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Spielgleichgewicht gefährdet durch Einbrüche


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Moin Leutz,

 

 

wir haben einen mittelgradigen Assasinen in userer Gruppe, der die Fertigkeiten Verkleiden, Klettern, Schleichen, Fälschen und Tarnen sehr hoch beherrscht. Dieser Assasine hat sich jetzt eine Masche ausgedacht, um bei reicheren Leuten einzubrechen wenn er knapp bei Kasse ist.

 

Die Masche besteht darin, die Häuser in reicheren Vierteln auf ihre Sicherheit hin zu "überpfüfen", dabei verwendet er eine Uniformartige Kleidung und hat auch ein gut gefäschtes Dokument. Außerdem nutzt er die Angst der Leute vor Einbrechern in Gesprächen sehr geschickt aus. Er lässt sich also das ganze Haus mit allen Sicherheitsvorkehrungen und den geringen Umgehungsmöglichkeiten zeigen und bricht dann ein.

 

Ich habe dem Haushernn einen EW:Menschenkenntnis erlaubt, doch der wird meistens scheitern aufgrund des niedrigen Erfolgswertes, so auch bei unserem Fall. Der Assasine konnte verdammt viel Geld und Schmuck erbeuten und ist auch wieder heil davon gekommen.

 

Habe ich irgendwelche Sachen übersehen, die das Einbrechen erschweren könnten, oder ist das Misstrauen der Leute so groß, dass diese Masche nicht durchführbar ist? Denn wenn sie es nämlich wäre, würde das Spielgleichgewicht bei uns ins ernsthafter Gefahr schweben; der Spieler des Assasinen hätte nie wieder Geldnot...

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi McFloyd,

 

eine solche Einbruchserie (erst ausspionieren, dann wird dort eingebrochen) dürfte einem findigen Ermittler recht schnell auffallen und die bestohlenen dürften eine hohe Belohnung auf die Ergreifung des Täters aussetzen. Sobald die Masche bekannt wird, dürften die Reichen Händler auch misstrauisch werden, wenn plötzlich jemand vor der Tür steht, die die "Sicherheitsvorkehrungen überprüfen" will, egal wie charmant der "Sicherheitsexperte" ist.

 

Viele Grüße

Harry

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Hallo McFloyd!

 

Habe ich irgendwelche Sachen übersehen, die das Einbrechen erschweren könnten, oder ist das Misstrauen der Leute so groß, dass diese Masche nicht durchführbar ist?
Es liegt an Dir als Spielleiter, wie leicht Du es dem Assassinen machst: Ist es nicht auffällig, wenn ein Fremder die Sicherheit reicher Häuser überprüft und kurz darauf genau dort eingebrochen wird? Haben die bestohlenen Reichen keine Mittel und Wege, dem Einbrecher auf die Spur zu kommen? Vielleicht haben sie bereits von ähnlichen Fällen gehört und stellen dem dreisten Assassinen eine Falle? Möglicherweise kann der Einbrecher die Ware nicht verkaufen oder gerät an einen verdeckten Ermittler? Vielleicht hat der Assassine einen verfluchten Gegenstand mitgehen lassen, der ihn nun peinigt?

 

Du hast auf alle Fälle genug Ansatzpunkte, um ein interessantes Abenteuer daraus zu machen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Außerdem haben die wenigsten Leute viel Bargeld da. Das sind Schmuck und Kunst-Gegenstände. Sehr viel wert, aber damit kannst Du nicht mal das Bier an der Kneipe bezahlen, geschweige denn einfach unerkannt aus der Stadt raus kommen. Auch Hehler sehen, je nach dem wie heiß die Ware ist, von einem Ankauf ab. Ganz zu schweigen davon, daß er erst einmal einen guten Hehler finden muß, der solche Reichtümer verhökern kann.

 

Und dann kann er auch einmal an den so richtig falschen geraten. Wie wäre ein älterer Herr oder eine ältere Dame? Das ist dann ein schwarzer Hexer bzw. exe, die nur die nicht magischen Sicherheitsvorkehrungen erwähnen. Kommt er dann nachts da rein, tappt er direkt in die Falle und kann als Opfer in einem dunklen Ritual dienen. Schade um den Charakter, aber wenn er diese unsoziale Masche zu weit treibt... :dunno:

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Hallo McFloyd!
Habe ich irgendwelche Sachen übersehen, die das Einbrechen erschweren könnten, oder ist das Misstrauen der Leute so groß, dass diese Masche nicht durchführbar ist?
Es liegt an Dir als Spielleiter, wie leicht Du es dem Assassinen machst: Ist es nicht auffällig, wenn ein Fremder die Sicherheit reicher Häuser überprüft und kurz darauf genau dort eingebrochen wird? Haben die bestohlenen Reichen keine Mittel und Wege, dem Einbrecher auf die Spur zu kommen? Vielleicht haben sie bereits von ähnlichen Fällen gehört und stellen dem dreisten Assassinen eine Falle? Möglicherweise kann der Einbrecher die Ware nicht verkaufen oder gerät an einen verdeckten Ermittler? Vielleicht hat der Assassine einen verfluchten Gegenstand mitgehen lassen, der ihn nun peinigt?

Du hast auf alle Fälle genug Ansatzpunkte, um ein interessantes Abenteuer daraus zu machen.

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Das sehe ich genauso!

Laß einen fähigen Ermittler die Spur der Abenteurer aufnehmen und ihnen immer ganz knapp auf selbiger sein. Immerhin gehört der Assasine zu einer Gruppe - mitgehangen, mitgefangen gilt da für die anderen. Übt Gruppenintern möglicherweise auch einen gewissen Einfluß aus und Druck auf den Übeltäter.

 

Mit dem Ermittler hast Du einen NSC in petto der jederzeit und unerwartet auftauchen kann, die Abenteurer zu Hast drängt, stets Stoff für ein kleines Intermezzo zwischendurch. Der Ermittler muß gar nicht persönlich auftauchen, er muß mächtig genug sein, die Abenteurer zu beängstigen, aber auch nicht zu mächtig, um sofort zuzuschlagen. Es reicht dann schon, einen Hinweis auf ihn zu geben um die Abenteurer zum handeln zu zwingen.

Natürlich steigt der Ermittler auch im Grad auf, wird ergeiziger ... bis irgendwann ein Showdown angesagt ist.

Cool Stuff!

L.

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Hallo Raistlin!

 

Außerdem haben die wenigsten Leute viel Bargeld da.
Ohne ein ausgeklügeltes Bankwesen, wie es möglicherweise in den Küstenstaaten existiert, halte ich es schon für üblich, das Geld zu Hause sicher zu verwahren. Wo soll es sich normalerweise sonst befinden wenn nicht in einer privaten Schatzkammer?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Raistlin!
Außerdem haben die wenigsten Leute viel Bargeld da.
Ohne ein ausgeklügeltes Bankwesen, wie es möglicherweise in den Küstenstaaten existiert, halte ich es schon für üblich, das Geld zu Hause sicher zu verwahren. Wo soll es sich normalerweise sonst befinden wenn nicht in einer privaten Schatzkammer?

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Gab es überhaupt viel Bargeld?

L.

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Hallo Lukarnam!

 

Gab es überhaupt viel Bargeld?
Bargeld ist Geld in körperlicher Form. Dazu zähle ich neben Münzen im weitesten Sinne auch Edelsteine. Das horten von Bargeld ist eine verbreitete Möglichkeit, seinen Reichtum für schlechtere Zeiten anzusparen. Somit sollte es schon viel Bargeld geben. In der Geschichte hat das Ansparen großer Münzmengen zeitweise sogar zu einer allgemeinen Münzknappheit geführt.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Naja, die wenigsten Leute haben aber irgendjemandem davon erzählt, wo die Edelsteine zu finden sind. Oft genug wurde Geld auch "sicher" vergraben... :dunno:

 

Aber gerade reiche Leute hatten ihren Reichtum oft nicht in Bargeld im Haus, sondern in Kunstschätzen, in Handel und Produktion, Immobilien oder sonstigen nicht ganz so einfach zu übertragenden Werten. Das war halt auch ein Schutz vor Dieben, gerade bei reicheren Leuten, oder? :whatsthat:

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Hallo Raistlin!

 

Aber gerade reiche Leute hatten ihren Reichtum oft nicht in Bargeld im Haus, sondern in Kunstschätzen, in Handel und Produktion, Immobilien oder sonstigen nicht ganz so einfach zu übertragenden Werten.
Das sehe ich etwas anders: Selbstverständlich kommen die von Dir beschriebenen Luxusgüter noch hinzu, aber ein Lebenswandel, wie ihn Reiche praktizieren, erfordert auch das nötige Kleingeld.

 

Schauen wir uns einmal Midgard an: Wenn Du Dir die Lebenshaltungskosten eines Abenteurers pro Tag in der Stadt betrachtest, dann musst Du diese bei einem Reichen erheblich erhöhen. Hinzu kommen Ausgaben für Bedienstete. Somit findet täglich ein hoher Geldverkehr statt. Dafür werden sicherlich nicht wöchentlich irgendwelche Luxusgüter verkauft, um wieder über ausreichend Bargeld zu verfügen.

 

Reiche Menschen in unserer heutigen Zeit haben in der Regel auch viel mehr Bargeld bei sich als ärmere. Zwar spiegelt die Menge nicht zwangsläufig ihren ganzen Reichtum wider, aber von dem Bargeld aus so mancher Manager-Geldbörse könnten manche eine lange Zeit gut leben.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Raistlin!

 

Allerdings konnte man früher auch einfach mit dem "guten Namen" bezahlen. Man war bekannt und mußte nicht sofort bezahlen. Der Händler kam später vorbei um das Geld abzuholen. Damit braucht man nicht unbedingt eine dicke Börse... :dunno:
Ja, das mag zwar alles stimmen (auch heute), dennoch bleibe ich der Meinung, dass ein einbrechender Assassine normalerweise in den Häusern der Reichen Midgards deutlich mehr Bargeld finden kann als in den Wohnungen der ärmeren Mitbürger.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Das ist klar. :D

 

Aber für das "Spielgleichgewicht" sollten solche Aktionen nicht all zu sehr belohnt werden, da sie unsozial sind, und die ganze Gruppe gefährden. :disturbed:

 

Und da gibt es genügend Gründe, warum ein solcher Einbrecher nicht mehr als 1W100 GS dabei in die Hände bekommt... Aber etliche Gründe, warum er doch geschnappt werden kann. ;)

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Ich würde das etwas anders angehen:

Ich würde den Assassinen wieder mal einbrechen lassen: Nein, nicht ihn dazu drängen, aber wenn er mal wieder einbrechen will, dann würde ich mich mit innerer Ruhe zurücklehnen.

 

Okay, er ist "drin". (Ich mach es hier kurz, klar ist, dass die ganze Aktion in aller Ausführlichkeit ausgespielt werden würde)

 

Dort entdeckt er dann nach ein paar Fallen, die er wegen seinem vorher erhaltenem Wissen (wegen seiner Masche) sehr einfach umgehen konnte, ein (Hinter-)Zimmer mit soviel Gold und Silber und Diamanten und Truhen und so weiter, dass er sich kaum entscheiden kann (diese Entscheidung würde ich ihm mit den Bergen an Schätzen so schwer wie möglich machen).

 

Er schnappt sich soviel wie er nur tragen kann, oder wieviel er auch mitnehmen will.

Geht raus und merkt nach ein paar Strassen, dass er verfolgt wird.

 

Höchstwahrscheinlich flieht er raus aus dem Dorf, der Stadt. Dort wird er dann eingeholt.

Als seine vermummten Verfolger ihn umzingelt haben, und ihre Waffen ziehen ...

...wacht er schweißgebadet auf :cool:

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HAAAAAALLLT!

Ich glaube, ich habe mich wieder etwas unklar ausgedrückt...:blush:

Es gab keine Serie von Einbrüchen, ich befürchte es nur, bisher wurde erst einmal eingebrochen.

Das mit dem Ermittler dürfe schwer werden, denn die Einbrüche finden nicht immer in der selben Gegend statt.

Das größte Problem dürfte der Rest der Gruppe sin, die anderes SC's sind nämlich eher "brave Bürger" (Magister, Magier, Magier und der Assasine).

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Hallo McFloyd!

 

Ich glaube, ich habe mich wieder etwas unklar ausgedrückt...:blush: Es gab keine Serie von Einbrüchen, ich befürchte es nur, bisher wurde erst einmal eingebrochen. [...] Das größte Problem dürfte der Rest der Gruppe sin, die anderes SC's sind nämlich eher "brave Bürger" (Magister, Magier, Magier und der Assasine).
Und worin siehst Du nun das Problem? Solange die anderen Abenteurer davon nichts mitbekommen, ist das doch kein Problem, oder?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Nicht zu vergessen, die einheimische Diebesgilde, die es überhaupt nicht lustig findet einen "Freischaffenden Künstler" in Ihrem Gebiet zu haben:angryfire:

 

Und was sagt die Assasinengilde dazu, daß eines Ihrer Mitglieder seine Fähigkeiten mißbraucht und die Gefahr der Preisgabe seiner Identität für einen schnöden Raub eingeht??

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Naja, dann trifft er eben nächstes Mal auf einen reichen Händler. Händler haben üblicherweise eine sehr gute Menschenkenntnis. Und wenn er versucht, einzusteigen, gerät er in einen Hinterhalt von einem Trupp Schläger und wird ordentlich vermöbelt.

 

Aber nur, wenn's öfter passiert. Wenn nicht, sollte man den diebischen Charakteren ruhig auch mal was gönnen. Meistens kommen sie ja bei der EP-Vergabe ohnehin schlechter weg (machen weniger Kampfschaden, kriegen keine ZEP usw). ;)

 

 

Einem Dieb in meiner Runde hab ich das Klauen mal mit seinem schlechten Gewissen ausgetrieben. Er hat ein wertvolles Schmuckstück gestohlen. Später hat er erfahren, dass der Schmuck ein Geschenk zum Hochzeitstag hätte sein sollen und die Frau sooo unglücklich war, dass es gestohlen wurde. :cry: Hat auch gewirkt. :D

Allerdings war das ein Sp, kein As.

 

Gruß von Adjana

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Natürlich finde ich den Ansatz, aus solch einem Szenario mit Hilfe eines fähigen Ermittlers eine schöne Nebenhandlung zu starten sehr attraktiv. Trotzdem möchte ich nochmal ein paar weitere Punkte zu bedenken geben:

Die Reichen einer Stadt sind im Allgemeinen sehr gut über die örtlichen Sicherheitsgeflogenheiten informiert. Sie kennen die Stadtwachen, die für das eigene Viertel zuständig und kennen auch den Vogt, Sheriff oder wer sonst deren Chef ist. Sie sind im Allgemeinen auch im Stadtrat und sollte die Stadtwache vorhaben, die Reichen bei ihrem Sicherheitsvorkehrungen zu beraten, dann weiß man es dort.

Und selbst ein zugezogener Reicher, der die Gepflogenheiten seiner neuen Stadt noch nicht kennt, wird nachdem er brisante Informationen an einen vermeintlich vertrauenerweckenden aber fremden Uniformierten weitergegeben hat, zumindest zu Sicherheit einen Diener zur Stadtwache schicken, um zu überprüfen, ob tatsächlich alles seine Richtigkeit hat.

Reich wird man im Allgmeinen nicht, wenn man naiv ist.

 

Ach ja, und dann wäre da noch der ausgebildete Wachhund. Er kostet wenig, ist überall und kann einem nichtmagischen Charakter das Leben extrem schwer machen, zumindest wenn man heimlich sein will. Seine Hütte ist übrigens meisten nicht gerade dort, wo ein einbrechender Assassine ihn aus der Entfernung abschießen kann, wenn er herauskommt. Wenn er im Haus ist, wird der Assassine ohnehin meist bemerkt, bevor er im Sichtbereich ist.

 

Grüße,

Tede

 

P.S.: Wenn gegen Assassinen oder Spitzbuben schon kein Kraut gewachsen wäre, was sollte man dann gegen einen Schattenweber tun?

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Hallo McFloyd!

 

Ich glaube, ich habe mich wieder etwas unklar ausgedrückt...:blush: Es gab keine Serie von Einbrüchen, ich befürchte es nur, bisher wurde erst einmal eingebrochen. [...] Das größte Problem dürfte der Rest der Gruppe sin, die anderes SC's sind nämlich eher "brave Bürger" (Magister, Magier, Magier und der Assasine).
Und worin siehst Du nun das Problem? Solange die anderen Abenteurer davon nichts mitbekommen, ist das doch kein Problem, oder?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Sie haben es mitbekommen... ^^

 

Das Problem bei den meisten Sachen ist, dass sich die Einbrüche nicht herumsprechen können, da er wahrscheinlich immer in anderen Städten einbrechen wird.

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Hallo,

die Sache mit dem einbrechenden Assassinen ist originell. Doch dürfte auch bald die Gegenseite darauf reagieren. Erstens wird die örtliche Diebesgilde die Sache gar nicht gut finden, dass ein Fremder in ihrem Revier wildert. Zweitens sind die Geschädigten auch nicht blöde und werden mit entsprechenden Gegenmaßnahmen (Ermittler, Kopfgeldjäger, magisches Dingsbumms etc.) wohl darauf zu reagieren wissen. Nicht nur das die Diebesgilde einen Meuchelmörder (besseres Wort für Assassine, wenn man den historischen Kontext dazu berücksichtigt) auf den Übeltäter hetzen wird. Es kann auch passieren, dass so manch Geschädigter übernatürliche Hilfe (Beschwörung von Dämonen, Dinge wieder finden etc.) in Anspruch nimmt, um sein Geklautes wieder zu bekommen. Von den Hehlern und der "Geldwäsche" will ich gar nicht reden... Reichlich Stoff für ein Abenteuer!

 

Ciao,

Priorus Magus Iuris G.A.Danti

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Hallo McFloyd!

 

Dazu sind wir zu inkonsequente Rollenspieler (wenn man das bei uns so nennen kann).
Wo liegt dann das Problem? Kommt es zu Problemen zwischen den Spielern am Spieltisch?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Ich verstehe die Frage nicht ganz, vielleicht sollte ich mich wieder mal genauer ausdrücken...:blush:

Das mit unserer Inkonsequenz bezog sich auf die Trennung der Gruppe, nicht auf das "Verständigen".

 

EDIT:

Erstens wird die örtliche Diebesgilde die Sache gar nicht gut finden, dass ein Fremder in ihrem Revier „wildert“. Zweitens sind die „Geschädigten“ auch nicht „blöde“ und werden mit entsprechenden Gegenmaßnahmen (Ermittler, Kopfgeldjäger, magisches „Dingsbumms“ etc.) wohl darauf zu reagieren wissen.

Ein Tag nach dem EInbruch warn wir schon wieder auf dem Weg zur nächsten Stadt und das wird wohl meistens so sein, deshalb hat die Gegenseite wenig Zeit zum reagieren

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