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Ogerhammer Blothpor [werdende Waffe]


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Hallo,

jetzt möchte ich hier mal den mag. Ogerhammer reinstellen, den ich für einen Spieler entwickelt habe. Da magische Ogerhammer wohl eher rar sind und man als Spielleiter ungern erst schwache, dann stärkere Varianten einer Waffe verteilt, habe ich mir überlegt eine werdende Waffe zu nehmen. Hier mal mein bisheriges Geschreibsel dazu:

 

 

Name: Blothpor (waelisch; Blutdurst)

Magischer Ogerhammer (+0/+0); werdende Waffe

 

Der Ogerhammer ist mit 4 archaischen waelischen Runen und einer holzgeschnitzten Öffnung verziert (Mund). 3 Runen zieren den Schaft, eine den Kopf des Hammers. Nahe unter dem Kopf ist die Öffnung eingelassen.

 

Die Waffe trinkt Blut, welches durch den Mund der Waffe aufgenommen wir.

Durch verschiedene Blutrituale kann der Träger die Waffe verbessern. Das Blut muss in jedem Fall frisch sein!

 

 

Blutrituale:

 

- LP-Bad: 1 LP des Trägers opfern (permanent); Waffe kann durch kritische Fehler nicht zerstört werden. Bei entsprechendem kritischem Fehler lässt der Träger die Waffe fallen. Die Waffe wird durch das Blutopfer personalisiert. Die magischen Eigenschaften des Hammers können fortan nur vom Träger genutzt werden.

 

- Trollblutbad: Der Schaden erhöht sich um 1 (+0/+1). Trolle können fortan den durch den Hammer entstandenen schaden nicht regenerieren

 

- Ogerblutbad: Der Angriffsbonus der Waffe erhöht sich um 1 (+1/+0). Gegen Oger macht die Waffe nach abgeschlossenem Ritual 2 Schadenspunkte mehr.

 

- Thursenblutbad: Der Schaden erhöht sich um 1 (+0/+1). Der Träger des Hammers hat fortan einen um 2 niedrigeren Malus auf Abwehr während seiner Ausholrunde.

 

- Drachenblutbad: Die Waffe erhält einen (+2/+1) Bonus. Die Waffe wirkt auf Drachen, die kleiner als die Kategorie 'groß' sind, einen Angstzauber bei welchem dem Opfer keine Resistenz zusteht. Der Träger des Hammers wird vom Drachen nicht aus Eigeninitiative angegriffen. Falls es zum Kampf kommt hat der Drache in der ersten Runde einen Malus von 2 auf seine Abwehr und darf nicht angreifen. Ab der zweiten Runde kann der Drache normal angreifen und abwehren. (Alle Angaben beziehen sich auf Drachen der Größenordnung bis einschließlich mittelgroß. Größere Drachen sind immun gegen den Angstzauber des Hammers.)

 

 

Die Effekte 'Trollblutbad', 'Ogerblutbad und 'Thursenblutbad' sind nicht permanent. Nach 6 Monaten ohne entsprechendes Blutbad verpufft die Wirkung. Bei JE 3 Blutbädern innerhalb von 12 Monaten wird die Wirkung permanent.

LP-Bad und Drachenblutbad wirken bereits nach einer Anwendung permanent auf den Ogerhammer. Alle Rituale wirken kumulativ auf die Waffe.

Pro permanent wirkendem Blutritual beginnt eine der Runen auf dem Stiel der Waffe permanent zu leuchten (Ausnahme LP-Bad). Je mehr Runen leuchten, desto intensiver wird das Leuchten. Helligkeit überdeckt das Leuchten. Im Dunkeln wird das Leuchten verstärkt. Ab 3 leuchtenden Runen kann der Träger mittels dem Schlüsselwort (Sowilo) den Zauber Blenden wirken (AbW03).

Nach abgeschlossenen Ritualen wird für die entsprechenden Gegner (Troll, Thurse, Drache) bei jeder Begegnung eine Selbstbeherrschungsprobe fällig, sollte der Träger nicht freiwillig angreifen wollen. (Situationsbedingte Zuschläge und Abzüge auf SB; zb. vergangene Zeit seit dem letzten Kampf, Gefährlichkeit des Gegners).

 

 

Gegen blutarme Wesen macht die Waffe eine unbestimmte (Spielleiter...) Anzahl Schaden weniger. Bei Kampf gegen Geisterwesen, welche kein Blut besitzen, versucht die Waffe ihren Blutdurst nach 3 erfolgreichen Angriffen gegen den Gegner am Träger selbst zu stillen. Dem Träger steht ein WW: Resistenz gegen Zaubern:+20 zu. Bei Misserfolg erleidet er 1W3 LP Schaden. Bei Kämpfen gegen der Waffe bekannte blutleere Wesen, versagt die Waffe dem Träger den Dienst.

 

Die Waffe blutet nach 6 Monaten durch den 'Mund' aus, sollte sie in diesem Zeitraum kein Blut getrunken haben. Nach dem Ausbluten verliert sie sämtliche Boni und ihre Personalisierung. Sie gilt dann wieder als eine magische Waffe (+0/+0).

 

Je nachdem wie die Waffe in Besitz des Spieler gelangt kann man noch ein paar Hinweise die Fähigkeiten der Waffe betreffend ausstreuen. Findet man Blothpor in einer Höhle im Eis neben einem toten Waelinger liegen, so dürfte eine verkrustete Blutlache um die Waffe herum am Boden liegen.

Erbeutet man die Waffe im Kampf, dürfte sie noch auf einen anderen Träger personalisiert sein. Stirbt der Träger, blutet die Waffe augenblicklich aus. Vielleicht auch erst nach ein paar Tagen, oder einer Woche. Das kann ja jeder SL für sich selbst entscheiden. Aber das wird den Spieler schon stutzig machen :o:

 

 

 

An dieser Stelle möchte ich euch bitten Kritik loszuwerden, Verbesserungsvorschläge zu machen, Unklarheiten anzusprechen oder falls euch nichts einfällt einfach ein Lob auszusprechen :D

Vielen Dank an Yon Attan für seine Hilfestellung in Sachen Waelisch.

 

LG Elessar

  • Like 4
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Hi!

 

Ich finde die Ausarbeitung sehr gut. Komplex, nicht zu einfach, nicht zu heftig, jede Runde kann die Boni/Mali ja selbstständig anpassen. Für mich persönlich würde ich die Sache mit der Resistenz für die Drachen weglassen, aber wie gesagt, dass sind Kleinigkeiten. Bei uns kommen keine Drachen vor (oder jedenfalls nicht als Gegner) so dass ein Teil der Waffe "unbrauchbar" ist. Aber das löst man dann eben mit anderen Wesen.

 

Prima! hast Du noch weitere Ausarbeitungen?

Alles Gute

Wiszang

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Ach wie hübsch, da ist er ja wieder :D

 

Nun, dann nochmal mein Kommentar:

 

Ich finde ihn sehr schön. Ich hatte schon ähnliche Situationen, in denen die Spieler erst Funktionen der Waffen freischalten mussten (in meinem Fall durch das Einsetzen bestimmter Edelsteine)

 

Ist eine schöne Idee, vorallem, wenn man den Spielern noch ein Rätsel gibt, durch dessen Lösung die verschiedenen Funktionen klar werden, bzw die Handlungen klar werden, die man vollziehen muss, um bestimmte Funktionen freizuschalten.

 

 

 

Mfg Yon

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Gast daimonion

Hi

 

 

Auch mir gefällt diese Waffe sehr gut. Würde ich sofort fürs Sammelsurium nehmen ;)

 

Eine kleine Ergänzung hätte ich aber.

 

Wenn sich die Waffe beim Kampf gegen blutarme Gegner beim Träger bedient, sollte geklärt werden, wie es von statten geht. Entweder verletzt die Waffe beim Ausholen den Besitzer (Stiel wird kürzer oder flexibel), oder sie saugt das Blut durch die umfassenden Hände (praktisch wie bei einem Knutschfleck:D ). Der Charakter müßte dann längere Zeit mit roten Händen durch die Gegend laufen.

 

 

Gruß

Daimonion

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Ja danke erstmal für die gute Resonanz :D

 

Ein paar Sachen wollte ich dann doch noch mit anfügen.

 

@Wiszang: In meiner Gruppe kam es bisher auch nie dazu, dass ein Drache als Gegner genutzt wurde. Genau genommen haben dieSpieler nur in der Haut des Bruders mal einen gesehen. Ich habe auch nicht wirklich vor, den Nordländer mit dem Hammer alle 2 Abenteuer auf Thursen, Tolle, Oger und sogar Drachen treffen zu lassen. Ich glaube nicht, dass der Spieler die Waffe jemals ganz ausspielen können wird. Generell sind magische Waffen in unserer Midgardrunde selten. Selbst ohne das Drachenblutbad ist der Hammer schon mächtig genug. Es ist lediglich ein Zubrot, sollte der Waeländer lange genug überleben und sich richtig um seine Waffe kümmern. Ein Ansporn sozusagen, um auf Abenteuer auszuziehen. Somit dürfte die Resistenz der Drachen ohnehin keine Rolle spielen.

 

...und nein. Weitere Ausarbeitungen habe ich bisher leider noch nicht. Momentan zerbreche ich mir den Kopf über eine Detektivabenteuer. Die Romanvorlage macht es mir allerdings nicht sehr leicht...

 

@daimonion: Ich hatte mir vorgestellt, dass die Waffe durch den Stiel den Träger anzapft. Am Griff um genau zu sein. Das mit den roten Händen wäre wohl die Folge. Bloß wie es aussehen würde weiß ich noch nicht sicher. Wahrscheinlich wären es viele Miniaturmünder, die sich am Griff öffnen und anfangen zu saugen. Das ganze dürfte natürlich auch etwas weh tun.

 

Würde ich sofort fürs Sammelsurium nehmen ;)

Hat da gerade jemand mit einem Zaun gewunken? ;) (Ähm... Im Prinzip nichts dagegen. Aber ich wollte mir evntuell noch eine Vorgeschichte für die Waffe ausdenken. Leider herrscht bei mir zur Zeit eine Schreibblockade :dunno: )

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Mir gefällt die Idee, die Waffe ist m. E. aber noch zu schwach.

Aber möglicherweise habe ich auch etwas falsch verstanden:

Angenommen ich erschlage mit der Waffe einen Oger: Dann kann ich den Hammer in seinem Blut baden und bekomme für 6 Monate den Bonus. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich diesen Bonus überhaupt noch nutzen kann? Normalerweise laufen einem Oger, geschweige denn Thursen, ja auch nicht ständig über den Weg. So dass der Bonus eigentlich äußerst selten bis gar nicht zum Tragen kommen dürfte.

Der nächste Oger begegnet mir nach beispielsweise nach 8 Monaten. Jetzt kämpfe ich mit dem Hammer (ohne Bonus) und muß darauf hoffen, in den nächsten 6 Monaten wieder auf einen Oger zu treffen. Inzwischen habe ich mit dem Hammer zwei Oger erschlagen, ihn zweimal "gebadet" aber noch nie von ihm profitiert.

Könnte einen Spieler frustrieren.

 

Grüße,

Orl

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Genau wie du es erklärst ist es auch gemeint. Die Zeitspanne kann ja jede Gruppe für sich variieren. In jedem Fall aber wird der Spieler von dem erschlagenen Oger profitieren. Der Hammer bekommt nach dem Blutbad nämlich nicht nur gegen Oger einen +2 Schadensbonus, sondern zusätzlich (und ich hoffe das ist in meinem Text nicht mißverständlich) +1 auf Angriff.

Ob man nun häufig einem Thursen über den Weg läuft ist jetzt natürlich subjektiv. In jedem Fall aber, will ich es dem Spieler nicht zu leicht machen. Ein Ogerhammer ist so schon eine durchschlagskräftige Waffe. Ein Ogerhammer +3/+3 mit den hinzukommenden Boni muss man sich auch erst mal erarbeiten. Eine privat finanzierte Expedition durch den Norden Waelands kann einem da schon weiterhelfen ;-)

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  • 1 Jahr später...

Ich finde die Waffe auch sehr schön und will sie gleich mal in die Gruppe einführen ^^

 

ABer ich hab noch eine Frage zum Ausbluten? Muss man alle 6 Monate sein eigenes Blut zum Baden geben, oder muss man der Waffe einfach nur Blut zu trinken geben. Bei ersterem wäre die Waffe äußerst blöde, da man sich selbst zu Grunde richtet.

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Danke fürs Lob! :blush:

 

Im Klartext bedeutet es soviel wie: Es darf nicht länger als 6 Monate dauern bis die Waffe das nächste mal Blut schmeckt.

 

Ob man das eigene nimm oder das Blut eines Fremden, eines Tieres, eines Ungeheuers - das spielt keine Rolle. Man muss sie sozusagen nur regelmäßig ölen, damit sie nicht einrostet. Wenn man sein eigenes Blut nimmt, würde ich das nicht wie das im Text beschriebene Blutritual "LP-Bad" handhaben und somit von dem permanenten LP-Schaden absehen. Es ist schließlich auch nicht so gedacht, dass getroffene Gegner die verlorenen LP nicht regenerieren können.

Der Durst der Waffe zehrt den Träger also nicht aus, sondern hält ihn auf Trab :) Erst wenn man die Waffe ausbluten lässt, muss sie neu personalisiert werden. Das kostet dann wieder.

 

Vielleicht gibts ja auch schon von irgendjemandem Erfahrungsberichte, was den Hammer angeht? Meine Gruppe kommt so selten dazu zu zocken... :(

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Erhält man den LP-Punkt der Personalisierung zurück. sobald man die Waffe aus irgend einem Grund ausbluten lässt?

Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass man den LP-Punkt zurückbekommt, wenn man in dem Blut badet, das beim Ausbluten hervortritt. Blutet sie hingegen unbemerkt, unvorbereitet oder aus einem sonstigen Grund aus, bekommt man den LP-Punkt nicht zurück.

 

Eine weitere Verbesserung die mir zusagen würde wäre folgende:

Will jemand anderes die Waffe (nicht auf ihn personalisierte) schwingen (hält sie also an der dafür vorgesehenen Stelle), so saugt die Waffe pro Runde 1LP Blut ab. (eventuell weniger?)

Nach 10, in Folge, abgesaugten LP gilt die Waffe allerdings als Personalisiert (mit permanenten LP-Abzug) und unterlässt es in Zukunft, dem neuen Träger Blut abzuzapfen.

Dies geschieht allerdings nicht, wenn sie vor KURZER Zeit, das Blut des neuen Trägers schmecken durfte. Dann geht die Waffe davon aus, dass sie in einem fairen Kampf erbeutet wurde und fügt sich ihrem Eroberer.

Ebenso saugt die Waffe kein Blut vom Träger, wenn sie ausgeblutet ist.

 

Damit würde die Personalisierung stärker hervorgehoben:

Die Waffe gehört dem Charakter. Niemand sonst darf sie führen.

Erringt man die Waffe allerdings im Kampf, so erbeutet man die Waffe. Sie ist dadurch nicht automatisch personalisiert, muss aber auch nicht ausbluten, bevor man sie neu personalisiert. Eventuelle Boni bleiben so auch erhalten und der LP-Malus des alten Besitzers bleibt permanent (außer er erlangt die Waffe im Kampf zurück, bevor sie neu personalisiert wurde, dann gehört sie wieder ihm und ist nach wie vor auf ihn personalisiert)

 

Ansonsten schöne Idee :thumbs:

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Hallo Tellur,

 

Erhält man den LP-Punkt der Personalisierung zurück. sobald man die Waffe aus irgend einem Grund ausbluten lässt?

 

war von mir nicht vorgesehen, dass der Träger den LP zurückbekommen kann. Aber das kann ja jeder handhaben wie er will.

In dem Blut zu baden wäre allerdings eine schöne Variante, wenn man dem Charakter den LP wieder geben will. Ich wollte das nicht. Wer so eine Waffe haben will, muss was dafür tun. Kostenrückerstattung gibts bei mir nicht :D

 

 

Dies geschieht allerdings nicht, wenn sie vor KURZER Zeit, das Blut des neuen Trägers schmecken durfte. Dann geht die Waffe davon aus, dass sie in einem fairen Kampf erbeutet wurde und fügt sich ihrem Eroberer.

 

Interessanter Ansatz. Einzige Bedingung, die ich stellen würde, wäre dass der alte Träger umgekommen ist. Ich stelle mir das so vor, dass die Waffe und der Träger durch ein magisches Band aneinander gebunden sind. Solange die Waffe nicht ausblutet, besteht dieses Band. Sie wird sich also auch gegen einen neuen Träger wenden, wenn die Personalisierung des letzten Trägers noch aktiv ist.

 

Aber an der offiziellen Version werde ich wohl nichts mehr ändern. Am Ende wirds zu komplex und man braucht nen dreiseitigen Leitfaden, um die Waffe verwenden zu können :D

 

Da fallen mir noch so viele Möglichkeiten ein, was man mit der Waffe machen könnte :satisfied:

Wenn man die Personalisierung eines anderen Trägers vorzeitig beenden will, könnte man ein weiteres Ritual anwenden. Wenn dieses Ritual durchgeführt wird, erfolgen aber nachhaltige "böse" Veränderungen. Vielleicht verändert sich die Aura (finster), oder der Träger muss regelmäßig eigenes Blut spenden (ohne permanenten LP-Abzug), damit die Waffe den neuen "bösen" Träger akzeptiert...

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Ich find die Idee mit der blutenden Waffe einfach genial. Wow, sehr schön, vor allem das Beispiel mit toten Gegner, dessen personalisierter Ogerhammer dann nach einiger Zeit plötzlich ausblutet - ich glaub kaum ein Spieler wird die Waffe dann behalten wollen... :D

An den konkreten Auswirkungen kann ja jede Gruppe selbst herumbasteln, ich persönlich finde z.B. die kummulative Wirkung der Rituale recht heftig (auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass man in einem halben Jahr auf Oger, Trolle und Thuren trifft), aber das is eine Kleinigkeit.

 

Blothpor gefällt mir wirklich gut, manchmal finde ich es schade, dass in unserer Gruppe so gut wie gar keine magischen Gegenstände auftauchen... könnte man aber ändern.

 

 

Begeisterte Grüße,

Arenimo

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Ich habe diese Waffe behalten...sogar den LP geopfert um das Gerät an mich zu binden. Erfahrungen haben gezeigt das solch eine Waffe Sprüche wie Angst aussticht und Fertigkeiten wie Verhören unnötig macht. Der zusätzliche Schaden ist, wie sich in der Praxis zeigt eher unnötig, Boni im Angriff aber ein wahrer Segen.

 

Und es gibt einfach nichts besseres als Trolle und Oger bei einem Sturmangriff vom Schlachtross aus mit einem Schlag aus den Gamaschen zu hauen. Schade das man solche Viecher selten vor die Flinte...öhm, den Hammer bekommt.

Drachen waren bis jetzt leider auch noch nicht angesagt.

 

Aber auf jeden fall ist das Ding das mir Elessar da in die Hand gedrückt hat der absolute Hammer ;-)

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  • 11 Monate später...
ja finde die waffe auch cool sollte man sich aber auch für andere waffen überlegen da eigentlich ogerhämmer ehr für barbaren sind und die mit magie net so viel am hut haben

Klischeeeee... Außerdem muss Magie ja nicht gleich als Magie erkannt werden. Bloß weil eine Waffe irgendeinen ... "Sondernutzen" bietet, muss ja nicht ein Barbar gleich das Ding wegwerfen mit einem "Uagh! Iiiih! Magie!"

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