Zum Inhalt springen

Hexer, wie lernen sie?


Empfohlene Beiträge

Dann will ich doch gleich mal drauf antworten:

 

Die Frage ist bei uns schwierig zu beantworten. Je nach Dämon verlangt dieser Dienste. Es gibt bei mir in den Kampagnen z.B. einen 'Herrn der Ohren', der für zu lernende Sprüche Ohren von inteligenten oder seltenen Rassen als Opfergabe verlangt. Das ist auch vom Rollenspiel her seht interessant, da es für den Charakter nicht immer einfach ist diese zu besorgen ohne dass jemand Verdacht schöpft.

 

Viele Grüße

HJ

 

p.S den Herrn der Ohren findest Du auf meiner Homepage http://www.rpg-seite.de beschrieben.

Link zu diesem Kommentar

Hola !

 

 

 

Der Hexer meines Spielers (bei mir als Meister) muß bei Mestoffelyz (moderater schwarzer Lehrmeister) informationen sammeln und für Mestoffelyz interessante Infos weitergeben.

Er darf ihn nur einmal im Monat belästigen zum Lernen oder Infos geben, sonst gibt´s  Ärger. Wenn gute Infos, gibts es Rabatt bei Zauber oder besonderes Angebot z.B. Heilen von Wunden anstatt für 1500 FP als Grundzauber geben, damit sich der Hexer besser in der Gruppe tarnen kann. Wenn nichts mehr an Infos kommt, verweigert der Meister das weitere Lehren.- Der HExer bekommt manchmal Eingebungen gewisse Dinge zu machen, die sehr im Interesse des MEisters stehen. Er hat direkte Aufträge Oder Angebote zum Verkaufen seiner Seele, bis der Hexer endlich mal einschlägt....

Abgesehen davon sorgt mein schlauer Spieler mit seinem Hexer dafür, daß er demnächst vom eigenen Gruppenmagier (der seine wahre Identität nicht kennt),  in die MAgiergilde aufgenommen wird. DAs wird noch ein schönes Kapitel bei der Aufnahmprüfung mit Leumundszeugen usw. Selbstverständloich wird die Aufnahme in die Magiergilde ausgespielt....

 

 

Link zu diesem Kommentar

gefällt mir sehr gut. Ein bisschen extrem aber sehr gut smile.gif Muss wahnsinnig lustig sein, wenn der Spieler jeden neuen Bekannten erst mal auf seine Ohren untersucht smile.gif Könnte er wohl als Elfenmanie bezeichnen biggrin.gif Ist wohl einer der Lieblingsmentoren der Zwerge... naja, wenn die Hexer haben.

 

Gruss

 

Michael

Link zu diesem Kommentar

Hexer lernen ...

 

Nun ich habe bei Ingo Mureck mal einen Hexer gespielt, der von gewissen Magiern mit einem andern Magier verwechselt wurde (nette Sache das !!) aber "bei uns" hat sich was angebahnt, was irgendwann ja kommen musste:

Ich kann was was Du nicht kannst und Du kannst was was ich nicht kann, also bringen wir uns das gegenseitig bei.

OK, das ist unabh"angig vom Hexer aber dennoch: Bei Waffen sagen wir bis +10 ist alles im Lot, danach ist Ende. Bei Zaubern haben wir uns darauf geeinigt, dass man Grundzauber (waren das die ganz billigen?) auch lehren kann, solange es keine Ausnahmezauber f"ur den anderen sind. Das wird mit den Arkanum-Regeln wohl "uberarbeitet werden m"ussen, aber wir haben ja noch nicht einmal die III-er Regeln voll "ubernommen. Bei den "schwereren" Spr"uchen machen wir das aus dem Bauch raus. Generell hat ein Magier recht gute Chancen einen Spruch zu lehren, ein Priester oder Druide hingegen keine, hier geht es ja um g"ottlichen Zauber.

 

Ich habe aber schon irgendwo mal was von einer Fertigkeit LEHREN gelesen, bekomme aber den Zusammenhang nicht mehr hin, aber sowas k"onnte man ja auch "uberlegen, so bekommt der arme geschundene Zauberer vieleicht auch ein wenig Kohle rein.

 

Argol

Link zu diesem Kommentar

Wir haben das so geregelt, dass man die Fertigkeit 'Lehren' braucht um anderen etwas beizubringen. Wenn ich mich recht entsinne wurde due Fertigkeit in einem Gildenbrief in Bezug der Charakterklasse 'Magister' eingeführt.

Allerdings würde ich die Fertigkeit Lehren nur sehr schwer zugänglich machen (z.B. durch langwieriges erlernen) damit nicht wirklich plötzlich alle Charaktere alles können.

 

Viele Grüße

HJ

Link zu diesem Kommentar

Entschuldigen Sie bitte Argol,

 

mein Name ist Sliebheinn (wird Slayveen gesprochen) und ich bin Waldläuferelf und muss Ihnen leider etwas widersprechen. Druidenzauber sind keine Wundertaten oder göttliche Zauber, sie nutzen meines Wissen nur eine andere Quelle um ihre Zauber zu wirken. Das müste dann eher der Grund sein warum die anderen Zauberer nichts von einem Druiden lernen können. Ich habe aber auch gehöhrt, das Druiden sich nicht als solche zu erkennen geben.

Link zu diesem Kommentar

hmmm, räusper smile.gif Mein lieblingsthema, Druiden wink.gif Beim Zauber der Druiden und Heiler handelt es sich um sogenannte Dweomer gewirkte Zauber. Sind also definitiv nicht übertragbar auf nicht Druiden! Allerdings können Druiden auch nciht Dweomer lernen (vgl. Arkanum) dürften die aber eher selten nutzen! Druiden würden ihre Geheimnisse NIE Aussenstehenden mitteilen und so kommt es wohl auch, dass Magier Midgards nach wie vor nicht fähig sind, den einfachsten Dweomer rückgängig zu machen wink.gif

Was das nicht zu Erkennen angeht, so stimmt das bestimmt für Alba, jedoch sicherlich nicht für Clanngadarn oder Yverdonn, wo es von den grünen Freunden ja noch richtig wimmelt!

 

Gruss

 

Michael

Link zu diesem Kommentar

Moinmoin !

 

Also m e i n Hexer, La Rifa Ri Houdini aus Rawindra,

hat es leicht, Zaubersprüche zu lernen,

obwohl sein Mentor, der Schlangendämon Chingachkogk,

von ihm vor einiger Zeit

- durch Jurugus Ränke, und Houdini ist ein Ex-Fast-Jurusin -

zur Nichtexistenz verdammt wurde, ganz unabsichtlich, natürlich.

 

C. ließ ihm durch seine Beziehungen den Nagastab zukommen:

 

vgl MD Millenium

 

Damit ist aller aller diesbezügliche Sorgen ledig.

 

Bis er einmal nach Patala kraucht ....

 

mfg

 

Heino

 

 

Link zu diesem Kommentar
  • 4 Wochen später...

Wie lernen Hexer (und Beschwörer) von ihren Mentoren? Das war doch die eigenliche Frage, oder?

Wir haben zu wenig Hexer in unserer Gruppe. Ich kann also keine Erfahrungen mitteilen. Aber ich habe mir darüber Gedanken gemacht und ich denke, manche von ihnen mehr oder weniger im Schlaf.

 

Nu glaubt doch wohl keiner, daß sich ein finsterer Mentor wie Lyakon mit Kreide und Tafel bewaffnet und einer Gruppe wißbegieriger Schwarzhexer erklärt, wie man "Verdorren" zaubert. Ich denke, daß Schüler von schwarzen Mentoren, die nicht aus eigener Kraft zaubern können, und die bei Aufkündigen des Paktes ihre Fähigkeiten verlieren würden, das Wissen ohne sehr viel Eigenleistung erhalten. Ihre Unterweisung erfolgt im Schlaf oder gar Traum. Oder der Mentor stellt vielleicht Lehrbücher (zeitweilig) zur Verfügung.

 

Bei weißen Mentoren, wie z.B. Gottheiten wären zeitweilige "Besucher" oder "gute Freunde" denkbar, Wennofer nämlich, die als Lehrmeister an die SpF ausgeliehen werden. Auch Jamlicha/Kebechet kann man sich nur schwer als Lehrerin vorstellen, wohingegen ihre Peris plausibele Lehrmeister sind.

 

Jemand wie der waelische Kjull, der nicht gerade für Fleiß und Ausdauer berühmt ist, würde den Unterricht vielleicht sogar selbst übernehmen, aber die Unterrichtsstunden sehr sporadisch stattfinden lassen, so wie es in seine Zeitpläne paßt.

 

All diese Ideen lassen sich in Kampagnen anwenden, bei wechselnden Spielleitern jedoch wird man wohl einfach immer nur den letzten Meister fragen, was man denn lernen darf und dann einfach die Kosten aufbringen. Schade eigentlich......

 

- Estepheia

Link zu diesem Kommentar

Hmmm ... Weiße und Schwarze Hexer lernen unterschiedlich? Das will mit nicht einleuchten.

 

Beide zaubern nicht aus eigener Kraft, sondern rufen eher ein Eingreifen ihrer Mentoren ab. So wie Priester nicht selber zaubern, sondern ihren Gott um einen Gunstbeweis bitten.

So habe ich das jedenfalls bisher immer gesehen.

 

Ein Schwarzer Hexer läßt also nichts selber verdorren, sondern kennt das nötige Wort-, Gesten- oder Gedanken-Ritual, um seinen Mentor dazu zu bringen, das für ihn zu tun.

 

Bei Priestern sehe ich das ähnlich. Auch die beherrschen nur das "Anrufungs-Ritual". Deshalb müssen sie auch immer in den passenden Tempel, um zu lernen. Jeder Gott hat sein eigenes Ritual, die (lehrenden) Priester kennen nur das Ritual ihres Gotten. Also muß der arme PRI oder OK den passenden Tempel finden ...

 

Zurück zu den Hexern:

Vergleichbare Anhäufungen von möglicherweise lehrwilligen Anhängern wird mal wohl vergebens suchen (Aber natürlich mag ein höhergradiger Hexer die Erlaubnis haben, anderen Hexern mit demselben Mentor Rituale beizubringen. Dumm, daß die nicht annoncieren). Zumindest kann ich mir bei nicht-göttlichen Mentoren nichts Tempel-ähnliches vorstellen. Also muß der Schüler zum Lehrer gehen, oder der Lehrer kommt zum Schüler. Einen Kjull-Hexer, jedesmal wenn er lernen will, dazu zwingen, erst einmal Kjulls Aufenthaltsort zu ermitteln, dürfte den Spielspaß nicht wirklich erhöhen. Bis der Hexer dann da ist, ist der Mentor weg ...

Bleibt aus meiner Sicht, daß der Mentor meist zum Schüler kommen muß (wozu ich auch Erscheinen im Traum zähle). Oder aber ein "fleißiger Helfer" des Mentors. Und warum sollten Mentoren Schwarzer Hexer keine solchen Helferlein haben? Selbst die Frankes dürften nicht alle Mentoren im Multiversum kennen ;-)

 

Der Normal-Fall dürften also wohl Helferlein oder "Lernen im Schlaf" sein. Der Mentor selber wird wohl meist nur dann erscheinen, wenn der Hexer sich wirklich weit überdurchschnittlich um seinen Mentor verdient gemacht hat. Manche Mentoren sehen es sicherlich als eine große Ehre für den Hexer, seinem Mentor persönlich gegenüber zu stehen.

 

Oh je, ich glaube, ich muß noch mal das Arkanum studieren. Wie ist das eigentlich bei Grauen Hexern? Müssen die einen Mentor haben? Wenn sie einen haben: bringt der ihnen die echte magische Formel bei oder auch nur ein Anrufungs-Ritual?

 

Fragen, Fragen, Fragen ...

 

Mike Merten

 

Link zu diesem Kommentar

Ähem, also ich hab auch nicht das ganze Arkanum auswendig parat, aber soviel ist mir noch geläufig. Graue Hexer lernen richtig, sie "zapfen" nicht an. Sie können mehrere Mentoren haben, brauchen jedoch keine, da sie ganz normal in Gilden lernen können.

Das mit den weißen Hexern, daß die nicht aus eigener Kraft zaubern gilt übrigens nicht mehr. Das sind keine verkappten Priester, sondern sie Zaubern aus eigener Kraft, aber meistens im Sinne der Gottheit  (Arkanum S. 47 - habe eben mal nachgeschaut.)

Der Schwarze Hexer enthält seine Zauberkraft hingegen vom Mentor, also wählt der wohl auch die Zauber - jedenfalls in Maßen. Der Hexer geht den Pakt ja mit einem bestimmten Wunsch ein - Rachedurst, Gier nach Macht, etc - und wird vom Mentor verlangen, daß dieser ihn im Laufe der Zeit, und nach angemessener Bewährung seitens des Hexers all jene Fähigkeiten verschafft die er für seine kurz- oder langfristigen Pläne braucht.

Generell wird auch im Arkanum darauf hingewiesen, daß Hexer keine großartigen Akademiker sind. Da der Spielleiter immer recht hat, kann er natürlich in seiner Kampagne Lernzeiten von Hexern verkürzen, oder sie sogar im Schlafe lernen lassen - aber die FP-Kosten sollten immer noch in EP und einem gewissen Aufwand in Gold oder Dienstleistungen abgegolten werden.

- Estepheia

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Ingo Mureck am 10:13 am am März 11, 2001

Hallo Steffi,

 

 

das mit dem im Schlaf lernen finde ich ne klasse Idee ! Da mein Hexer in der Gruppe gerade seine Seele verloren hat, lasse ich ihn mal träumen. So lernt er zwar, bekommt aber gleich auch einen kleinen Alptraum, der ihm sein Leben als Grona offenbart... biggrin.gif

Ja, ja, ich weiß, SL sind gemein...</span>

 

Und ich dachte immer Khun sei als Meister gehässig ;-)

 

Naja, man lernt ja nie aus ...

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...

Hallo zusammen!

 

Bei uns hat es sich insgesamt wie folgt eingebürgert:

A) Schwarzer/Weißer Hexer: Er erhält seine Zauberkräfte in der Regel durch die unmittelbare Intervention seines Mentors, sprich: der Mentor "brennt" dem Charakter sozusagen das magische Wissen in den Geist ein (vorzugsweise die Grundfähigkeiten, aber auch alle anderen Zauber, die der Hexer von seinem Mentor lernen will). Die Lernzeit wird dann dementsprechend dazu gebraucht, die neu erworbenen Fähigkeiten zu erproben und zu kontrollieren. (Was übrigens auch erklärt, warum der Mentor einem ungehorsamen Schüler seine Fähigkeiten einfach wieder nehmen kann...er löscht sie einfach wieder.)

Dann gibt es selbstverständlich auch noch die Möglichkeit des Lernens von Spruchrolle (kann vom Mentor nicht entfernt werden) und die Möglichkeit, von anderen Zauberern Sprüche beigebracht zu bekommen (kann ebenfalls nicht entfernt werden). Da der Hexer ein sozusagen unakademischer Schüler ist, greift er sich eben, was immer er irgendwie bekommen kann - egal, woher es kommt.

 

B) Graue Hexer lernen im Grunde wie Magier - nur vollkommen unstrukturiert. Wenn sie einen Zauber von einem Mentor beigebracht bekommen, wird er ihnen im Regelfall auch "eingebrannt" (s.o.); die Einzelheiten des Mentorpaktes hindern den Mentor jedoch daran, einen einmal vermittelten Zauber wieder zu löschen - schliesslich bezahlt der Hexer ja dafür. Oder ein Günstling des Mentors (z.B. anderer Hexer, Dienerkreatur (Dämon, Elementargeist etc.)) taucht auf und vermittelt den Zauber auf die "handelsübliche" Weise. Dazu gibt es natürlich auch die Möglichkeit über Spruchrolle und andere Zauberer.

 

Wir haben in Anlehnung an den Zauber Lehrersuche für Beschwörer ein Äquivalent namens Mentorsuche für Hexer eingeführt, der es einem Hexer erlaubt, mit seinem Mentor in Verbindung zu treten. Jeder Hexer hat den Zauber von Anfang an in seinem Repertoire.

 

 

Yarisuma

 

 

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Wochen später...

Eine andere Frage ist, ich weiß nicht, ob sie schon mal erörtert wurde: WAS lernen Hexer.

Es wird zwar dauernd gesagt, wie unstrukturiert ein Hexer lernt, aber seine Grundzauber etc. sind festgelegt. Wo spielt da denn das mit hinein, was ein Mentor besonders gerne vermittelt? Die ham doch alle ihre Vorlieben.

Sind dies dann Spezialisierungen wie bei Magiern? Oder empföhle es sich, bei jedem Hexermentor / Mentorentyp, ähnlich wie bei den Priestern, ein eigenes Schema zu entwerfen?

 

Mamertus

Link zu diesem Kommentar

Sehr geehrter Magister Mamertus Alra Nero,

Den von Dir vorgebrachten Vorschlag habe ich auch schon versucht durchzudenken, wurde dann aber aus naheliegenden Gründen wieder verworfen. Es war mir selbst nicht möglich bei der umfassenden Zusammenstellung aller Mentoren die Uebersicht zu bewahren, so dass keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden konnte, womit dem Projekt die Berechtigung entzogen war... etc. Ich denke Du verstehst.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. Ich hätte dann auch das Lernschema zu einseitig gestaltet, weisst Du, Spielgleichgewicht und so...

Link zu diesem Kommentar

Hallo!

 

Also Hexer lernen bei uns über ihren Mentor oder in Magiergilde oder aus Zauberbüchern oder der Mentor schickt einen Lehrmeister in Gestalt eines Menschen vorbei. (War ganz witzig, als sich ein Schüler des "Herrn der Flamme" über einen Monat mit einem vom Mentor geschickten Lehrer lernte, diskutierte und am letzten Abend setzt sich der Lehrer ins Feuer und meint "Ah, mal wieder Heimat fühlen!" Der SC und der Spieler hattens bis dahin nicht gerafft).

Ich bin aber in der Zwischenzeit dazu übergegangen die bestehenen Lernschemata zu verändern und den jeweiligen Mentoren anzupassen. Sonst ist im Prinzip jeder Hexer gleich. Man könnte so was auch für Schwarzmagier etc tun. Da laut Regelwerk ja kein Magier schwarze Zauber lernen darf. Und wie machen die das in den Küstenstaaten mit ihren schwarzen Magiern?

Alles Gute

Wiszang

Link zu diesem Kommentar

Grundsätzlich gelten die Lernkosten natürlich für alle jeweiligen Hexertypen. Eine gewisse Differenzierung gibt es ja schon durch die Unterscheidung in weiß, grau, schwarz. Wem das zu einfach ist, der muss für seinen Hausgebrauch dann eben spezielle Listen für einzelne Mentoren aufstellen. Allerdings ist hier Vorsicht mit dem Spielgleichgewicht angesagt. Daher würde ich die Aussage "ein Mentor vermittelt xy-Zauber" meist so interpretieren, dass er diese nicht billiger, aber eben überhaupt lehrt.

 

@Wiszang Uppala, habe ich da etwas überlesen? Wieso dürfen Magier denn keine schwarzen (also schwarzmagischen) Zauber lernen? Da stehen doch sogar Lernkosten im Arkanum für viele solcher Sprüche.

Link zu diesem Kommentar

Die Frage kam bei mir als Master eigentlich noch nie auf, ich sehe das aber ähnlich wie einige andere hier.

Der Mentor schickt seinem Hexer einen Lehrer vorbei oder bringt es ihm selbst bei, manchmal in der realen Welt, manchmal in meditativer Trance oder im Traum.

Hexer zaubern selbst. Wäre mir neu dass ein Mentor einem Hexer einen Spruch wieder wegnehmen kann, selbst wenn der Hexer die Profession wechselt.confused.gif

Bei allen Charakterklassen, die Wundertaten tun ist das natürlich was anderes!

 

Gruss, Airlag

Link zu diesem Kommentar

Quote from Mamertus Alra Nero, posted on Okt. 02 2001,09:05

<span id='QUOTE'>Eine andere Frage ist, ich weiß nicht, ob sie schon mal erörtert wurde: WAS lernen Hexer.

Es wird zwar dauernd gesagt, wie unstrukturiert ein Hexer lernt, aber seine Grundzauber etc. sind festgelegt. Wo spielt da denn das mit hinein, was ein Mentor besonders gerne vermittelt? [...]</span>

 

Hexer steht die größte Anzahl von Zaubersprüchen zur Verfügung, sowohl bei Grund- als auch Standard- und Ausnahme-Zaubern (wenn ich micht jetzt erinneren, habe das mal für M3 vor ca. 10 Jahren gemacht). DAS können Hexer lernen.

 

IMHO müssen Mentoren immer etwas sehr Gruppen-/SL-gebundenes sein, weil der Mentor sehr viel Einfluß auf den Character hat -- weit mehr als nur welche Sprüche er lernen kann. Daher macht es IMHO keinen Sinn, für jeden Mentor ein eigenes Hexer-Lernschema zu machen. Das würde nur den kleinsten Teil einer Mentoren<->Hexer-Verbindung betreffen.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...