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Digitaler Fotoapparat


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Das ist schade. Ich hoffe du hast bei deinem nächsten Objektivkauf mehr Glück

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Danke. Sowas nimmt einem echt den Spaß am Fotografieren.

 

Und ich frage mich, warum ich weiterhin beim Fachhändler vor Ort einkaufen soll. 350 Euro hat das Objektiv gekostet plus dreimal 7,50 Euro fürs Einschicken. Die Nerverei hätte ich auch mit Amazon gehabt, aber da kostet es nur 270 Euro. Bislang hatte ich dem Laden ja die Treue gehalten, weil sie einem nicht alles andrehen wollten.

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  • 4 Wochen später...
Kennt sich jemand von Euch mit SD-Karten aus? Im digitalen Bilderrahmen funktioniert meine alte 32MB-Karte, die 4GB-SDHC aber nicht :(

Lohnt es sich zu probieren, ob ich die SDHC mal mit FAT16 formatiere oder soll ich mir gleich eine nicht-HC SD-Karte kaufen?

Wie groß gibt es nicht-HC-SD-Karten?

 

Bis 1GB(v1.0), bzw. 2GB(v1.1), wahrscheinlich funktioniert eine HC mit FAT16 nicht, da auf den Karten ein anderer Kontroller sitzt.

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Die Oberste Göttin macht geltend, daß es doch bessere Kameras als unsere Panasonic DMC Z5S gebe.

Ich wende ein, daß Fotos nur dann gemacht werden können, wenn die Kamera dabei ist.

 

Gibt es etwas, das Ihr uns empfehlen könntet, das nicht signifikant umständlicher als die Kompaktknipse ist (mit Steck- und Schraubobjektiven habe ich früher herumgefuhrwerkt, das wäre OK), aber deutlich bessere Bilder macht?

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Alternativ könnt ihr mal in folgender Reihenfolge (wird immer besser, aber größer und teurer) ausprobieren, ob da die Qualität schon reicht:

- Canon S95 oder die neuere S100

- Nikon 1J

- Sony NEX 3/5 (gleiche Sensorgröße wie die D3100, aber kompaktere Kamera)

Auch einen relativ großen Sensor hat die Fujifilm FinePix X10, aber die ist auch eher groß und hat - wenn man Kommentaren in Foren und auf Amazon glaubt - noch das Problem, dass helle Lichtquellen als weiße Scheiben erscheinen.
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- Aufnahmen bei wenig Licht zu grisselig?

Am ehesten dieses.

 

Als früherer Hobbyfotograf geht für mich natürlich nichts über eine Spiegelreflexkamera. Von den kompakten halte ich nicht so viel. Es gibt sie zwar inzwischen auch mit Wechselobjektiv, allerdings sind diese in der Regel nicht so lichtstark. Hier scheint mir auch das Problem des groben Korns zu liegen. Dieser Effekt tritt gerne auf, wenn zu wenig Licht vorhanden ist. Die EDV der Kamera hellt das Bild dann durch helle Pixel auf. Hierdurch entsteht der Effekt eines groben Korns. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren auch die Bildbearbeitungsprogramme.

 

Lösung: Nur im hellen Fotogarfieren ;) oder einen Blitz verwenden. Ich fotografiere eigentlich immer mit Blitz, selbst im Freien und bei vermeintlich ausreichendem Licht. So entsteht zwar keine Kunst, aber deutlich bessere Bilder. Der einzig negative Effekt ist das höhere Gewicht der Kamera. (Auch darin sehe ich persönlich aber einen Vorteil.) Rote Augen entstehen um so eher, je dunkler es ist und um so lichtschwächer das Objektiv ist. Um dies zu Verhindern gibt es Blitze mit Vorblitz. Ich blitze eigentlich immer indirekt. Dabei gibt es nicht so schnell rote Augen, aber ganz verhindern kann man es damit nicht. Hier mein Tipp. Nach dem das Foto geschossen ist durch eine eichte Drehung des Oberkörpers das gleiche noch ein zweites Mal fotografieren. Durch den leicht veränderten Winkel auf das Objekt ist die Warscheinlichkeit höher, dass bei wenigstens einem der beiden Bilder keine Roten Augen vorhanden sind. Die Methode bietet sich im Übrigen grundsätzlich an. Ich sehe oft, dass Leute „auf Nummer Sicher" gehen und besonders "wichtige" Bilder zweimal fotografieren. Das bringt nur leider gar nichts, wenn man nichts am Aufnahmewinkel oder der Blende ändert, weil sonst derselbe Bildfehler bei deiden Bildern auftaucht.

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Genaugenommen wäre die Antwort auf Lichtprobleme "Leica M9". :D Die Systemkamera ist kleiner als eine DSLR, hat einen sog. Vollformatsensor und natürlich keinen (!) Autofokus. Kostet nur um die 5000 Euro (plus die Festbrennweiten so um die je 2000 Euro, dafür dann aber mit Lichtstärken von 1,0. (Ich hab's jetzt nicht nachgeschaut, aber in der Größenordnung.)

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Die Oberste Göttin macht geltend, daß es doch bessere Kameras als unsere Panasonic DMC Z5S gebe.

Ich wende ein, daß Fotos nur dann gemacht werden können, wenn die Kamera dabei ist.

 

Gibt es etwas, das Ihr uns empfehlen könntet, das nicht signifikant umständlicher als die Kompaktknipse ist (mit Steck- und Schraubobjektiven habe ich früher herumgefuhrwerkt, das wäre OK), aber deutlich bessere Bilder macht?

 

 

Pentax K5

 

Mit Gutscheincode und Cashback momentan ca. 630 Euro. :D

 

Klein und kompakt für ne Spiegelreflex, wasserdicht, staubdicht und ISO bis 52000, wobei das natürlich Blödsinn ist.

 

Bilder bis ISO 3200 sollen aus der Kamera exellent sein, 6400 ohne Probleme verwendbar und mit 12800 und nem Entrauschprogramm immer noch akzeptabel. ;)

 

Quelle: http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk5/

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Vor einigen Jahren habe ich für meine Frau die D60 von Nikon gekauft. Die Pentax (weiß nicht, ob es die K5 war) war aber definitiv in der engeren Auswahl. Am Schluss war nur die Froage, ob die Pentax oder die Nikon. Da die Nikon meiner Frau besser in der Hand lag, wurde es dann die Nikon. Mein Tipp für Nikon. Nicht das Kit kaufen. Lieber nur das Gehäuse kaufen und dann ein Tamron- Objektiv nehmen. Nikon- Objektive sind zwar grundsätzlich gut, dass gilt aber nicht für die Kitobjektive.

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Kennt sich jemand von Euch mit SD-Karten aus? Im digitalen Bilderrahmen funktioniert meine alte 32MB-Karte, die 4GB-SDHC aber nicht :(

Lohnt es sich zu probieren, ob ich die SDHC mal mit FAT16 formatiere oder soll ich mir gleich eine nicht-HC SD-Karte kaufen?

Wie groß gibt es nicht-HC-SD-Karten?

 

Bis 1GB(v1.0), bzw. 2GB(v1.1), wahrscheinlich funktioniert eine HC mit FAT16 nicht, da auf den Karten ein anderer Kontroller sitzt.

 

Vielen Dank für den Tipp, hab jetzt eine 2GB SD-Karte beim Mädchen-Markt gefunden, damit gehts. Zusätzlich hab ich meiner Holden noch einen USB-Stick spendiert der gleichzeitig im Rahmen steckt.

Bearbeitet von Widukind
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Ich überlege mir eine Hosentasche-Kamera zu kaufen... und damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Also bitte keine Vorschläge für DSLR etc.

Wichtig ist mir, dass die Bildqualität einigermassen akzeptabel ist und ich auch noch einigermassen vernünftige Erinnerungsbilder hinbekomme, wenn es mal etwas dunkler ist. Ebenfalls wichtig ist, dass die Verzögerungszeit zwischen Auslösen und Aufnahme möglichst kurz ist (meine Mutter hat eine da dauert es etwa eine Sekunde und diese Ewigkeit ist viel zu lang) und dass sie möglichst klein, leicht und nicht allzu teuer ist. Nicht wichtig sind Dinge wie Megapixel und Highend Leistungen sind nicht wichtig, denn dafür gibts ja (und habe ich) DSLR.

Vorschläge?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Wichtig ist mir, dass die Bildqualität einigermassen akzeptabel ist und ich auch noch einigermassen vernünftige Erinnerungsbilder hinbekomme, wenn es mal etwas dunkler ist.

Was ist bei dir "einigermaßen vernünftig"? Bei Kompaktkameras hast du ohne Blitz immer Rauschen "wenn es mal etwas dunkler ist".

 

Schau dir einfach mal an, was LO oben geschrieben hat.

Bearbeitet von Akeem al Harun
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Ich überlege mir eine Hosentasche-Kamera zu kaufen... und damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Also bitte keine Vorschläge für DSLR etc.

Wichtig ist mir, dass die Bildqualität einigermassen akzeptabel ist und ich auch noch einigermassen vernünftige Erinnerungsbilder hinbekomme, wenn es mal etwas dunkler ist. Ebenfalls wichtig ist, dass die Verzögerungszeit zwischen Auslösen und Aufnahme möglichst kurz ist (meine Mutter hat eine da dauert es etwa eine Sekunde und diese Ewigkeit ist viel zu lang) und dass sie möglichst klein, leicht und nicht allzu teuer ist. Nicht wichtig sind Dinge wie Megapixel und Highend Leistungen sind nicht wichtig, denn dafür gibts ja (und habe ich) DSLR.

Vorschläge?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Hallo Sayah,

 

ich habe letztes Jahr meinem Bruder eine Ixus geschenkt und mir auch mehrmals selbst ausgeliehen (u.a. für einen Urlaub).

 

Das aktuelle äquivalente Modell müsste die Ixus 220 sein, für unter 200€.

Sie ist sehr klein (ok, evtl auch ein Nachteil, mein Bruder hat sie nämlich mittlerweile verbummelt) liegt aber gut in der Hand, hat aber leider keinen Sucher mehr :( Dafür ist das Display aber sehr schön groß.

 

Tagaufnahmen sind tippi toppi, Aufnahmen mit Blitz auch ok. Vor allem ist das Display verhältnismäßig hell, das stört mich bei meiner Sony, da sieht man nix mehr; wenn es richtig dunkel ist, ist das Display schwarz und man kann nur auf Verdacht knipsen.

 

Wenn es wirklich nur für Erinnerungsfotos sein soll wäre die meine erste Wahl (vor allem weil sie so schön leicht zu transportieren ist)

 

Gruß

Neq

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Wichtig ist mir, dass die Bildqualität einigermassen akzeptabel ist und ich auch noch einigermassen vernünftige Erinnerungsbilder hinbekomme, wenn es mal etwas dunkler ist.

Was ist bei dir "einigermaßen vernünftig"? Bei Kompaktkameras hast du ohne Blitz immer Rauschen "wenn es mal etwas dunkler ist".

 

Schau dir einfach mal an, was LO oben geschrieben hat.

 

Hmmm gute Frage: der typische Einsatz der Kamera wäre wohl Erinnerungsbilder der Kinder von Anlässen wo man die grosse nicht dabeihaben will oder die DSLR gerade nicht zur Hand hat. Kindergeburtstage, Veranstaltungen an Schulen etc. Die Bilder würden hauptsächlich in der Familie herumgezeigt (als jpg auf dem Computer) und nur in wenigen Fällen ausgedruckt und wenn dann in der Regel deutlich kleiner als A4. Solange man sieht wie das Kind sich übers Geschenkpapier aufreissen freut, ist rauschen eigentlich egal und es stört sich (abgesehen von mir) auch niemand daran wenn die Kamera den Weissabgleich versemmelt etc. Für 'richtig herzeigbare' Bilder habe ich ja, wie gesagt, die 'Grosse'.

Anders gesagt, ich will etwas das in Sachen Bildqualität mein iphone knapp schlägt, einen eingebauten Blitz hat und schneller auslöst.

Danke für eure Vorschläge.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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  • 4 Wochen später...
Von meinem Tamron 17-50 2.8 für Pentax (und ohne Bildstabilisator) bin ich langsam ziemlich enttäuscht. Erst war die asymetrische Randunschärfe, jetzt entdeckte ich im Einsatz, dass das Objektiv im Autofokusmodus Dinge in 15m bis 20m Entfernung nicht scharf bekommt. :( Manuell fokussieren geht.
Inzwischen ist das Objektiv von der dritten Reparatur zurück und das Problem besteht weiter. Bei Blende 2.8 stellt der Autofokus nicht scharf, von Hand fokussieren geht. Und wenn ich die Blende zumache, natürlich auch. Da das auch bei vier bis sieben Metern der Fall ist, ist das blöd. Da merkt man doch noch, dass ein Gesicht nicht scharf abgebildet ist.

 

Das war's jetzt. Dreimal fehlgeschlagene Reparatur, da trete ich vom Kauf zurück. Bei den "Leistungen" kann ich auch beim 18-55er Kitobjektiv bleiben.

So, ich habe mein Geld zurück, nachdem ich den Händler lautstark am Telefon widersprochen habe, dass Ding - das er nochmal durchmessen wollte - nochmal einzuschicken. Als ich das erste Mal von Geld zurück sprach, kam mir der Verkäufer damit, dass man das über Tamron abwickeln müsse, nun hieß es, das Objektiv sei ja vier Monate alt etc. Da war ich nun ausgeflippt.

 

Ich vermute (oder hoffe) dass dem in dem Moment aufging, dass wenn er meinen Rücktritt vom Kauf noch weiter herauszögert, ich lange Zeit nicht mehr kommen werde. Mein Geld habe ich wieder, minus der 21 Euro, die der Händler mir als Versandgebühren (3x7 Euro) abgeknöpft hatte.

 

Drei Folgen hat das ganze: 1. Ich frage mich wozu ich den lokalen Einzelhandel unterstütze, obwohl der mindestens 70 Euro teuerer (plus die 21 Euro) und das Gehassle genau das war, wie ich es mir mit einem Internethändler oder einem Technikmarkt vorstelle? 2. Meinen neuen Drucker hatte ich nun unter diesen Eindrücken bei Amazon bestellt. 3. Es gibt außer Pentax keinen Objektivanbieter mehr, auf den ich noch Lust habe. Und auch da gehe ich von aus, dass es vermurkste Objektive geben wird. Das macht doch keinen Spaß.

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  • 1 Monat später...

Bei den Kompaktkameras mit großem Sensor hat sich was getan. Wobei die beiden folgenden Modell nicht mehr klein sind.

 

Es gibt eine schicke Fuji X10 im Retrodesign, allerdings beschweren sich viele über weiße Scheiben (wds - white dot/disc syndrome), die bei hellen Lichtreflexen (auch tagsüber) auftreten und diese wie weiße, ausgestanzte Kreise aussehen lassen. Und angeblich hilft ein Firmware-Update auch nicht. Woanders vermutet ein Nutzer, dass das hardwarebedingt ist.

 

Und von Canon kommt eine Powershot G1 X (28-100 mm fest eingebaut) mit einem Sensor, der zwischen APS-C und Micro-Four-Thirds liegt. Die ist baubedingt natürlich auch nicht mehr richtig hosentaschentauglich. Aber auch da gilt erstmal abwarten, bislang gibt es die noch nicht zu kaufen. Und die UVP liegt bei 749 Euro, da gibt es auch eine - allerdings nicht so kompakte - DSLR oder Systemkamera mit ähnlichem Objektiv für.

Bearbeitet von Marc
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  • 2 Wochen später...

Hey Leute,

hier nochmal eine Laien-Frage: Ich kaufe mir jetzt die Canon Ixus 230. Soweit so gut. Welche Speicherkarte soll ich nehmen? :silly: Da gibt es class 4, 6 oder 10... Dass das mit der Speichergeschwindigkeit zusammenhängt, habe ich mir schon zusammengereimt. Aber was brauch ich für meine Rumknipserei? Reicht da 4? Und was ist eine gute Marke? Scandisc, Transcend... um nur ein paar zu nennen, über die ich ratlos bei Amazon gestolpert bin. Kann ich was falsch machen, wenn ich einfach drauflos kaufe?

Danke & Gruß,

Livia

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Wenn du mich fragst, spielt die Speichergeschwindigkeit keine Rolle, die Karten vor 10 Jahren waren für Hobbyknipser schnell genug, die heutigen sind es ebenfalls. Zugegeben, wenn du professionelle Sportfotografie oä machen wolltest, mögen solche Fragen wichtig werden, aber das hast du ja nicht vor.

D.h eigentlich ist es ja die Zugriffsgeschwindigkeit, also dauert bei einer schnelleren Karte das Kopieren (Kamera - Computer oä) nicht so lange, vorausgesetzt kein anderer Flaschenhals (Kartenleser etc) ist geschwindigkeitsbestimmend.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hey Leute,

hier nochmal eine Laien-Frage: Ich kaufe mir jetzt die Canon Ixus 230. Soweit so gut. Welche Speicherkarte soll ich nehmen? :silly: Da gibt es class 4, 6 oder 10...

Wenn du mich fragst, spielt die Speichergeschwindigkeit keine Rolle, die Karten vor 10 Jahren waren für Hobbyknipser schnell genug, die heutigen sind es ebenfalls. Zugegeben, wenn du professionelle Sportfotografie oä machen wolltest, mögen solche Fragen wichtig werden, aber das hast du ja nicht vor.
Ja, da müsste es eigentlich jede Karte tun. Class 10 hatte ich für meine Spiegelreflex genommen um ein Foto gleichzeitig im JPG- und Raw-Format zu speichern.

 

Nimm lieber mehrere kleine Karten als eine große, dann ist bei einem Defekt (mir bis jetzt nicht passiert) oder wenn eine Karte verloren geht, nicht alles weg. Und man kann immer eine Karte in den Fotoapparat einlegen, wenn man die andere gerade aus der Kamera geholt und in den Computer gesteckt hat.

Bearbeitet von Marc
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