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Reaktionen auf GB #55


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Wahrscheinlich handelt es sich bei den Tieren in dem Artikel um etwas völlig anderes als um die irdischen RENtiere... (Im Bestiarium ist es sicher nur ein Schreibfehler).

 

Jakob

Steht es nicht auch im Waeland-QB so geschrieben? Mir ist so... Hat das mal gerade einer greifbar?
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Wahrscheinlich handelt es sich bei den Tieren in dem Artikel um etwas völlig anderes als um die irdischen RENtiere... (Im Bestiarium ist es sicher nur ein Schreibfehler).

 

Jakob

Steht es nicht auch im Waeland-QB so geschrieben? Mir ist so... Hat das mal gerade einer greifbar?

 

Im Waeland-QB ist von Rentieren die Rede, hab' gerade nachgesehen.

 

Gruß

 

André

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Wahrscheinlich handelt es sich bei den Tieren in dem Artikel um etwas völlig anderes als um die irdischen RENtiere... (Im Bestiarium ist es sicher nur ein Schreibfehler).

 

Jakob

Steht es nicht auch im Waeland-QB so geschrieben? Mir ist so... Hat das mal gerade einer greifbar?

Im Waeland-QB ist von Rentieren die Rede, hab' gerade nachgesehen.

 

Gruß

 

André

Dann hat mir mein Gedächtnis wieder was Falsches eingeredet...
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Hallo!

Ist es ein Versehen oder Absicht, dass das Land der Berekyndai gleich im ersten Satz als "Fürstentum" bezeichnet wird, schließlich handelt es sich doch um ein relativ unabhängiges, monarchisches Staatsgebilde?

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Ich habe den Artikel zwar nicht gelesen, doch schieße ich, da sich niemand anders bemüht, mal ins Blaue. Der Titel Fürst ist nicht gleichzusetzen mit der Abhängigkeit von einer höher gestellten Instanz, auch wenn er dort seine Wurzeln hat.

Der heutige Herrscher von Monaco nennt sich zum Beispiel Fürst, obwohl er ein Souverän ist. Das ist in der Geschichte begründet, da Monaco nicht immer unabhängig war und daher noch der Titel stammt.

Ein Fürstentum, das zur Zeit souverän ist, war es also wahrscheinlich nicht immer.

Grüße,

Tede

 

Um mich Tede mal anzuschließen: jedes monarchische Staatsgebilde, ob klein oder groß, ob abhängig oder unabhängig ist ein 'Fürstentum'. Der Fürst ist der Landesherr (engl: first, lateinisch / italienisch: principe) eines Territoriums. Früher, zu alten guten Zeiten, war der 'Fürst' in der hierarchischen Ordnung des Adelssystems der höchste und übergeordnete (Amts)Titel zugleich, darunter waren durchaus Könige, Herzöge, Grafen, etc. zu verstehen. Nach dem Untergang des 1 Reiches gab es ja unzählige Fürstentümer auf deutschem Territorium, alle souverän, der Herrscher Fürst von Geburtsrecht wegen - oder eigenen (finanziellen, kampfkräftigen) Gnaden.

L.

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Zu eigentlichen Thema des Stranges:

 

Den aktuellen Gildenbrief finde ich thematisch leider größtenteils uninteressant:

Kalifenwahl, Sangeskunst (wie fast immer), KTP-Artikel (noch ungelesen, weil er Abenteuerspoiler enthält), die Pferdeartikel, aranische Tischsitten und Rang & Namen (auch wegen Spoilern nicht gelesen)

 

Der Artikel über die Berekyndai ist informativ und gut geschrieben, aber mein Interesse für diese Gegend konnte er nicht wecken.

 

Das Abenteuer finde ich für die angepeilte Zielgruppe sehr gelungen. Ich mag humorvolle Abenteuer, nur leider bekommt man sowas selten in die Finger.

 

Lyssas Brief ist schön geschrieben, allerdings ist für mich ein Pferd ein Pferd. So viele Rassen brauche ich nie im Leben. Da hätten mich ein paar weitere Überbleibsel aus Myxxels Bestiariumsüberschuß vielleicht eher angesprochen.

 

Der Pferdemarkt von Nya Askivik ist ganz nett, aber warum hat der ein Buchsymbol bekommen?

 

Bei Merkwürdig magisch sind mir nur zwei Artefakte als originell und brauchbar aufgefallen: das Lederband des Sonnenordens - da muss man sich wirklich überlegen, ob man das einsetzen möchte - und die Essstäbchen des sanften Schlummers :lol:

 

Torrzahs Traum ist mir schlicht zu umfassend beschrieben und hat zu viele Wirkungen, Nebenwirkungen und Optionen. Sowas ist nett zu lesen, aber für einen Durchschnittsspieler einfach zu viel. Wenn ich dran denke, wie lange manche Leute rechnen bis sie ihren Angriffswert und den Schaden bei einer (+1/+2)-Waffe berechnet haben...

 

Das Krummsäbelpaar ist Durchschnittskost, für mich einfach nur ein Füller.

 

Der Dämonenring gefällt mir da schon besser. Obwohl ich vor Jahren schon genau solch einen Ring hatte und der stammte aus einem anderen Abenteuer (irgendeins vom Drachenlandverlag, glaub ich) oder entsprang dem Hirn meines damaligen SPLs.

 

Fazit:

Netter Gildenbrief, der aber fast vollständig an meinen Interessen vorbei geschrieben ist. Aber das ist dann ja wohl mein Problem.

 

Hornack

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Und keiner hat bisher was zu dem beeindruckenden Foto bem Vorwort gesagt :sly:

 

Viele Grüße

hj

Ich habe mich gewundert, wie die dich in das kleine Bild reingekriegt haben... :D

 

GB gefällt mir wieder sehr gut. V.a. der Zwergenartikel ist witzig und mir von der Seele geschrieben. Endlich dürfen Zwerge auch in der Heimat was leckeres essen und müssen nicht mit Zwergenbrot, Höhlenpilzen und ähnlichem Vorlieb nehmen. Auch Johann Lafer ääh Yohanedrin Laferlin ist ganz nett.

 

Ich freu mich schon auf den nächsten Gildenbrief... :lookaround:

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Aber wenn ich schon mal dabei bin, möchte ich gleich was neues lostreten :) .

 

Ich seh' so eine Rollenspielzeitschrift als ein Mittel und eine Möglichkeit, Neuigkeiten über das jeweilige Rollenspiel zu verbreiten, Hintergrundinformationen zu Regionalia - sei es Politik, Flora, Fauna, Geografie usw. - zu bieten und den Kontakt zu seinen Spielern zu halten. Es gibt bestimmt noch viel mehr Gründe für eine Rollenspielerzeitschrift.

Vor allem sollte sie es neuen Spielern erleichtern einen Zugang zu ihrem Rollenspielsystem zu finden. Und ich finde unter Betrachtung des letzten Aspektes hapert es ein wenig beim GB. Betrachte ich nun den Artikel "Der Pferdemarkt von Nya Askivik". Eigentlich ein sehr schön geschriebener Artikel, über den in diesem Strang schon einiges geschrieben wurde. Da fallen mir Begriffe auf wie: Larlkunr, Hödaring, Veidaren usw. .

Da ich Besitzer des QB Waeland bin sagen mir diese Bezeichnungen bzw. Landstriche etwas. Andere dürften damit nichts anfangen können. Könnte man nicht in Zukunft bei Regionalia-Beschreibungen, ein kleines Mini-Glossar und eine Miniaturkarte zur Orientierung einbauen? Oder wenigstens Hinweise, wo diese Informationen zu bekommen sind. Denn wer weiß wann das nächste QB ausverkauft ist.

Diese Beschreibung des Pferdemarktes sei hier nur exemplarisch. Ich bin der Meinung, dass wir nicht davon ausgehen sollten, allen sei alles bekannt. Wir sollten Artikel auch unter der Neulings-Tauglichkeit betrachten.

 

So, ich hoffe ich habe mich hier jetzt nicht in die Nesseln gesetzt :) Ist halt meine Meinung

 

rito

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Gerne würde ich mal das Hühnchenrezept ausprobieren, aber wo bekomme ich Granatapfelsirup her. Selber Granatäpfel auspressen ist mir zu gefährlich.;) Was da alles passieren kann. Aber im ernst bekommt man den Sirup in der Metro oder im Handelshof? Nach kleineren Märkten wage ich nicht zu fragen.

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