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Q&A mit Michael zu M6

Und wieder früh aufstehen, der Fahrer kommt um zehn vor sechs. Der Plan: die Menschenmassen am Angkor Wat der aufgehenden Sonne huldigen lassen und selbst die Stille und Morgenstimmung am Ta Prohm genießen. Und – kaum zu glauben – der Plan geht auf! Wir sind tatsächlich die ersten (Touristen) am Parkplatz und im Tempel. Nicht lange, aber immerhin, und man kann sich noch ganz gut aus dem Weg gehen und die schöne Morgenstimmung und etwas später den ersten Sonnenschein nutzen.Zum Frühstück gibt es eine Drachenfrucht, die wir schon in Phnom Penh gekauft haben. Das allgemeine Urteil: schmeckt besser als die, die es im Hotel zum Frühstück gibt. Ob wir ihnen den Tipp geben sollen, dass man die Frucht am besten mehrere Tage in einer Tüte im Hotelzimmer bzw. tagsüber im Rucksack nachreifen lassen sollte?

Weiter mit dem Tuktuk zum Banteay Srei, eine kleinen, aber feinen Tempel weiter außerhalb. Mittagessen mit Ananas-Pancakes im Museumscafé und dann schlafen wir auf der langen Rückfahrt ins Hotel alle drei im Tuktuk ein.

Als uns der Tuktuk-Fahrer zwei Stunden später wieder wie vereinbart abholen will, beschließen wir spontan: es reicht! Der offizielle englische Ausdruck dafür lautet: „templed out“! Wir verbringen den restlichen Nachmittag am Pool und lassen uns erst zum Abendessen wieder abholen. „Happy Pizza“ mit irgendwelchen dubiosen Kräutern wollen wir lieber nicht ausprobieren, dafür mal wieder Curry auf Indisch im „Curry Walla“.

Ach ja, „Dr. Fish“ kommt auch noch zum Zug – das Angebot „15 Min. Dr. Fish Massage 1 $, one free Beer/Coke incl.“ können wir uns nicht entgehen lassen. Wir lernen drei Dinge: 1. „bigger fish, stronger massage“ (wir erinnern uns: mehr ist mehr!) 2. das Kitzeln lässt nach einiger Zeit etwas nach und 3. meine Füße scheinen deutlich besser zu schmecken als die von Hiram – ob es am Sanddorn-Papaya-Duschgel liegt?

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