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Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Lemeriel:

Ich möchte keine Verlagsressourcen durch eine ständige Anpassung des Bestiarium-QB-PDF gebunden sehen. Da reicht mir eine ständige Anpassung des Ergänzungsbandes.

...

 

Das ist ja geradezu eine calvinistische Form des Wünschens. Aber egal, jeder so, wie ers mag.

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Am 27.6.2019 um 23:39 schrieb Kameril:

Was spricht dagegen die beiden zu entkoppeln?

Ich stelle mir vor: 2021, das Bestiarium ist ausverkauft. Es gibt nur noch das PDF zu kaufen, und es ist völlig anders aufgebaut als das Buch. Wer das Original nicht hat, kann mit Seitenverweisen nichts anfangen. Die Diskussion zwischen Leuten, die die Druckausgabe haben und denen, die sie nicht haben, wird komplizierter.

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vor 13 Minuten schrieb posbi:

Ich stelle mir vor: 2021, das Bestiarium ist ausverkauft. Es gibt nur noch das PDF zu kaufen, und es ist völlig anders aufgebaut als das Buch. Wer das Original nicht hat, kann mit Seitenverweisen nichts anfangen. Die Diskussion zwischen Leuten, die die Druckausgabe haben und denen, die sie nicht haben, wird komplizierter.

Das kann man ja relativ leicht uneben indem man die Einträge nummeriert. Dann verweist man nicht auf Berggorilla S. 42 sondern auf Berggorilla #42.

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14 minutes ago, posbi said:

Ich stelle mir vor: 2021, das Bestiarium ist ausverkauft. Es gibt nur noch das PDF zu kaufen, und es ist völlig anders aufgebaut als das Buch. Wer das Original nicht hat, kann mit Seitenverweisen nichts anfangen. Die Diskussion zwischen Leuten, die die Druckausgabe haben und denen, die sie nicht haben, wird komplizierter.

Wenn es signifikante Unterschiede gäbe, müsste man eben eine Tabelle x zu y machen. 

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Just now, daaavid said:

Um zwei Dokumente vergleichen zu können ein drittes Dokument verwenden zu müssen ist niemals eine gute Idee, zumal man es deutlich leichter lösen kann. 

Dann sag mal wie, wenn eins fixiert gedruckt ist und das andere sich verändert. 

Eventuell könnte man dem Thema eine eigene Diskussion spendieren, es ist ein Randbereich im Verhältnis zum Titel. 

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vor 2 Minuten schrieb Ma Kai:

Dann sag mal wie, wenn eins fixiert gedruckt ist und das andere sich verändert. 

Eventuell könnte man dem Thema eine eigene Diskussion spendieren, es ist ein Randbereich im Verhältnis zum Titel. 

 

vor 33 Minuten schrieb daaavid:

Das kann man ja relativ leicht uneben indem man die Einträge nummeriert. Dann verweist man nicht auf Berggorilla S. 42 sondern auf Berggorilla #42.

 

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36 minutes ago, daaavid said:

Das kann man ja relativ leicht uneben indem man die Einträge nummeriert. Dann verweist man nicht auf Berggorilla S. 42 sondern auf Berggorilla #42.

Und was ist, wenn ein Neuzugang systematisch gesehen bei Nr 41 eingefügt werden müsste? Gibt’s dann 41a?

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vor 39 Minuten schrieb Ma Kai:

Und was ist, wenn ein Neuzugang systematisch gesehen bei Nr 41 eingefügt werden müsste? Gibt’s dann 41a?

Die Nummer dient sich nur als Verweis. Wenn durch das Escharquellenbuch der Grüngefleckte Riesenskorpion dazu kommt, bekommt dieser die #1042 und landet bei den Rieseninsekten auf Seite S. 12. Hat auch den Vorteil, dass man an der Nummer erkennt, dass dieser später hinzugefügt wurde. 

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Findet Ihr nicht, dass Ihr Euch etwas verdiskutiert? ;)

So einen Viecher-Index müsste jemand erst mal bauen. Wir haben schon jetzt die Situation, dass es viele offizielle M5-Publikationen (Regeln, Quellenbücher, Abenteuer) mit Viechern drin gibt.

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vor 2 Minuten schrieb dabba:

Findet Ihr nicht, dass Ihr Euch etwas verdiskutiert? ;)

So einen Viecher-Index müsste jemand erst mal bauen. Wir haben schon jetzt die Situation, dass es viele offizielle M5-Publikationen (Regeln, Quellenbücher, Abenteuer) mit Viechern drin gibt.

Für mich würde da eine reine Online-Lösung mehr sinn, machen, die auch leichter zu pflegen wäre. Ein Wiki z.B.

Und wer es offline will, kann es ja komplett runterladen.

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Mir würde eine gedruckte Grund&PDFversion a la altem Bestiarium (gern auch abgespeckter) vollkommen reichen.

F0r alles was da an Wesenheiten/Pflanzen aus offiziellen Quellen nicht drin ist oder nach Drucklegung neu erscheint wäre mir eine (unregelmässig) aktualisierte digitale BESTergänzung vollkommen ausreichend. Schön wäre dann aber direkt dabei ein Gesamtindex aller Kreaturen aus Best.&Best.erg. mit jeweiliger Seitenangabe aus beiden Werken (2 Indizes -alphabetisch, kategorie alphabetisch- wären dann allerdings Sahnehäubchen).

Auf ein ZusatzPDF kommt es jetzt ja nu eh nicht mehr an. Bei den Magie/sonstigen Regeln suche ich mir eh immer mal wieder einen Wolf (& das auch während des Spielens). Bei Kreaturen ist das fast nur bei der Vorbereitung (& fürs Spielen mal nen Blick in diesen Gesamtindex zum schnellen finden passt für mich).

Bearbeitet von seamus
2 Indizes nachgetragen, Tippfehler
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vor 2 Stunden schrieb Barbarossa Rotbart:

Das vernünftigste ist kein Wiki und auch keine ständig zu erweiternde reine PDF-Version, sondern das, was wir bisher bei allen HCs bekommen haben: ein gedruckter HC-Band, und identisches PDF (in welches im Laufe der zeit alle Errata eingearbeitet werden) und weitere rein digitale Extras. Alles andere wäre problematisch.

Weil es dir an Fantasie fehlt? Ich sehe bei dir gar kein Argument. Nur eine simple Behauptung, die durch den Brustton der Überzeugung kein Stück Überzeugungskraft gewinnt. Es wäre die einfachste und zugleich ödeste Variante. Aber nicht "vernünftiger" oder "unproblematischer". Warum nicht die technischen Möglichkeiten nutzen, die vorhanden sind und das Material optimal aufpeppen und den Nutzern zusätzlichen Nutzen bringen?

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Wer Änderungen an der jetzigen Struktur von gedrucktem Produkt, PDF und Zusatzmaterial vorschlägt, der muss auch den Zusatzaufwand berücksichtigen. Natürlich kann man das Material insgesamt geschickter anordnen. Aber es hat nicht jeder alles gekauft, also muss die Stückelung sich an den Produkten orientieren. Das Format ist ein Bestandteil des Produkts und jede Änderung für ein PDF im Vergleich zum gedruckten Produkt verursacht Mehraufwand. Man sieht sehr schön, wie der Aufwand bei Zusatzmaterial ohne gedrucktes Pendant (z.B. die Ergänzung zum Arkanum) auch möglichst gering gehalten wird. Derzeit braucht es "nur" ein gepflegtes Layout für zukünftige Druckauflagen (mit eingearbeiteten Errata) und als PDF. Die Auswahl des Materials unterliegt daher gewissen Einschränkungen: Gedruckt steigen die Kosten mit dem Umfang und ebenso bei Mehraufwand für getrenntes Layout usw.

Bedeutet das, dass ich keine Verbesserungen will? Nein, aber ich sehe keinen großen Spielraum außer durch eine grundsätzlich andere Herangehensweise. Und derzeit ist das gedruckte Produkt die Basis, was für die PDF-Version nur wenige Verbesserungen erlaubt (eine habe ich oben vorgeschlagen, zusätzliche Verlinkung im Register ohne Änderung des Formats). Zusätzliche Daten als XLS sind für jeden Interessierten leicht im Format änderbar, bei Texten ist das naturgemäß anders.

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vor 29 Minuten schrieb Kameril:

Wenn die Gesetzestextverlage das hinbekommen, weshalb dann nicht Midgard? Da sagt man dann einfach keine Seitenzahlen, sondern Randnummern wenn man etwas nachschlägt.

Gesetze sind aber keine Produkte, von denen man ggf. einen Teil nutzt und einen anderen Teil nicht. Außer Kodex und Arkanum sollte kein Produkt den Erwerb eines anderen voraussetzen.

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vor 18 Minuten schrieb Solwac:

Gesetze sind aber keine Produkte, von denen man ggf. einen Teil nutzt und einen anderen Teil nicht. Außer Kodex und Arkanum sollte kein Produkt den Erwerb eines anderen voraussetzen.

Ich verstehe den Zusammenhang nicht, den Du da irgendwie herstellst. Ich rede von der Anbringung von Randnummern am Rand der Seiten im Bestiarium. In Druck wie im pdf. 

Was hat das aus Deiner Sicht mit anderen Produkten zu tun?

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vor einer Stunde schrieb Kameril:

Wenn die Gesetzestextverlage das hinbekommen, weshalb dann nicht Midgard? Da sagt man dann einfach keine Seitenzahlen, sondern Randnummern wenn man etwas nachschlägt.

Wir könnten anstatt fest gebundener Regelwerke genauso wie bei den juristischen Großkommentaren einfach eine Loseblatt-Sammlung einführen. Immer wenn neue Kreaturen fürs Bestiarium dazu kommen, gibt es eine Nachlieferung und man ist ungefähr eine Stunde damit beschäftigt, diese ein- und die veralteten Blätter auszusortieren. Dann wären ein ständig aktualisiertes PDF und eine ständig aktualisierte Druckversion auch immer identisch. Das wäre doch was :laugh:

Nein, dieser Vorschlag ist nicht wirklich ernst gemeint von mir.

Mfg      Yon

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vor 8 Minuten schrieb Kameril:

Ich verstehe den Zusammenhang nicht, den Du da irgendwie herstellst. Ich rede von der Anbringung von Randnummern am Rand der Seiten im Bestiarium. In Druck wie im pdf. 

Was hat das aus Deiner Sicht mit anderen Produkten zu tun?

Vielleicht haben wir ein unterschiedliches Verständnis von Randnummern. Aber ich sehe in Randnummern einen deutlich höheren Aufwand in Erstellung und Pflege (der natürlich auch Vorteile bringt). Und dieser Aufwand wird an ein bestimmtes Produkt verknüpft oder es gibt Einschränkungen in der Verwendbarkeit. Beispiel: Die Donnerechse ist im Bestiarium enthalten und ich erwarte da keine Änderung für M5. Die Donnerechse gibt es aber jetzt schon für M5 im Rawindra-QB. Da gibt es sogar den Verweis auf Buluga, aber das Vorkommen wird insgesamt nur im Text und nicht im Kasten erwähnt. Das kann jetzt eine Formatänderung von M4 nach M5 sein oder nicht. Aber wie soll jetzt verwiesen werden? Mit einer Randnummer und die würde mit dem ersten Erscheinen in einem der Produkte für M5 festgelegt und nachfolgende Produkte müssten sich daran halten? Dann dürfte es keine Änderung im Umfang der Beschreibung der Donnerechse zwischen 2015 und dem Erscheinungsjahr des Bestiariums geben. Und jeder Leser müsste die Information haben, wo diese Randnummer nachgeschlagen werden kann. Denn für die Donnerechse bräuchte es das Bestiarium nicht (wenn das Quellenbuch Rawindra vorhanden ist). Es ist also machbar, aber ziemlich schnell umständlich. Die Verwaltung eine Loseblatt-Sammlung hätte auch sofort Auswirkungen auf das Layout (jeder derartige Eintrag müsste disjunkte Seiten haben) und es würde die Seitenzahl aufblasen. Für PDFs kein Problem, für ein gedruckte Werk schon.

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Ich bin zwar auch der Meinung ein "Bestiarium" als "Lose Blatt Sammlung" toll wäre (dass es geht hat schon vor 20+ Jahren (A)D&D bewiesen).

 

Aber ich denke, dass der Aufwand dafür so groß wäre, dass andere Projekte (Eschar, Waeland wasauchimmer) darunter leiden würden. ICh meine der "midgard" Verlag ist ja mit beschränkten Ressourcen ausgestattet. Zusätzliche (bezahlte) Mitarbeiter sind wahrscheinlich wirtschaftlich nicht tragbar. Und Freiwillige - na ja oft kommt einem das Leben dazwischen, da würde ich mich nicht darauf verlassen (es funktioniert bei Dingen die nicht "zwingend sind wie das - von mir nicht so gerne gesehene Updaten alter Abenteuer ;) (ihr wisst schon - JEF und Elsa stecken trotzdem noch arbeit da rein) - aber in "linienprodukten" würde ich mich NICHT darauf verlassen wollen, dass die Freiwilligen auch nächstes Jahr noch da sind...)

 

Als PDF - so wie die bereits erschienenen publikationen - durchsuchbar funktioniert doch wunderbar - odr???

 

Nicht alles was kann, muss auch geschehen.

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Ich sehe hier gewaltig viel vorauseilende Anspruchslosigkeit und Bedenkenträgerei. KEINER von euch weiß, was der Verlag in diesem Fall leisten kann, sich zutraut oder will. Branwen wird das auch ohne euer "Uiuiui" sehr genau durchdenken, was möglich ist und dann entscheiden. Warum redet ihr dann die Vorschläge anderer Leute kaputt?

MOAM bringt Midgard etliche neue Kunden, weil es den Nerv einer neuen Spielergeneration trifft und weil es ein Angebot ist, dass entsprechende Tools anderer Systeme zu übertreffen scheint. Einen ähnlichen Impuls könnte ich mir bei einem entsprechenden Bestiarium sehr gut vorstellen.

Und wenn es eben anders kommt, habe ich damit überhaupt keine Probleme. Aber schon vorher von sich aus abwinken, ist ein sehr eigenartiges Verhalten.

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