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Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen


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allgemein sind für mich viele Klassen nicht auf das Gruppenspiel ausgelegt.

 

Der Hexer / Hexenjäger gehlrt für mich zu den Klassen, die ich nicht in die Gruppe nehmen würde - zuviel Konfliktpotenzial.

 

Das ist ein Char mit dem ich mit einem Rollenspieler gerne viel Zeit im Solospiel verbringen würde - dafür ist der sicher genial.

 

Übrigends gibt es da eine Comicserie, die einen Hexen®jäger beschreibt

 

- Solomon Kane

 

der immer wieder auf übersinnliche Figuren trifft und sich mit diesen auseinandersetzt. Ok, die Auseinandersetzung endet IMMER mit dem Tod des anderen, aber Solomon Kane nimmt nicht nur den Degen zur Hand, sondern benutzt auch mal den Kopf.

 

Wenn man den HJ als "Übersinnlichenjäger" bezeichnen würde, wäre er sogar für die Gruppe regelrecht gut.

Werwölfe / Vampire / Untote allgemein (Ravenloft bietet da übrigends jede Menge an) / Dämonen, usw usf -

dann passt er auch in eine Gruppe, ohne das er gleich die "Hexer" jagen muss.

Den ob es ein böser oder guter Hexer ist, liegt allein an der Auslegung der jeweiligen Herren- und hatte der Herrscher eines Landes / Kirchenherr einen schlechten Tag, so killt er ihn eben ma als schwarzen Hexer - wie ja dauernd im eigentlichen Mittelalter passierte.  

 

Gruss

Gilthren

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Quote[/b] (Serdo @ 09 July 2003,11:43)]
Quote[/b] (HarryW @ 08 Juli 2003,14:52)]Dein HJ ist dahintergekommen das einer seiner Gefährten ein WHx oder ein GHx ist und hat ihn daraufhin am Scheiterhaufen verbrannt. Find ich nicht korrekt, solange der GHx nicht Schwarze Magie wie z.B. Böser Blick einsetzt.

Ok, dann mal eine kurze Erläuterung:

 

1. HJ erfährt, daß Hexer in der Gruppe sind.

2. HJ meldet die Hx bei der örtlichen HJ-Bruderschaft

3. Gruppe wird in U-Haft genommen

4. Gruppe bricht aus U-Haft aus und tötet dabei mehrere Brüder

5. HJ verpfeift Gruppe nochmal.

6. Diesmal greift die Bruderschaft hart durch ...

 

Die Gruppe schliesst sich der Karavane des HJ an. Irgendwann wird dem HJ eröffnet, dass 2 Leute dem (dem Hj unbekannten) Gott Kjull aus Waeland als Hexer dienen. In Geltin angekommen meldet der in Cognito reisende HJ dies den Flammenaugen, da er über Kjull keine Informationen hat bzw. nur von den Anhängern Kjulls deren Auslegung hörte. (Sehr suspekter Kerl, dieser Kjull. Ist das wirklich ein Gott oder vielleicht ein Dämon?)

Ergebnis: Die Gruppe wurde bis auf Wenige (die sich dünn machten) zur Befragung in U-Haft genommen. Wäre alles halb so wild gewesen. Die Jungs wären danach wieder auf freien Fuß gesetzt worden. ABER: Eine spektakuläre Befreiungsaktion mit etlichen TOTEN Flammenaugen später ...

Hätte sie einfach nur die Füsse still gehalten, wäre keinem was passiert. Da sie aber wild durch die Gegend metzelten, haben sie sich dadurch automatisch selbst schuldig gesprochen. Nun wird eben unnachgiebig verfolgt...

 

Das hat mit Fanatismus mal so überhaupt nix zu tun.

Dann hattet ihr weniger ein Problem mit dem Hj, sondern vielmehr ein grundsätzliches mit dem Flammenden Auge. Selbiges hätte passieren können wenn ein Ordenskrieger Ormuts die Gruppe in Eschar der Priesterschaft gemeldet hätte, weil er nicht weiß ob Kjull nicht vielleicht doch den Finsteren Aspekt vertritt. Oder wenn der Nordlandbarbar bei einem Besuch mit der Gruppe in seiner Heimat seinen Barbaren Kumpels im Rausch erzählt wie der Seidwirker der Gruppe den bösen Oger in Stein verwandelte. Es hätte in eurem Fall auch durchaus sein können das ein NSC die Gruppe verpfeift. Schuld lag also eher bei den Hexern, welche sich nicht als Zauberer auf Besuch meldeten. Mit der Charakterklasse Hj hatten diese Probleme nicht viel zu tun. Ich halte den Hj für einen sehr schönen Charakter. Das es bei Hjs mit fester Ordensstruktur zu problemen mit dem Orden kommen kann ist klar, aber nicht mehr als bei Fian, Ordenskriegern, Assassinen, usw. usf.

 

mfg

HarryW, dessen Hj (Gr.1) in keine Ordensstruktur eingebunden ist.

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  • 2 Jahre später...

In diesem Thread: "Kompendium: Neue Charakterklassen" hat Leah´cim ein Diskussion bezüglich der verschiedenen Spielfiguren des Kompendiums eröffnet. Hornack hat dann auf bestehende Diskussionen verwiesen, und ich bin auf diese hier gestoßen ;)

 

Nachdem ich den Thread ganz gelesen haben, merke ich mal wieder, das sich scheinbar viele Spieler und Spielleiter zu sehr auf den "fanatischen" Teil des Hexenjägers fokusieren. Ich verstehe überhaupt nicht, warum die Spielfigur der Klasse "Hexenjäger" nicht eine Neutrale Einstellung gegenüber "Hexe®n" bzw. "Dämonen" haben sollte? Ich sehe die Klasse "Hexenjäger" sehr wohl auch -- wie Hajo schon im vierten Posting hier geschrieben hat -- auch als magischen Ermittler. Und warum sollte so ein "Privatdetektiv" nicht eine ganz andere Einstellung dazu haben und seine magischen Fähigkeiten als Mittel zum Zweck sehen?

 

"Es ist nicht alles Schwarz/Weiß, es gibt viele Schattierungen von Grau", Mick

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Ich denke es hat, wie bei anderen Charklassen auch, viel mit der Benennung auf, die gleichzeitig ein bestimmtes Klischee weckt. Mit "Hexenjäger" verbindet man nun einmal als erstes die fanatische Fassung des Hexenhammers. Bei oberflächlicher Betrachtung gehen die deutlichen Schattierungen innerhalb der Klasse leicht unter.

Ein ähnliches Problem gibt es z.B. beim Ordenkrieger, der auch sehr leicht auf die streng hierarchisierte, oft monastische Variante reduziert, obgleich eigentlich jede Art Krieger mit direkter Gnade seines Gottes damit gemeint sein kann.

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Und was soll er jagen? "Hexen". Was ist ein(e) Hexe®? Der Hj weiß doch die Klasse seines Gegenübers nicht. Es kommt generell darauf an, wie der "Hexer" sich verhält. Wenn der Hj dann (nach seiner Weltsicht oder Auftragsbeschreibung) meint, eingreifen zu müssen, kann er es tun oder lassen. Anderenfalls tappt er voll in die Klischeefalle!

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Ich finde, alleine die Abkürzung der Charakterklasse lässt nichts anderes zu, als diesen völlig begeistert hinter jeder "Hexe" herzujagen.

 

Keine Charakterklasse muss nur als Fanatiker gespielt werden. Man kann jede Figur sich entweder vom Fanatiker wegentwickeln, zum Fanatiker entwickeln oder niemals dazu werden lassen.

 

Aber das Klischee des mittelalterlichen Inquisitors kann man gerade bei diesen Figuren sehr einfach ins Spiel bringen.

Aber das gilt eigentlich für jeden Priester oder Ordenskrieger.

Eigentlich sollte es für fast alle Figuren gelten, denn Midgard als mittelalterlich orientierte Welt, in der übernatürliche Mächte immer wieder Wirkung zeigen, sollte die Leute sehr fromm und abergläubisch sein lassen.

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@Hornack

Juhu, Buffy lebt!!

 

Aber mal im ernst, die Idee ist klasse. Wie man an der Diskussion sieht, kann man beim Thema "Hexen"jäger ganz schön ins Schubladendenken verfallen, wohingegen das bei einer kleinen Namensänderung, wie Vampir- oder Dämonenjäger nicht so leicht passiert. Jaja, ich weiß, nicht alle Dämonen sind unbedingt böse und wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwo gute Vampire, aber es vereinfacht die Sache ungemein.

 

Ich habe den Hj jetzt nicht mehr so genau vor Augen, wobei ich sowieso nur die GB-Variante kenne, aber er verfügt doch über Sprüche, die es ihm erlauben Böses im weiteren Sinne zu erkennen, bzw. auch Personen die Leute ermordet haben usw. Verhindert das kein wilkürliches errichten von Scheiterhaufen u.ä.?

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Und was soll er jagen? "Hexen". Was ist ein(e) Hexe®? Der Hj weiß doch die Klasse seines Gegenübers nicht. Es kommt generell darauf an, wie der "Hexer" sich verhält. Wenn der Hj dann (nach seiner Weltsicht oder Auftragsbeschreibung) meint, eingreifen zu müssen, kann er es tun oder lassen. Anderenfalls tappt er voll in die Klischeefalle!

 

Ich finde, alleine die Abkürzung der Charakterklasse lässt nichts anderes zu, als diesen völlig begeistert hinter jeder "Hexe" herzujagen.

 

a) Einem Einwohner Midgards sind Charakterklassen gänzlich schnuppe. Der Hj weiß auch nicht zwingend, dass er ein "Hexenjäger" ist. Er hat halt mit in seiner Kultur nicht legitimierter Anwendung von Magie zu tun. Landläufig wird das mit "Hexerei" gezeichnet. Auch dabei interessiert die Klasse des Anwenders nicht die Bohne.

 

b) Auch das irdische Mittelalter war nicht überall so, wie es unser heutiges Klischee nahelegt. Es war eigentlich fast überall genau nicht so... Hexenverfolgung ist übrigens ein überwiegend neuzeitliches Phänomen...

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Grundsätzlich ist doch jede Magie, außer der der lokalen Religion (Götter, Schamanismus usw.) nicht besonders gerne gesehen.

 

Also sollte der Hexenjäger diese beobachten.

Natürlich muß er dazu kein Fanatiker sein.

 

Mein Kommentar zur Abkürzung der Klasse und den Fanatismus bezog sich nicht auf die länger zurückliegende Vergangenheit, sondern auf die Jahre zwischen 1933 und 1945. Und da passt der Ausdruck fanatische Hexenjagd ja noch einmal ganz besonders gut.

 

Politisch korrekt für die Charakterklasse wäre wohl die Abkürzung Hxj gewesen.

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Hallo Jürgen!

 

Politisch korrekt für die Charakterklasse wäre wohl die Abkürzung Hxj gewesen.
Diese Aussage verstehe ich nicht. Oder willst Du ernsthaft die zweibuchstabige Kurzform der Midgard-Abenteurertypen mit der Hitlerjugend in Verbindung bringen?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Grundsätzlich ist doch jede Magie, außer der der lokalen Religion (Götter, Schamanismus usw.) nicht besonders gerne gesehen.

 

Also sollte der Hexenjäger diese beobachten.

Natürlich muß er dazu kein Fanatiker sein.

 

Hängt aber stark von der Region ab. Jenseits des Waelands wüßte ich nicht, wo jegliche nicht durch die Staatsgötter gewirkte Magie verboten wäre. Wohl gemerkt, ich rede nicht von Befürchtungen der einfachen Bevölkerung, sondern von der Obrigkeit. Soweit ich es sehe, sind in den allermeisten Regionen Magier hoch respektierte Mitglieder der Gesellschaft. Magie ist nicht mehr so frei wie unter den Seemeistern, aber damit noch lange nicht grundsätzlich geächtet!

Wohlgemerkt, selbst im Hinterwäldlerischen Alba und Moravod leistet sich jeder halbwegs ambitionierte Adlige einen Hofmagier!

Also ist der Hexenjäger (als Klasse) prinzipiell erst einmal mit den Auswüchsen der Magieanwendung beschäftigt. Wie er diese individuell bewertet, ist eine andere Frage.

 

 

Mein Kommentar zur Abkürzung der Klasse und den Fanatismus bezog sich nicht auf die länger zurückliegende Vergangenheit, sondern auf die Jahre zwischen 1933 und 1945. Und da passt der Ausdruck fanatische Hexenjagd ja noch einmal ganz besonders gut.

 

Politisch korrekt für die Charakterklasse wäre wohl die Abkürzung Hxj gewesen.

Das ging so aus deinem Posting nicht hervor. Zumal da wohl ein Smilie angebracht gewesen wäre... ;) Ich finde die Abkürzung auch unglücklich, aber innerhalb der Systematik sinnvoll.

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[...] Er hat halt mit in seiner Kultur nicht legitimierter Anwendung von Magie zu tun. Landläufig wird das mit "Hexerei" gezeichnet. Auch dabei interessiert die Klasse des Anwenders nicht die Bohne.

[...]

@Kazzirah, wo steht den -- ich habe gerade kein Kompendium greifbar --, das ein Hexejäger immer/nur/ausschließlich nach "nicht legitimierter Anwendung von Magie" forscht/sucht/jagd? Warum kann es nicht auch jemand sein, dem das "Schnurzpipendeckel" egal ist und der seine magischen Fähigkeiten nur dazu nutzt um Leute zu finden bzw. Sachen herauszufinden?

 

Grüße, Mick

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[...] Er hat halt mit in seiner Kultur nicht legitimierter Anwendung von Magie zu tun. Landläufig wird das mit "Hexerei" gezeichnet. Auch dabei interessiert die Klasse des Anwenders nicht die Bohne.

[...]

@Kazzirah, wo steht den -- ich habe gerade kein Kompendium greifbar --, das ein Hexejäger immer/nur/ausschließlich nach "nicht legitimierter Anwendung von Magie" forscht/sucht/jagd? Warum kann es nicht auch jemand sein, dem das "Schnurzpipendeckel" egal ist und der seine magischen Fähigkeiten nur dazu nutzt um Leute zu finden bzw. Sachen herauszufinden?

Nirgendwo. Und es liegt in der Auslegung des Hj, wie er dieses definiert.Du rennst mit deiner Interpretation offene Türen bei mir ein. :D

 

Kazzirah, für spielerischen Umgang mit den Möglichkeiten einer Klasse.

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Na ja, der HJ sollte einer Organisation angehören. diese Organisation wiederum verfolgt Ziele und bildet den HJ dementsprechend aus.

 

Wie und wo sollte der HJ ansonsten seine Zauber lernen können?

Von einem übernatürlicher Mentor vielleicht?

 

Der HJ gehört leider zu den Abenteurertypen mit echter Berufung, wie z.B. der Priester und der Ordenskrieger zumeist auch. Das macht es schwer, sie außerhalb einer Organisation zu führen.

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Na ja, der HJ sollte einer Organisation angehören. diese Organisation wiederum verfolgt Ziele und bildet den HJ dementsprechend aus.

Das ist vermutlich der Regelfall. Wobei die Organisationen weit gefächert sein können.

 

Wie und wo sollte der HJ ansonsten seine Zauber lernen können?

Von einem übernatürlicher Mentor vielleicht?

Ich verweise auf Bücher. Es mag durchaus möglich sein, dass es auch lockere Zusammenschlüsse von "Hexenjägern" gibt, die ihre Lehren breiter zu streuen bereit sind. Nicht jede Orgamisation muss als Closed Shop funktionieren und im Geheimen operieren. Ich verwesie imemr wieder gerne an die magischen Ermittler in Chryseia. Dort hielte ich es durchaus für denkbar, dass sich einzelne dieser Ermittler selbstständig gemacht haben, aber dennoch Rückhalt der jeweiligen Muttergilde haben.

 

Der HJ gehört leider zu den Abenteurertypen mit echter Berufung, wie z.B. der Priester und der Ordenskrieger zumeist auch. Das macht es schwer, sie außerhalb einer Organisation zu führen.

Sehe ich nicht so. Es dürfte oft eine doktrinäre Organisation dahinter stehen, oft dürften religiöse Motive herrschen. Aber es muss eben nicht so sein. Das einigende der Klasse ist, dass sie auf magieunterstützer Ermittlung spezialisiert sind.

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Ich verweise auf Bücher. Es mag durchaus möglich sein, dass es auch lockere Zusammenschlüsse von "Hexenjägern" gibt, die ihre Lehren breiter zu streuen bereit sind. Nicht jede Orgamisation muss als Closed Shop funktionieren und im Geheimen operieren.
Tja, das wäre Lernen per Selbsstudium und für eine Spielfigur im Vergleich zu den Kameraden vom Lernverfahren her und vor allem vom Fortschritt ein echter Klotz am Bein

 

Wer so spielen will, klar. Soll er oder sie.

Für mich wär das auf Dauer nichts.

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Soll ja auch nicht jeder so spielen. Aber es ist möglich und von den Regeln her erlaubt. Es ist für einen freischaffenden Magieermittler wohl nicht schwerer, einen Lehrmeister zu finden als für einen Kidoka...

Wie gesagt, es dürfte Gegenden in Midgard geben, wo es möglich sein sollte, die speziellen Zauber eines Hj auch außerhalb geschlossener Zirkel zu erlernen. So weit ich es in Erinnerung habe, ist es ja auch für andere Klassen prinzipiell möglich die Zauber eines Hj zu lernen...

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Wie gesagt, es dürfte Gegenden in Midgard geben, wo es möglich sein sollte, die speziellen Zauber eines Hj auch außerhalb geschlossener Zirkel zu erlernen. So weit ich es in Erinnerung habe, ist es ja auch für andere Klassen prinzipiell möglich die Zauber eines Hj zu lernen...

Sicher ist es möglich, aber für mich liegt der Reiz darin, dass solch speziellen Zauber nicht überall lernbar sind. Wenn man vom Lernen per Spruchrolle absieht, dann ist Selbststudium aber durchaus eine Alternative. Ein Hj weiß (woher auch immer) um die Existenz dieser Sprüche und als zauberkundiger Kämpfer ist Zauberei nur ein kleiner Teil der gesamten Lernerei.

 

Solwac

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Nirgendwo. Und es liegt in der Auslegung des Hj, wie er dieses definiert.Du rennst mit deiner Interpretation offene Türen bei mir ein. :D
@Kazzirah, ich wollte es ja nur nochmal betont haben. Ich bin nämlich der Meinung, das die Klasse viel spannender ist, wenn sie eben /nicht/ stereotyp gespielt wird :blues:

 

@Bart, der Hexenjäger kann auch eine ganze Menge "normaler" Zaubersprüche lernen. Zumindest diese sollte er "überall" (wie alle anderen zauberkundigen Kämpfer) lernen können. Und ob die speziellen Hj-Sprüche nur bei speziellen Hj-Organisationen gelehrt werden, oder ob diese auch von Anderen (Klassen die diese Sprüche beherrschen) unterrichtet werden können, ist meiner Meinung nach, von der Spielwelt abhängig.

 

Mick, Freiheit für Lord Darcy!

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  • 4 Jahre später...

Hallo Freunde! :wave:

 

Ich spiele meinen Hexenjäger Kenneth MacArren sehr gerne. Dabei habe ich meinen Hexenjäger nicht als fanatischen Inquisitor :prados: angelegt, sondern eher in die Richtung Privatermittler.

Den Hexenjäger finde ich als gut ausgewogene Klasse, sowohl die Fertigkeiten wie auch die Zauber sind passend zur Klasse.

Da die Klasse vom Hintergrund sehr offen ist, liegt es an jedem selber, in welche Richtung sein Hexenjäger geht. Einen Fanatiker finde ich jedoch für eine Gruppe nicht so gut, wenn er jedem Zauberer :grim: grundlos hinterher schnüffelt, nur mit dem Verdacht, weil die Person zaubern kann...

 

Gruß

Torfinn

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