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Warum erobert keiner die Inseln?


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Hallo Insulaner! :wave:

 

im anderen Strang dieses Themenbereiches habe ich folgende Frage aufgeworfen,

 

in einem Abenteuer, was ich so im Hinterkopf habe, würden lanitianische, d.h. sereneische, also küstenstaatlerische Seefahrer bei den IudWw Trinkwasser aufnehmen und Vorräte um Obst, usw. aufstocken, sowie Schiffsausbesserungen mit hier geschlagenem Holz machen wollen. Was meint ihr, käme es zu Kontakten mit den Einwohnern oder versteckten sich diese eher? Wenn ja, wie würden sie (re)agieren (die Einwohner)?

 

ach ja, außerdem vielleicht die Frage: Besitzt man in Lidralien überhaupt die Kenntnis von der Lage der Inseln oder kennt sie nur eine kleine Minderheit in Nahuatlan? :lookaround:

 

Viele Grüße,

Don Cristobal, ähm... Kosch

 

dabei stellte sich mir nachträglich noch eine weitere wichtige Frage, die aber nichts mit der Kultur der Inseln zu tun hat, daher erwähne ich sie lieber hier:

 

EDIT: Und noch etwas... laut (alter/bunter) Midgard-Karte ist die Entfernung der Inseln von Estoleo in Corua etwa 3000-3500 km. Laut Kompendium herrschen hauptsächlich Nord- und Nordwestwinde, das heißt man müsste häufige Kurswechsel einplanen, also sagen wir 7000 km. Das wäre aber immer noch in 64 Tagen (knapp 3 Monde) zu schaffen. Warum sind die Inseln bloß so uninteressant für die "zivilisierte Welt"? Am Klima kann's ja wohl nicht liegen? :)

 

Kann mir jemand helfen?

 

Grüße, Kosch

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Top-Benutzer in diesem Thema

Einen wichtigen Teil der Antwort kannst Du im Nahuatlan-QB finden.

 

Die ganze Regenbogensee ist so gefährlich (gefährliche Lebewesen, auf mysteriöse Weise auftauchende Strudel, unterseeische Riffe ...), dass sie nur von wenigen Schiffen befahren wird. Und wer eine halbwegs sichere Route kennt, hält diese geheim. Es scheint zudem noch Nachwirkungen aus der Zeit des Kriegs der Magier und des Kriegs zwischen den Seemeistern und Nahuatlan zu geben.

 

Außerdem wird erwähnt, dass der nördlichste Zipfel von Nahuatlan aufgrund anscheinend magischer Ursachen nicht angelaufen werden kann.

 

Unabhängig von diesen eher fanstastischen Problemen stellt sich aber auch die Frage, warum man dorthin reisen sollte. Technologisch befindet sich Midgard auf einer Stufe, als Seefahrt praktisch nur eine Fahrt entlang der Küsten bedeutete. Da ist so eine lange Strecke übers offene Meer schon eine ziemliche Herausforderung. Und würde sich eine Fahrt wirklich lohnen? Was haben die Inseln denn genau zu bieten? Wir sind ja auch noch nicht in einer Zeit, in der ein echter Siedlerdruck zu Kolonien Anreiz geben würde.

 

Und strategisch interessant sind die Inseln ja auch nicht gelegen. Es gäbe also nicht das Interesse, Festungen zur Sicherung einer bestimmten Route anzulegen, wie es etwa die Portugiesen auf dem Weg nach Indien gemacht haben.

 

Zu erwähnen bliebe auch noch, dass man die Inseln erst einmal finden müsste. Navigation ohne Kompass und genaue Uhren ist auf dem offenen Meer ziemlich schwierig.

 

Tschuess,

Kurna

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Hmmmmmmmm... Durch die Beschädigung des magischen Netzes im Bereich von Nahuatlan sind viele neue Bedrohungen entstanden. Wenn ich nicht ganz irre, haben die Seefahrer, welche nach Westen steuern, mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen: Meeresungeheuer, plötzliche Stürme, den Standort wechselnde Untiefen/Riffe etc. ...

 

Wahrscheinlich wirkt sich dieses ebenfalls hemmend auf den Kontakt zu den Inseln unter dem Westwind aus.

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Hmm, danke für die Hinweise... das mit Nahuatlan wusste ich so noch nicht...

 

naja, aber ist es nicht so, daß die Schariden gegenüber den Küstenstaaten eine Art Handelsblockade für Nahuatlan aufrechterhalten? Dann wären die IudWw doch ein perfekter Aussenposten - wenn man sie denn hätte.

 

Wie seht ihr die Bekanntheit der Inseln? Meint ihr, es gibt Karten von Nahuatlan und den IudWw?

 

Grüße, Kosch

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Handelsblockade wäre zuviel gesagt. Die Kaufleute aus Elhaddar haben einfach am längsten Kontakt mit den Nahuatlani und bekommen deshalb die besseren Konditionen auf den Zollinseln.

 

Da der gesamte Handel über diese Zollinseln läuft, ist dem Ausland über das nahuatlantische Festland so gut wie nichts bekannt. Selbiges dürfte auch für die IudWw gelten. Also gibt es auch keine Landkarten...

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ich möchte mich Kurna anschlieBen. Mir stellt sich vor allem die frage nach dem Warum. Wir befinden uns in einer Gesellschaft, in der die Bestrebungen unseres 18./19. Jh. nach Kolonien und nationaler GröBe nicht wirklich ausgeprägt und existent sind. Man beschäftigt sich mit der Eroberung wirtschaftlich interessanter Gegenden, d.h. Orte, die einen Absatzmarkt haben oder eröffnen, eventuell auch rohstoffreiche Gegenden. Die inseln aber sind viel zu weit weg, ihre Eroberung (wirtschaftlich und politisch) eigentlich sinnlos.

 

:grim:

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Hmm, danke für die Hinweise... das mit Nahuatlan wusste ich so noch nicht...

 

naja, aber ist es nicht so, daß die Schariden gegenüber den Küstenstaaten eine Art Handelsblockade für Nahuatlan aufrechterhalten? Dann wären die IudWw doch ein perfekter Aussenposten - wenn man sie denn hätte.

 

Wie seht ihr die Bekanntheit der Inseln? Meint ihr, es gibt Karten von Nahuatlan und den IudWw?

 

Grüße, Kosch

 

Handelsblockade stimmt so nicht. Eine handvoll scharidischer Kapitäne kennen einigermassen sichere Routen durch die Regenbogensee, aber die verraten sie natürlich nicht weiter. D.h. die Kapitänen aus den Küstenstaaten haben schlicht keine Ahnung wie sie hinkommen sollen, bzw wo Nahuatlan genau liegt, ausser 'irgenwo im Westen'. Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorpostern an, falls Seefahrer von den Inseln wüssten und auch eine Route dorhin kennen würden, was sollten sie dort tun?

 

Gruss

 

Chaos

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Ich finde es stellt sich eher die Frage warum nicht:

 

Um eine Expedition eines direkten Seeweges nach KanThaiPan durchzuführen wären die Inseln doch perfekt (so nach dem Motto Kanarische Inseln = Inseln unter dem Westwind), letzte Möglichkeit für Frischwasser, Ausbesserungen, etc. (das führt uns aber in eine andere Diskussion, nämlich wie die Welt Midgard überhaupt aussieht, dimensioniert ist, etc.)

 

Außerdem haben die "Eroberungen" bei uns schon ab dem 16 Jhdt. angefangen (Cortez -> Azteken, Cabal -> Brasilien, etc.) und das würde doch schon, zumindest für die Küstenstaaten, passen. I.d.R. weiß man ja auch noch nicht was es für Rohstoffe dort gibt, weil die Bewohner diese ja wohl kaum exportieren ;) also: fahren wir mal hin, bauen uns ein Fort und graben mal ein Jahr lang alles um.

 

und überhaupt, weswegen bei uns schon Expeditionen um die halbe Welt gemacht wurden (ich erinnere nur an die Brotbaumexpedition aus Meuterei auf der Bounty :) ) finde ich wäre ein Grund für eine Reise dorthin recht schnell gefunden uns wenns dort was interessantes (iregendwas wird sich schon finden, die Iberer waren wohl von Kolumbus ersten Mitbringseln aus der neuen Welt auch nicht begeistert und sind wieder hingefahren) gibt, dann wird ja wohl auch früher oder später eine Kolonie entwickelt.

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Hab grad mal die Midgard Karte angeschaut, also Corua wäre wohl perfekt geeignet - OK, ich kenn jetzt die KüSta Details nicht, aber sie haben sicher eine unagenehme Position: im Süden (Eschar, Ikenga Becken) sind die Elhaddrischen Städte besser posotioniert, im Osten (Meer der Fünf Winde) die anderen KüSta, von Norden (Chryseia, Errain) her würden wohl auch eher die östlichen KüSta angelaufen werden, bleibt ledliglich NordWesten Vesternesses als "Hausgebiet" und mit denen ist ja wohl nicht gut Kirschen essen. Mit Nahuatlan hat man sowieso immer Probleme, außerdem fahren da ohnehin schon ALLE hin ;) also warum nicht schauen was auf den Inseln unter dem Westwind zu holen ist.

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Ich finde es stellt sich eher die Frage warum nicht:

 

Um eine Expedition eines direkten Seeweges nach KanThaiPan durchzuführen wären die Inseln doch perfekt (so nach dem Motto Kanarische Inseln = Inseln unter dem Westwind), letzte Möglichkeit für Frischwasser, Ausbesserungen, etc. (das führt uns aber in eine andere Diskussion, nämlich wie die Welt Midgard überhaupt aussieht, dimensioniert ist, etc.)

 

KanThaiPan liegt aber auf der anderen Seite der bekannten Welt. Der Westen Midgards schließt sich auch nicht an den Osten an.

 

Viele Grüße

hj

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@Nikomedes: Ja rat mal, wer nach meiner Vorstellung die Expedition sponsern würde... die Gemahlin des Vizekönigs in Corua...:)

 

Eine Entdeckung der Westroute nach Indien KanThaiPan ist allerdings für Midgard als Sphäre und nicht als Kugel rein technisch (ohne mag. Hilfe - Weltentore) unmöglich (was die Gelehrten und Seefahrer allerdings höchstwahrscheinlich nicht wissen). Ich nehme an, die Vorstellung einer Scheibe ist die allgemeine Meinung der Wissenschaft [obwohl man in Smaskrifter ja eines besseren belehrt werden kann].

 

Danke im Übrigen für deinen Zuspruch, ich glaube nämlich auch, dass Seefahrer, die große Handelsschiffe zur Verfügung haben (also wie die aus den KüSta) auch Expeditionen wie diese vornehmen würden - weil sie es können. Die Obrigkeit wird sicher auch sponsern, wenn es die Möglichkeit auf Landbesitz oder kostbare Waren gibt.

 

Wie beim irdischen Vorbild würde ich allerdings (auch nach den Antworten hier) sagen, dass die IudWw bestenfalls in Geschichten und Sagen existieren. Jedoch in vielen Sagen der Völker Midgards gibt es sicherlich "Länder im Westen" (z.B. wo sind die Elfen damals hingesegelt? Wer sagt, dass Huaxal, das "Goldland" nur ein vergleichsweise kleiner Kontinent und nur auf der "Südhalbkugel" (keine Kugel, ihr wisst schon was ich meine) ist?

 

Die Entwicklung großer seetüchtiger Schiffe i. d. KüSta ist doch auch noch nicht so alt, vielleicht haben sich nun endlich die Möglichkeiten für solche Expeditionen ergeben.

 

Grüße, Kosch

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Fein, dann brauchst du nur noch eine gute Verballhornung des Namens Isabella für deine Midgard Version.

 

Das mit des Westroute wusste ich nicht, bzw. ich wusste nicht, dass Midgard eine Scheibe ist, aber egal, auch so sollten genug Gründe vorhanden sein auf den Inseln zumindest einen Stützpunkt zu errichten.

 

Es gibt auch noch einen guten Grund für eine Expedition, der Piratenschatz :D Normalerweise scheinen diese Gesellen ja ständig ihre Schätze auf abgelegenen Inseln zu vergraben um dann kurz darauf zu versterben und eine mysteriöse Karte zu hinterlassen (soweit das Klischee). Auf Midgard fehlen die klassischen (karibischen) Pirateninseln ein bischen finde ich, da passen die Inseln unter dem Westwind am ehesten (ev. auch die Feuerinseln). Vielleicht hat die Expeditionsleitung ja noch einen geheimen Hintergedanken und ist nicht nur an der Katalogisierung der Fauna und Flora interessiert ;)

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Auf Midgard fehlen die klassischen (karibischen) Pirateninseln ein bischen finde ich, da passen die Inseln unter dem Westwind am ehesten (ev. auch die Feuerinseln).

Auf Midgard heiBen die Pirateninseln: das Pfortenarchipel, wenn ich mich nicht irre.

 

:grim:

 

Wobei diese eher den Mittelmeerinseln entsprechen. Die Hochzeit der karibischen Piraten war ja erst im 16./17. Jahrhundert. So fortschrittlich ist mein Midgard nicht.

 

Blox(vonkretanachzypern)mox

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Hallo,

 

die Frage, warum die Inseln unter dem Westwind (IudW) noch nicht von den bestehenden Vizekönigreichen oder Duganaten Lidraliens erobert worden sind, lässt sich logischerweise durch mehrere Faktoren erklären:

 

1. Der Handel mit Nahuatlan ist das Monopol der Seefahrer des Städtebundes von Elhaddar, dementsprechend gut ist das Wissen darüber, die Geheimnisse der Regenbogensee und die Lage der IudW gehütet.

2. Eine Handelsaufnahme mit Nahuatlan und die Besiedlung der IudW ist mit erheblichen finanziellen Kosten & Risiken belastet, die sich weder ein Vizekönigreich, ein Duganat gar ein reiches Handelshaus leisten kann. Was fehlt, ist der Profit und der erhebliche finanzielle Aufwand, solch eine Unternehmung zu tätigen.

3. Es besteht auch kein expansionistisches Bestreben seitens der Staatsverbände Lidraliens, wie sie zum Beispiel in der Geschichte der Erde Mitte des 15. Jahrhunderts bestand, Kolonien & Befestigungen in Übersee aufzubauen und zu unterhalten. Man ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt als das man nach Übersee expandieren möchte.

4. Die Länder Lidraliens besitzen durchaus hochseefähige Schiffe, die mit fähigen Mannschaften und Bewaffnung bestückt sind und fast jeglichen Gefahren trotzen können. Jedoch darf im Falle eines Seekampfes keine Magie durch Magiekundige eingesetzt werden (Edikt des Convendo Mageo). In diese Lücke stößt jedoch der Städtebund von Elhaddar. Hier bestehen solche Einschränkungen nicht und es kann nach Herzenslust herumgezaubert werden.

5. Es besteht bereits ein lebhafter Kleinkrieg auf See zwischen dem Vizekönigreich Corua und dem Städtebund von Elhaddar. Somit ist es lukrativer diesen Kaperkrieg, verbunden mit geringerem Kostenaufwand und hohen Profiten, fortzuführen, als mit groß angelegten Besiedlungs- und Eroberungsprojekten. Da hier für relativ viel Geld wenig erreicht werden kann. Zudem werden kriminelle Piratenvereinigungen von beiden Seiten (Städtebund von Elhaddar und dem Vizekönigreich) unterhalten, welche den Seehandel mit ihren Aktionen stören.

 

Ciao,

Priorus Magus Iuris G.A.Danti

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Hallo P. M. I. G.A. Danti!

 

Danke für deine tolle konstruktive Kritik! :)

 

Ich möchte deinen Gedankengang hier zu deinen Punkten 1.-5. etwas erweitern, bzw. zum Anlass für eigene Überlegungen nehmen:

 

zu 1.: Ich gehe so langsam davon aus, auch im Hinblick auf den nördlichsten Zipfel Nahuatlans, der geheimnisvollerweise seit 800 Jahren "verschwunden" :confused: ist, dass die IudWw auch vom Städtebund so gut wie nicht, wenn überhaupt, bekannt sind, bzw. ihre Lage. Im Übrigen hält ein Waelinger als einziger eine Handelsroute nach Ixtamactan, alle anderen Händler fahren die Zollinseln, die sehr viel südlicher liegen, an. Auch daher glaube ich, dass ausser vielleicht Tryggar, dem Gerissenen von Dalgdröm, niemand die Existenz der IudWw für mehr als eine alte (und unbestätigte!) Geschichte hält.

 

zu 2.:Daher, dass man von den IudWw höchstwahrscheinlich nur aus uralten Geschichten weiß, wird vieles hinzugedichtet worden sein. Ich habe z.Z. z.B. eine Vorstellung von einem Mythos von Inseln a la Avalon, der in den Küstenstaaten und Elhaddar in uralten Büchern kurz angerissen wird. Bei solchen Quellen können natürlich (Boden-)Schätze hinzugedichtet worden sein. Ich halte das sogar für höchstwahrscheinlich. Vielleicht sind solcherart Mythen auch mit einem legendären Seefahrer der Vergangenheit verbunden, was die Wahrscheinlichkeit für "kostbare" Zudichtungen noch anheben würde.

 

zu 3.: Ich bin mir da nicht so sicher. Seit vor Urzeiten die valianische Flotte die der Huatlani vernichtend im Golf der Blauen Wellen (also direkt vor der Haustür!) geschlagen hat, träumt sicherlich der ein oder andere, diese glorreiche Geschichte im Sinne der Küstenstaaten (in der Nachfolge Valians der mächtigsten Seefahrernation(en) Midgards) fortzuführen. Verrückte gibt es genug, und sicher weiß man auch nicht, dass die IudWw gar nicht mehr zu Nahuatlan gehören. Vielmehr liegt es doch näher, sich vorzustellen, dass man dort im Norden ein ähnliches Standbein aufbauen könnte, wie die Schariden im "Süden" Nahuatlans.

 

zu 4.: Meines Erachtens nach müssen die Zauberer des Konvents sich nur im Kampf untereinander heraushalten. Im Kampf gg Elhaddar dürfen sie sehr wohl eingreifen. Oder?

 

zu 5.: Eine Nordpassage nach Nahuatlan zu finden und dort Kolonien zu gründen, um endlich die (über Metallwaffen begründete) Überlegenheit gg Nahuatlan auch auf dem Land ausnutzen zu können, wäre aber doch im Sinne der Obrigkeit von Corua, was meinst du?

 

Soweit von mir...

Grüße, Kosch

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Der Westen Midgards schließt sich auch nicht an den Osten an.

 

Viele Grüße

hj

 

Was noch zu beweisen wäre. ;)

 

War es nicht so, dass Mhor-Khaddur, die Welt, auf der die Drachenland-Abenteuer spielen, als "offizielle Rückseite" von Midgard anerkannt wurde? "Ein verbindendes Abenteuer beider Welten ist in Vorbereitung", hieß es mal in DL 8 oder 9 (lang ists her).

 

Weiß jemand hierzu genaueres?

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