Die Kraft der Liebe

Eine kleine Magierschule im tevarrischen Hinterland, deren Leiter liegt nackt und tot in seinem Bett, ein Dolch in der Brust.

Die offensichtliche Schuldige (ihre Kleidung wurde im Raum gefunden, und es war ein offenes Geheimnis, dass sie mit ihm schlief): eine Schülerin, Scharidin, im Gegensatz zu den normal hier aufgenommenen Kindern schon volljährig, bildhübsch, charmant, und besessen von dem Ziel, Magierin zu werden.

Sie hat ein Alibi - oder auch nicht. Sie ist Mutter von Zwillingen, die in einem Etablissement im Rotlichtviertel untergekommen sind, und hat in der fraglichen Nacht dort an einer Stange getanzt (sie tut dies, um ihre Studien zu finanzieren bzw. die Beträge abzuarbeiten, die notwendig waren, um sie trotz ihres etwas fortgeschritteneren Alters, und ungeklärter Herkunft, als Schülerin akzeptable zu machen).

Glücklicherweise ist sie mit den Abenteurern befreundet; ob diese den wahren Schuldigen (ein weiterer, eifersüchtiger, Dozent der Akademie) identifizieren können?