmer in der Wahrnehmung. Auch die Abstufungen und Kontraste zwischen Rahmen und Feldern sind viel besser.
Summa Sumarum: Chapeau, Abd al Rahman
Grüße,
Phillipos
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Ich finde, dass hier einige sehr interessante Varianten vorgestellt werden. Abstimmen kann ich eigentlich nicht, da die Idee, einen Trank in einer Kampfhandlung zu trinken, noch nie bei uns aufgekommen ist.
Für den Fall, dass es doch mal passieren sollte, tendiere ich eher zu Abstimmmöglichkeit 3.
Grüße,
Phillipos
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Hallo Tuor,
die Idee dahinter ist nicht so sehr, wie Macht über Menschen die Zielperson Dinge gegen ihren Willen tun zu lassen. Sonder eher die, sie in eine Trance zu versetzen, in der sie näher an sich selbst ist, sozusagen besser weiß, was sie eigentlich will, als im Wachzustand.
Gruß SchneiF
Hallo theschneif,
ich glaube, dass zielt so ein wenig in Richtung des Bardenzaubers Lied des Erinnerns.
Die Fertigkeit Hypnotisieren würde ich mir so ähnlich vorstellen. Schaden anrichten sollte man damit nicht können, dafür gibts genug anderes.
Grüße,
Phillipos
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Wir spielen so, daß mein Tm seine EP und die Tiere ihre jeweiligen EP erhalten. Tiere werden bei uns gesteigert. Bei meinem TM ist der Hund im Angriff um 1 besser geworden. Wir haben auch festgelegt, daß es Grenzen gibt. Welche, allerdings noch nicht.
Warum also, sollte ein Hund durch Training nicht auch besser werden und der Mensch als Wolf genauso. Dann müsste man allerdings die EP auch hier getrennt notieren.
Das ein Hund oder Wolf durch Training nicht besser werden kann, hab ich so nicht gesagt.
Ich habe nur mein Bauchgefühl angeführt bei der Frage, ob die als Mensch erlernten Fähigkeiten im Laufen analog auf die Tiergestalt anwendbar sind. Aus deiner Beschreibung der EP - Vergabe interpretiere ich, dass wir da einer Meinung sind. Das heist konkret. Als Tier lernt man Fertigkeiten getrennt zu jenen, die man als Mensch besitzt.
Grüße,
Phillipos
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Es gibt noch eine Analogie in den Regeln.
Wie werden Hunde oder Pferde als Begleiter geregelt?
Sie werden ausgewürfelt. Bei Hunden kann man ein paar Dinge/Fertigkeiten variieren, so könnte man es analog auch bei der Tiergestalt Wolf machen. Vielleicht riecht er besser, läuft dafür weniger schnell...
Nebenbei, es wird nirgends beschrieben, daß man als Wolf auf einmal das Laufen neu lernen muss.
Stimmt, das wird nirgends beschrieben, jedenfalls soweit ich weiss.
Ein normaler Wolf läuft daher vermutlich sein Leben lang mit seiner B und ist zufrieden. Interessant ist doch die Frage, ob ein Mensch in Wolfsgestalt durch lernen, sprich trainieren o.ä. seine maximale B als Tier steigern kann.
Was das für Folgen haben kann, hat Merl sehr eindrucksvoll beschrieben.
Grüße,
Phillipos
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Hallo der Metzger,
ich habe mal nachgerechnet. Sofern dein Schamane menschlich ist und bei der Erschaffung B 24 hatte (angenommener Wert), müsstest du Laufen auf + 13 gelernt haben, um auf B 35 zu kommen. Da die Lerntabelle bei +10 aufhört, hast du die "Grenzen der Vollkommenheit" ein wenig überschritten. Das ist jetzt kein Vorwurf meinerseits. Jeder soll seine Figuren so machen können, das sie ihm gefallen, war mir nur aufgefallen.
Für deine Figur in Wolfsgestalt hieße das analog B 41. Ganz schön schnell, der Wolf.
Es steht nichts darüber im Regelwerk, ob Laufen für jede spezifische Körperform einzeln gelernt werden muss. Mein Bauchgefühl würde sagen Ja, es muss, da Laufen als Vierbeiner ganz anders abläuft als Laufen mit zwei Beinen.
Grüße,
Phillipos
Totem Wolf erhöht die B um 2, mit einer ausgewürfelten B von 28 + Totem Wolf ist die Figur also schon bei B 30.
Du hast Recht!
auch Fimolas hat mich darüber gerade informiert. Meine Berechnung hatte nur den Durchschnittswert 24 berücksichtigt, aber nicht den Bonus auf Grund des Totems.
Ich revidiere daher meine vorangegangene Aussage.
Bezüglich der indirekten Frage, ob man in Tiergestalt seine durch Laufen gesteigerte B analog steigert, bleibe ich bei meiner Aussage.
Grüße,
Phillipos
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Hallo der Metzger,
ich habe mal nachgerechnet. Sofern dein Schamane menschlich ist und bei der Erschaffung B 24 hatte (angenommener Wert), müsstest du Laufen auf + 13 gelernt haben, um auf B 35 zu kommen. Da die Lerntabelle bei +10 aufhört, hast du die "Grenzen der Vollkommenheit" ein wenig überschritten. Das ist jetzt kein Vorwurf meinerseits. Jeder soll seine Figuren so machen können, das sie ihm gefallen, war mir nur aufgefallen.
Für deine Figur in Wolfsgestalt hieße das analog B 41. Ganz schön schnell, der Wolf.
Es steht nichts darüber im Regelwerk, ob Laufen für jede spezifische Körperform einzeln gelernt werden muss. Mein Bauchgefühl würde sagen Ja, es muss, da Laufen als Vierbeiner ganz anders abläuft als Laufen mit zwei Beinen.
Grüße,
Phillipos
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Bearbeitet ( von Phillipos)
Drunter her halte ich für keine gute Lösung. Zum einen ist der Fluss vielleicht nicht tief genug, zum anderen rudert es sich unter Wasser einfach schlecht. Segelkraft ist auch nicht nutzbar, da der Mast dann an der Kette hängen bleibt.
Für das überfahren der Kette könnte noch der Zauber Vergrößern hilfreich sein. Einfach auf die Kettenglieder wirken, die Gesamtkette ist dann länger und hängt im Wasser (Kiellinie beachten).
Grüße,
Phillipos
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Hallo Hawk,
die genaue, historisch korrekte Situation in den Städten des Mittelalters im RL kann, muss aber nicht auf Midgard übertragen werden.
Ich sehe keinerlei Probleme damit, wenn du den Albai ein klein wenig Hygiene zugestehst und beispielsweise Plumpsklos im Hinterhof zulässt.
In einigen Städten auf Midgard ist sogar von Überresten von Kanalisation die Rede. Meist aus valianischer Zeit. Vielleicht sind die Albai nach Ende des Valianischen Imperiums ja gar nicht so weit zurückgeworfen worden.
Grüße,
Phillipos
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Bearbeitet ( von Phillipos)
Midgard-Regeln sind nicht kompliziert, sie sind nur sehr, sehr unübersichtlich. (Gut, hatte jemand von mir etwas anderes erwartet?)Ich hatte ebenfalls den Dungeonslayer-Strang verfolgt und nach Rosendorns Aussagen das Regelwerk gelesen - und war erstaunt. Ich empfand es als gar nicht so viel einfacher als die Midgard-Regeln, tatsächlich wirken die Regeln auf mich recht komplex. Es gibt jede Menge Fertigkeiten, von denen einige (teils sehr bekannte) Würfelmodifikationen verlangen (bspw. Schwimmen; ich hoffe, ich erinnere mich richtig).
Ansonsten: Wie komplex sind Midgard-Regeln? Ich persönlich halte sie für mittelmäßig komplex. Man kann sie problemlos in verschiedene Ebenen unterteilen.
Ganz oben, sozusagen die Ausführungs- oder Spielebene, wird die tatsächliche Aktion der Figuren im Spiel abgehandelt. Man kämpft, zaubert, handelt.
Darunter, für erfahrenere Spieler noch 'sichtbar', ist bereits die erste Abstraktionsebene. Dort gibt es einfach nachvollziehbare Modifikatoren, beim erwähnten Klettern bspw. die Abzüge wegen feuchter Wände oder weniger Griffmöglichkeiten, aber auch die Handlungsoptionen im Kampf, die von der Bewegungsweite abhängig sind. Diese Ebene ist so offensichtlich, dass sie im Spiel problemlos besprochen werden kann, ohne dass es den Spielfluss hemmt. (So ist zumindest meine Meinung.)
Dann folgt aber bereits eine Ebene, die Regeln enthält, die teilweise individuell auf bestimmte Aktionen oder Gegenstände abgestimmt sind. Diese Regeln müssen normalerweise von allen Beteiligten nachgeschlagen werden, da sie wohl nur selten präsent sein dürften. Darunter fallen bspw. Beschreibungen von Artefakten oder die Abhandlungen über das Abrichten von Gefährten. Allerdings sind diese Regeln für das aktuelle Spielen auch nur selten wirklich relevant, denn man braucht sie einfach nicht so häufig.
Für die dritte Ebene dürfte das vorgestellte Problem kaum auftreten: Alle Spieler am Tisch dürften sich einig sein, dass man in solchen Fällen mal ins Regelwerk schaut. Die erste Ebene ist hingegen derartig simpel, dass alle Spieler zumindest nach wenigen Abenden die entsprechenden Regeln parat haben dürften. Es bleibt also nur die zweite Ebene, die ich ebenfalls für beherrschbar hielte, wenn die Informationen dazu entsprechend aufbereitet wären. Leider verteilen sie sich auf viele hundert Seiten Regeltext, sodass die Schwächen im Textaufbau zu der - in meinen Augen vorschnellen - Schlussfolgerung führen, die Regeln selbst seien kompliziert.
Grüße
Prados
Vollkommende Zustimmung!
alllerdings muss ich an dieser Stelle zugeben, als ich das erste Mal mit dem neuen Regelwerk M4 konfrontiert wurde, hatte ich bisdahin nur die Starterbox M1 gekannt. Bei zwei dicken Büchern (DRF + Arkanum ~600 Seiten) dachte ich zunächst Sh.....
Hat sich aber wie beschrieben gelegt und eingespielt.
Gruß,
Phillipos
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Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran.
Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt.
Grüße,
Phillipos
das mag sein. Für einen Schadensvergleich würde ich die Stabkeule trotzdem nicht verwenden wollen - die hat schliesslich für den ordentlichen Rums, einen verdickten Kopf, der beim stumpfen Ende der Hellebarde fehlt.
@Prof.: wie gesagt, ich gehe davon aus, daß man den Umgang mit dem stumpfen Ende ganz normal lernt. Der Angriffswert sollte daher unverändert bleiben. Ich kann ja im Kampf auch mit einem Schwertknauf zuschlagen und hätte dafür den selben Angriffswert wie mit der Schneide.
@ Blaues Feuer
na, da sind wir doch einer Meinung. Das mit der Stabkeule sollte nur eine Ähnlichkeit im Aufbau der Waffen verdeutlichen. 1 schweres Ende zum Schlagen und ein stabförmiges Ende für einen Sonderangriff.
Grüße,
Phillipos
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Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so.
Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...
warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde.
Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat).
Kampfstab hat 1W6.
Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran.
Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt.
Grüße,
Phillipos
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Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so.
Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...
warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde.
Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat).
Blaues Feuer,
da stimme ich dir zu. Bei dieser "Stadtwachenwaffe" ist das Schlagen und Stoßen mit dem stumpfen Ende Teil der erlernten Waffenfähigkeit. Das dieses Ende der Waffe weniger Schaden macht als das spitze, bzw. das Beilstück, ist auch vollkommend einleuchtend.
1W6-2 Schaden halte ich für einen guten Wert.
Ich würde noch anregen, dass jemand, der mit dieser Waffe kämpft, jemand anderes gezielt bewusstlos schlagen könnte. Regeltechnisch ist das zwar gar nicht beschrieben, ich fände es trotzdem irgendwie gut, dieser modernen Waffe eine solche Möglichkeit einzuräumen.
Ich mach mir mal meine Gedanken, wie das so laufen könnte.
Grüße,
Phillipos
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Bei der Hellebarde musst du noch folgendes Bedenken.
Laut QB Alba, Seite weiß ich gerade nicht, erfreut sich die Hellebarde einer steigenden Beliebtheit bei Stadtwachen, da man festgestellt hat, dass man auch mit dem stumpfen Stielende erfolgreich gegen Randalierer etc. vorgehen kann, ohne ihnen gleich den Kopf zu spalten. Von daher ist wohl auch ein reduzierter Schaden für diese Vorgehensweise anzunehmen.
Verflixt vielseitige Waffe also!
Grüße,
Phillipos
Schmerzen nehmen
in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Die Ableitung von Dweomer in Metall irritiert mich auch. Wollte den Aspekt aber nicht zerschießen, solange nicht geklärt ist, ob der zauber überhaupt das Agenz Holz haben soll.
Warum muss Schmerz unbedingt wie eine Energie aufgefasst und abgeleitet werden. Physiologisch sind es doch Impulse, die die Nervenzellen des Körpers über Nervenbahnen ins Schmerzzentrum des Gehirns senden (Ganz grob vereinfacht).
Könnte der Zauber nicht einfach an einer der Stellen eine Art magische Barriere errichten, der die Impulsfortleitung und damit das Schmerzerlebnis unterbindet?
Grüße,
Phillipos