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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden


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Ich kenne persönlich zwei Gegenbeispiele: BBs Buluga-Abenteuer (*plöpp* ihr seid in einer fremden Kultur) und "Unheil über Orsamanca". Bei beiden kann man das Abenteuer schlechterdings nicht umgehen.

BBs Abenteuer kenne ich nicht, kann also nichts dazu sagen. Ich gehe allerdings davon aus, dsas die Spieler bei der Anmeldung wissen, dass es nach Buluga geht?

 

Zu "Orsamanca": "Ich soll was in meinem Gepäck haben??? NIE UND NIMMER! Das wäre mir dich aufgefallen!"

 

Du hättest auch die "Rache des Frosthexers" nehmen können (auch ziemlich unvermeidbar). "ICH HABE MEIN GEDÄCHTNIS VERLOREN??? Das kann ja wohl gar nicht sein!" Und später dann: "Na, den Auftrag hätte ich ja wohl nie angenommen!"

 

Alles schon passiert, alles schon gehört.

 

Meine Haupterfahrungen mit dieser Art des Abenteuereinstiegs habe ich allerdings bei Living Greyhawk gesammelt, wo sie auf generelle Abneigung stößt.

 

Rainer

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Bei "Orsamanca" müssen die Abenteurer anfangs nichts im Gepäck haben, oder? Und danach kann's ihnen ja auffallen. Ich finde es ziemlich gut gelöst.

 

Den Frosthexer kenne ich nicht.

 

Klar, sprengen kann man jedes Abenteuer. Aber was ist denn die Motivation bei der Con-Kampagne?

Wir haben einen Stein, der ist irgendwie magisch. Jemand will ihn uns klauen - okay, das macht mich sauer auf die Diebe. Dass ich aber quer durch Erainn reise, um dem Dieb auf die Spur zu kommen, der uns ja noch nicht mal wirklich was getan hat, ist schon Entgegenkommen auf Spielerseite. Käme jemand und böte mir 200 GS für den Kiesel, würde ich ihn verscherbeln.

That's it. Bei uns hat's funktioniert. Aber das unter diesen Voraussetzungen der ein oder andere sich an seine Hintergrundstory erinnert, ist doch auch verständlich, oder?

 

Gruß von Adjana

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Wo bleibt denn da das vielzitierte charaktergerechte Rollenspiel?

 

Wenn es auf einem Con die Runde stört, ist es fehl am Platz. Das hat dann etwas mit Grundregeln des sozialen Verhaltens zu tun, und zwar dem des Spielers. Es gibt nichts Schlimmeres, gerade auf Cons, als Spieler, die das Abenteuer störende Dinge tun mit der Begründung "Aber meine Spielerfigur ist halt so."

 

Rainer

Nur, damit ich das richtig verstehe: Du sagst also, dass charaktertypisches Rollenspiel nur dann angesagt ist, wenn es dem SpL gerade mal in den Kram passt? Interessante These. Nur einen funktionierden und angepassten Teil des großen Ganzen zu spielen wäre mir aber zu langweilig. Da könnte ich auch zum Militär gehen. Spielfiguren müssen auch Ecken und Kanten haben dürfen. Und ehrlich gesagt erwarte ich von einem guten Spielleiter, dass er auch in einer Spielrunde aus sehr heterogenen Charakteren ein Abenteuer zustande bringt. Im Zweifel muss er halt etwas Herumfeilen, um das Interesse des einen oder anderen "bockigen" Charakters an dem Abenteuer zu wecken.

 

Norgel

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Bei "Orsamanca" müssen die Abenteurer anfangs nichts im Gepäck haben, oder?

Nein? Dann habe ich das verwechselt.

Aber was ist denn die Motivation bei der Con-Kampagne?

 

Die Motivation der ConKampagne ist, dass es eine Kampagne vor dem offiziellen MIDGARD-Hintergrund ist, die entsprechende Themen aufgreift. Es gehört eine gewisse Grundbereitschaft dazu, sich um den Rollenspielens willen auf das Abenteuer einzulassen.

 

Zum Beispiel könnte man, statt darüber zu jammern, dass man gegen eine solche Flutwelle ja doch nichts ausrichten könne, auf die Idee kommen, dass der Autor der Abenteuer das auch weiß und sich vermutlich etwas dabei gedacht hat.

 

Ich halte es für durchaus kein Verbrechen, in ein Rollenspiel ein wenig den eigenen gesunden Menschenverstand einzubringen.

 

Rainer

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@Norgel: Jede Figur in ihrer Rolle hat natürlich eine eigene Sicht der Dinge. Nur sollte sich jeder Spieler bewußt sein, dass manche Facetten nur gegen die Gruppeninteressen möglich sind. In Heimrunden kann dies schon stressig genug sein, aber da können SL und die anderen Spieler sich gut drauf einstellen. Bei der ConKampagne führen solche Extratouren aber leicht zu größeren Problemen, eines davon ist die verfügbare Spielzeit.

 

Dies soll nicht dazu führen, dass keine Extras ausgespielt werden (schließlich werden ja einige sogar ins Abenteuer geschrieben), aber es sollte sich halt jeder über die begrenzten Möglichkeiten im Klaren sein.

 

Solwac

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Nur, damit ich das richtig verstehe: Du sagst also, dass charaktertypisches Rollenspiel nur dann angesagt ist, wenn es dem SpL gerade mal in den Kram passt?

 

Bitte noch einmal meinen Beitrag lesen.

 

Was ich sagte, ist, dass "charaktertypisches Rollenspiel" nur dann "angesagt" ist, wenn es die Gruppe nicht stört.

 

Und wenn deine "Ecken und Kanten" dazu führen, dass der Rest der Gruppe eine Stunde mit den Hufen scharren muss, bis sie endlich auch wieder etwas mit dem Abenteuer zu tun haben können bzw. sie endlich wieder mit dem Abenteuer weiter machen können, dann stimmt da in der Tat etwas nicht.

 

Ich bin aber auch ein eher altmodischer Mensch, der Rollenspiel für einen sozial orientierten Zeitvertreib hält, bei dem möglichst jeder Teilnehmer gleichermaßen zum Tragen kommen soll.

 

Rainer

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Nur, damit ich das richtig verstehe: Du sagst also, dass charaktertypisches Rollenspiel nur dann angesagt ist, wenn es dem SpL gerade mal in den Kram passt?

Was wäre anders gefragt, deine Meinung zu dem Thema? Charakterspiel bis zum erbrechen, völlig egal ob es Gruppen und Abenteuer sprengt, weil einer auf dem Ego-Trip ist?

 

Viele Grüße

Harry

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@ Solwac

Natürlich sind Spielzeit und Funktionsfähigkeit der Gruppe bestimmte Kompromisse geschuldet. Da bin ich vollkommen deiner Meinung. Aber hier wurde ja die These in den Raum gestellt, dass die Begründung "meine Spielfigur ist halt so" kein Argument für bestimmte Verhaltensweisen sei. Und dieser Aussage wollte ich entgegen treten. Genau dieses Argument ist nämlich das einzige, was ich gelten lassen würde, wenn ein Spieler durch die Handlungen seiner Spielfigur ein Abenteuer stört. Der Spieler ist nicht böswillig, er stört nicht, weil's ihm Spaß macht, sondern, weil es das Ausspielen seiner Figur nunmal so fordert.

 

Norgel

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Ich halte es für durchaus kein Verbrechen, in ein Rollenspiel ein wenig den eigenen gesunden Menschenverstand einzubringen.

 

Rainer

 

 

Das halte ich für unnötig sarkastisch und kann eigentlich nur zurückgeben, dass es auch auf SLs und Abenteuerschreiber zutreffen sollte. ;)

 

In keiner meiner drei Gruppen kamen wir je auf die Idee, eine Flutwelle aufzuhalten. Wir wissen ja noch nicht mal, ob sie schon kam oder jemals kommen wird, und wenn ja, wann. :dunno:

 

Gruß von Adjana

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Genau dieses Argument ist nämlich das einzige, was ich gelten lassen würde, wenn ein Spieler durch die Handlungen seiner Spielfigur ein Abenteuer stört. Der Spieler ist nicht böswillig, er stört nicht, weil's ihm Spaß macht, sondern, weil es das Ausspielen seiner Figur nunmal so fordert.

Es wäre für dich also völlig okay, wenn ich eine Spielfigur so anlege, dass sie garantiert den Gruppenfrieden stört und das dann auch ausspiele, weil meine Figur das "nunmal so fordert"?

 

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Rollenspiel ist ein kooperatives Spiel. Das erfordert von den Spielern die Bereitschaft, Kompromisse zu schliessen und nicht den Gruppenfrieden zu stören. Es geht nicht darum, dass jeder einzelne seine speziellen Fantasien ausleben kann. Das kann meinetwegen in Einzelabenteuern passieren. Wenn ich in einer Gruppe spiele, sollten die Interessen der Gruppe im Vordergund stehen, nicht die Interessen eines Einzelnen.

 

Viele Grüße

Harry

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Ich halte es für durchaus kein Verbrechen, in ein Rollenspiel ein wenig den eigenen gesunden Menschenverstand einzubringen.

 

Rainer

 

Das halte ich für unnötig sarkastisch und kann eigentlich nur zurückgeben, dass es auch auf SLs und Abenteuerschreiber zutreffen sollte.

Es ist halt häufig so, dass übersehen wird, dass letztlich der Spieler Spaß haben soll und nicht die Figur - und die anderen Spieler gleich mit, aber da scheiden sich wohl schon die Geister. Und dass es manchmal notwendig ist, als Spieler über die Ebene der Figur hinaus zu denken, um in einem Abenteuer zu Potte zu kommen. Und wenn du mir zeigst, wo ich gesagt habe, das das direkt auf dich zutriffst, gestehe ich dir vielleicht sogar den "unnötigen Sarkasmus" zu.

In keiner meiner drei Gruppen kamen wir je auf die Idee, eine Flutwelle aufzuhalten. Wir wissen ja noch nicht mal, ob sie schon kam oder jemals kommen wird, und wenn ja, wann.

 

Habe ich ja auch nicht behauptet. Ich habe allerdings behauptet, dass es in einigen Gruppen halt so geschehen ist. Und dass in solchen Gruppen der gesunde Menschenverstand sagen müsste, dass der Autor das auch weiß.

 

Rainer

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Der Spieler ist nicht böswillig, er stört nicht, weil's ihm Spaß macht, sondern, weil es das Ausspielen seiner Figur nunmal so fordert.

 

Und genau das bezeichne ich als unsoziales Verhalten. Die Figur, musst du wissen, gibt es nicht wirklich. Es gibt nur den Spieler. Es liegt also allein am Spieler, ob er willentlich die Runde stört oder nicht.

 

"Ich spiele doch nur meine Figur aus!" kann letztlich kein Argument sein, wenn ich genau merke, dass ich damit störe.

 

Rainer

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Es wäre für dich also völlig okay, wenn ich eine Spielfigur so anlege, dass sie garantiert den Gruppenfrieden stört und das dann auch ausspiele, weil meine Figur das "nunmal so fordert"?

 

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Rollenspiel ist ein kooperatives Spiel. Das erfordert von den Spielern die Bereitschaft, Kompromisse zu schliessen und nicht den Gruppenfrieden zu stören. Es geht nicht darum, dass jeder einzelne seine speziellen Fantasien ausleben kann. Das kann meinetwegen in Einzelabenteuern passieren. Wenn ich in einer Gruppe spiele, sollten die Interessen der Gruppe im Vordergund stehen, nicht die Interessen eines Einzelnen.

 

Viele Grüße

Harry

Du versuchst, meine Argumentation mit einem Extrembeispiel zu unterlaufen, Harry. Wenn sich ein Spieler eine Figur macht, bloß um mit ihr zu stören, dann ist der Spieler ein A... und kann sich seinen Charakter von mir aus dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Ich ging eigentlich davon aus, dass wir hier über "normale" Charaktere mit den von mir bereits erwähnten "Ecken und Kanten" reden, die alle ihre eigenen Wertevorstellungen, Interessen und Motivationslagen haben. Die Kunst beim Spielleiten liegt m.E. auch darin, diese Einzelinteressen - zumindest scheinbar - mit den übergeordneten Interesse der Gruppe in Einklang zu bringen. Das ist zwar schwierig, aber es kann klappen. Allerdings gebe ich natürlich gerne zu, dass das wahrscheinlich in der Heimrunde deutlich leichter ist, als auf einem Con.

 

Norgel

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@Olafsdottir: Ich finde Sarkasmus eigentlich immer unnötig. Auch dann, wenn ich nicht gemeint bin. ;)

 

 

Manchmal kann es übrigens auch der ganzen Gruppe Spaß machen, eine Story zu "sprengen". Um jetzt mal von dem Con-Abenteuer wegzukommen: Es macht manchmal auch Spaß, einen Holzweg zu gehen.

 

Wenn ich das als SL merke, hab ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich gehe mit und denke mir spontan was Lustiges für den Holzweg aus. Oder ich gehe kurz ins off-game und sage so etwas wie "Leute, wenn ihr jetzt das Schiff nach KanThaiPan besteigt, geht mein Abenteuer flöten. Also seid so gut und bleibt hier." Auch das finde ich kein Drama.

 

Gruß von Adjana

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Der Spieler ist nicht böswillig, er stört nicht, weil's ihm Spaß macht, sondern, weil es das Ausspielen seiner Figur nunmal so fordert.

 

Und genau das bezeichne ich als unsoziales Verhalten. Die Figur, musst du wissen, gibt es nicht wirklich. Es gibt nur den Spieler. Es liegt also allein am Spieler, ob er willentlich die Runde stört oder nicht.

 

"Ich spiele doch nur meine Figur aus!" kann letztlich kein Argument sein, wenn ich genau merke, dass ich damit störe.

 

Rainer

Wir nähern uns dem Punkt, wo die Diskussion grundsätzlich wird. Imho ist Rollenspiel auch eine Personensimulation. Ich spiele eine andere (fiktive) Person, indem ich ihre Ansichten, Eigenarten etc. simuliere. Demgemäß muss ich auch (innerhalb vernünftiger Grenzen) ihre negativen und unsozialen Züge ins Spiel umsetzen. Ansonsten habe ich nur farblose und angepasste Lichtgestalten. Das kann doch auch niemand wollen.

 

Norgel

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Die Diskussion ist von meiner Seite aus seit Beginn grundsätzlich. Und so lange du nicht nicht festlegen möchtest, was ein "vernünftiger Rahmen" ist, wird sie auch keine Erfolge erzielen.

 

Rainer

Okay, meine Definition von "vernünftig" in diesem Zusammenhang: Jede Verhaltensweise einer Spielfigur, die glaubhafter Ausfluss einer Persönlichkeitsstruktur sein kann, ohne das der Spieler es bei Erschaffung oder Auspielen der Figur auf ein möglichst störende Persönlichkeit anlegen würde.

 

Norgel

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Es schließt tatsächlich nur willkürliches bzw. böswilliges Stören aus. "Charaktergerechtes" Stören sehe ich als legitim an. Hier sind die anderen Figuren gefragt, um den Störenfried entweder zur Kooperation zu bewegen, oder ihn "fallen zu lassen". Als Spielleiter kann ich so ein Verhalten nur sanktionieren, sofern, die von mir kontrollierte Umwelt Anstoß an der störenden Figur nimmt. Ich kann aber nicht dem Spieler untersagen, mit seiner Spielfigur zu stören.

 

Norgel

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@Norgel: Dieses Fallenlassen ist aber häufig das Problem. Wenn der Herrschaftspriester mitbekommt, dass der Spitzbube einbricht, dann ruft er vielleicht nicht die Stadtwache aufgrund vergangener Verdienste. Aber eine Gruppe muß sich schon sehr gefunden haben, damit es hier nicht zu einer Trennung kommt. Dies ist bei niedergradigen Figuren, die sich eben nicht ständig das Leben gerettet hat, sehr schwer. Hier ist der Spieler der Figur gefragt weil die Figur selber noch nicht die Option hat (außer sie verhält sich nicht rollengerecht). Der SL und die anderen Spieler sind dann aufgerufen mit an einer Lösung zu arbeiten, die Hauptlast trgen in meinem Beispiel aber die Spieler von PH und Sp.

 

Solwac

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@Norgel: Dieses Fallenlassen ist aber häufig das Problem. Wenn der Herrschaftspriester mitbekommt, dass der Spitzbube einbricht, dann ruft er vielleicht nicht die Stadtwache aufgrund vergangener Verdienste. Aber eine Gruppe muß sich schon sehr gefunden haben, damit es hier nicht zu einer Trennung kommt. Dies ist bei niedergradigen Figuren, die sich eben nicht ständig das Leben gerettet hat, sehr schwer. Hier ist der Spieler der Figur gefragt weil die Figur selber noch nicht die Option hat (außer sie verhält sich nicht rollengerecht). Der SL und die anderen Spieler sind dann aufgerufen mit an einer Lösung zu arbeiten, die Hauptlast trgen in meinem Beispiel aber die Spieler von PH und Sp.

 

Solwac

Wobei wir es in deinem Beispiel eher mit einer Imkopatiblität als mit einer störenden Spielfigur zu tun haben, oder? Das Problem, was du schilderst, kenne ich aber natürlich auch. Wir haben das in unserer Gruppe bisher immer so gelöst, dass wir die Gruppenzusammenstellung vor Abenteuerbeginn abstimmen, so dass all zu gegensätzliche Charaktere nicht zusammenspielen müssen. Gerade deswegen ist m.E. auch eine Hintergrundgeschichte und eine genaue Vorstellung vom Charakter wichtig. So kann sich der SpL ein besseres Bild von den Charakteren machen und entscheiden, welche Figuren wohl gut zusammenpassen würden.

 

Norgel

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