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Autoren für MIDGARD


Empfohlene Beiträge

Hallo Wulfhere!

 

wenn ich die Qualität liefere und die Disziplin habe ein Projekt durchzuziehen ist das Thema gedrucktes Material sicherlich ein Thema. Das sehe ich aber bei den meisten Leuten insbesondere zum Thema Selbstdisziplin leider nicht.
Ich sehe es wie Du und wollte Dir nicht widersprechen. Ich habe hier bislang lediglich meine eigene Einstellung zu diesem Thema kundgetan.

 

Eine sehr große Anzahl von Leuten redet zwar was toll wäre und was gemacht werden muß, wenn es dann ans Umsetzen geht sieht es da schon ganz anders aus.
Ja, das ist leider ein weit verbreitetes Phänomen.

 

Das man Aufgrund von Arbeiten im Forum nicht zu anderen "offiziellen" Projekten hinzustossen kann ist nicht richtig. Material aus dem Basis-Projekt ist Bestandteil der Abenteuer bei Perry und damit des Serienkanon auch für die Romanserie.
In diesem Bereich kennst Du Dich besser aus, weshalb ich meine obige Aussage dorthingehend abändere.

 

Die Leute müssen sich halt erst mal trauen was zu machen, dann ergibt sich vieles von alleine.
Richtig, das ist die unverzichtbare Grundlage für jegliche Arbeit.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ps.: "Fast unüberwindlichen starren Rahmen von Vorgaben" ist mir eine zu starke Formulierung. Ich redete von dem Gefühl eines "inner Circels" und von der geringen Möglichkeit politsche Geschichte zu schreiben.

 

Ich denke, da müssen alle Haus- und Hofautoren einmal mit sich ins Gericht gehen und vielleicht erkennen, dass hier zu viel Geschichte in Abenteuern verwurstelt wurde.

 

Auf der anderen Seite beschleicht mich aber auch das Gefühl, dass genau diese Form der Geschichtsschreibung, besser gesagt die Erlaubnis zu ihrer Umsetzung, von einigen jüngeren Autoren als Adelsschlag angesehen wird.

 

Wie gesagt ist in dieser Sache das Kind in den Brunnen gefallen. Und das ist meines Erachtens sehr schade.

 

Marek :dunno:

 

Ein zuviel an Geschichte kann ich in den Abenteuern der letzten Jahre bei aller Anstrengung nicht erkennen, jedenfalls nicht im Sinne von Jakobs politischer Geschichte. Mir fällt nur "Säulen der Macht" und, wenn man so will, "Sturm über Mokattam" ein. So kann zumindest ich mit dieser Meinung nichts anfangen.

 

Grüße

GH

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@GH: Hier mag das Gefühl der Leser und das Wissen der Autoren auseinander driften. :notify:

 

Nicht umsonst habe ich zum Beispiel mal ein Thema hier im Forum eröffnet, mit dem Titel "Seemeister überall?" (oder so ähnlich), also war bei mir dieses Gefühl auch da. Es ist auf der einen Seite eine schicke und schöne Sache, wenn die offiziellen Abenteuer alle (oder die meisten) einen konsistenten Hintergrund haben und man als Spielgruppe entlang der offiziellen Abenteuer in der Entwicklung Midgards mitlebt und sie manches mal in kleinen Teilen sogar beeinflussen kann.

 

Aber genau das ist ein zweischneidiges Schwert, denn es erzeugt eine gefühlte Hemmschwelle für Neu- und Gelegenheitsschreiber, weil der Eindruck entstehen kann, wenn man diesen Hintergrund nicht konsistent in sein selbst geschriebenes Abenteuer einarbeiten kann, taugt es nicht für Veröffentlichungen offizieller Natur.

 

Wie gesagt, das ist mein Eindruck, welches Gefühl der Unsicherheit hier bei den Fans entstehen kann hinsichtlich ihrer eigenen Ideen in Bezug auf Veröffentlichungswürdigkeit.... Fakten sind das keine, aber Gerüchte haben manchmal hohe Beharrungskräfte!

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das langwierige Prozedere, dem man sich leider Gottes auch beim GB unterwerfen muss, für "Nachwuchsautoren" ein Hemmnis ist.

Das ist zumindest die Erfahrung, die ich persönlich machen musste.

So weiß ich beispielsweise nicht, wie es um einen Artikel von mir steht, den ich vor ungefähr anderthalb Jahren eingereicht habe...

Nach anfänglichem Lob und großem Interesse habe ich einfach nichts mehr gehört, weder ein "ist tatsächlich für die kommende Ausgabe eingeplant", noch ein "gefällt uns doch nicht".

Das enttäuscht natürlich ein wenig und man fragt sich, warum man die eigenen Sachen, die sich auf der Festplatte des heimischen Rechners stapeln, überhaupt weitergeben soll...

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@Wulfhere: Ich glaube du hast das mißverstanden. Die Geschichtsänderungen in offiziellen Abenteuern schrecken Nachwuchsautoren ab, weil sie sich nicht mehr sicher sind, ob ihr Abenteuer (welches die Geschichte nicht ändert) überhaupt noch aktuell ist.

 

Ungefähr in diesem Sinne (ein Beispiel): Ich schreibe ein Abenteuer in Nikostria, wo eine Adelsfamilie einer anderen einen Wagen Getreide klaut. (Hat nicht unbedingt besonders große Auswirkungen auf die Geschichte Midgards) Beide Familien sind natürlich bekannt und wichtiger Hintergrund dieses Abenteuers ist: beide Familien sind unterschiedlich groß. Wenn ich nun Angst haben muss, Triton habe inzwischen mit seinen Abenteuern die gesamte Familienhierarchie in Nikostria durcheinandergewürfelt, erzeugt das eine Hemmschwelle gegenüber der Veröffentlichung des Abenteuers. Die Gründe der Familien wären sinnlos geworden, wenn sich die Größenverhältnisse verschieben.

 

Natürlich könnte ich "generische Fantasy-Abenteuer" anstatt Midgard-Abenteuer schreiben, nur nutze ich dann den vorhandenen Hintergrund nicht -- was irgendwie schade wäre und außerdem mehr Arbeit, da ich mir den Hintergrund komplett selbst ausdenken müsste.

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Achso, nun wenn ich meine Abenteuer nicht gerade an die mächtigeren NPC knüpfe sollte ja was möglich sein.

Ich gehe da eher weniger davon aus, daß in einer Nacht der langen Messer mal kurz alles ausradiert wird. Midgard ist ja in dieser Beziehung eher statisch.

Bei einem Abenteuer in z.B. Haelgard sollte ich ja jetzt nicht zuviel Gefahr haben, daß hier eine Orkarmee alles kurz und klein schlägt.

Wir haben doch ja nun wirklich bei Gott genügend weiße Flecken auf der Karte wo was plaziert werden kann und auch sollte.

Wenn ich ein Abenteuer z.B: in Alba plaziere muß ja nun nicht zwingend ein Seemeister oder der Schwarze Angus eine wesentliche Rolle spielen oder ??

 

Nachtrag Belchion das wäre ja nun wirklich einfach tausche Familie a gegen Familie b :D Sollten die Autoren aber tatsächlich so grundlegende Änderungen durchführen hast du aber immer das Problem.

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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das langwierige Prozedere, dem man sich leider Gottes auch beim GB unterwerfen muss, für "Nachwuchsautoren" ein Hemmnis ist.

Das ist zumindest die Erfahrung, die ich persönlich machen musste.

So weiß ich beispielsweise nicht, wie es um einen Artikel von mir steht, den ich vor ungefähr anderthalb Jahren eingereicht habe...

Nach anfänglichem Lob und großem Interesse habe ich einfach nichts mehr gehört, weder ein "ist tatsächlich für die kommende Ausgabe eingeplant", noch ein "gefällt uns doch nicht".

Das enttäuscht natürlich ein wenig und man fragt sich, warum man die eigenen Sachen, die sich auf der Festplatte des heimischen Rechners stapeln, überhaupt weitergeben soll...

Da kann ich Freund NedDevine nur zustimmen. Ich musste auf eine Rückmeldung auf meinen ersten eingesandten Beitrag 11 Monate warten. Das fand ich ein bißchen demotivierend. Zumal ja immer wieder gejammert wird, dass es an Material für den GB mangelt. Dann müsste es doch eigentlich möglich sein, auf das wenige schnell mal nen kurzen Blick zu werfen und zeitnah ein Feedback zu geben. Damit meine ich jetzt nicht einen seitenlangen prezise ausgearbeiteten Kommentar, aber eine kurze Stellungnahme wie "Können wir uns grundsätzlich im GB vorstellen" oder eben auch nicht wäre schon schön. Jedenfalls etwas mehr als eine einfache Eingangsbestätigung (die man ja auch nicht immer bekommt). Aber darüber habe ich mich ja schon an anderer Stelle beklagt...

 

Machts gut und haut-wuchtig,

Freund Jan.

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Naja, über das Stadium des kurzen Blickes bin ich ja - nach unzählgen Nachfragen - sogar hinaus gekommen. Immerhin gab es sogar einen Änderungswunsch seitens der Redaktion. Und das war es dann auch schon. Seither ist "Schweigen" angesagt.

 

Natürlich verstehe ich, dass es manchmal ein wenig dauert, da dieses Projekt in der Freizeit gestämmt werden muss. Aber motivierend ist es wahrlich nicht...

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Naja, über das Stadium des kurzen Blickes bin ich ja - nach unzählgen Nachfragen - sogar hinaus gekommen. Immerhin gab es sogar einen Änderungswunsch seitens der Redaktion. Und das war es dann auch schon. Seither ist "Schweigen" angesagt.

 

Natürlich verstehe ich, dass es manchmal ein wenig dauert, da dieses Projekt in der Freizeit gestämmt werden muss. Aber motivierend ist es wahrlich nicht...

 

Genau deswegen habe ich ein Problem mit diesem Ersten Blick. Machen wir das und geben möglichst schnell eine Antwort, erwartet der Autor eine Bearbeitung seines Artikels. Das können wir aber aus den Gründen, die du aufgeführt hast nicht leisten.

 

Viele Grüße

hj

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Wobei ich dazu sagen muss, dass die Redakteure (außer vielleicht hj) da auch keine Rückmeldung kriegen. Das heißt, man redigiert einen Artikel, liefert ihn ab und weiß auch nicht, in welchem Produktionsprozess er stecken geblieben ist. :dunno:

 

Gruß von Adjana

 

Jepp, stimmt leider. Ich habe ein paar Artikel in die ich recht viel Arbeit gesteckt habe und die seit ewigkeiten wieder beim Autor liegen.

 

Aber das ist normaler Redaktionsjob. :dunno:

 

Viele Grüße

hj

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Vielleicht sollte hj ein SAP für den Gildenbrief einrichten? :notify:

 

Gruß, Lo

 

Hi!

 

Genau das habe ich eben gerade gedacht: Ach, jetzt wird bestimmt jemand auf die Idee kommen, dass ein Online-System eingerichtet werden sollte, in dem man alle eingereichten Artikel und ihr derzeitiger Bearbeitungsstand eingesehen werden kann.

 

Wie würde eine alte Lehrein aus meiner Schulzeit sagen? "Kommst Du raus, machst es uns?"

 

Alles Gute

Rico

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Hi!

 

Genau das habe ich eben gerade gedacht: Ach, jetzt wird bestimmt jemand auf die Idee kommen, dass ein Online-System eingerichtet werden sollte, in dem man alle eingereichten Artikel und ihr derzeitiger Bearbeitungsstand eingesehen werden kann.

 

Wie würde eine alte Lehrein aus meiner Schulzeit sagen? "Kommst Du raus, machst es uns?"

 

Alles Gute

Rico

Zumindest intern haben wir sowas :)

 

Viele Grüße

hj

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Wobei ich dazu sagen muss, dass die Redakteure (außer vielleicht hj) da auch keine Rückmeldung kriegen. Das heißt, man redigiert einen Artikel, liefert ihn ab und weiß auch nicht, in welchem Produktionsprozess er stecken geblieben ist. :dunno:

 

Gruß von Adjana

 

Jepp, stimmt leider. Ich habe ein paar Artikel in die ich recht viel Arbeit gesteckt habe und die seit ewigkeiten wieder beim Autor liegen.

 

Aber das ist normaler Redaktionsjob. :dunno:

 

Viele Grüße

hj

Das hat Freundin Adjana - glaube ich - nicht gemeint.
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Wie schwierig es ist offizieller Midgardautor zu werden, kann ich nicht beurteilen. Ich habe es noch nie versucht und hege auch keine entsprechenden Ambitionen. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man nicht mal eben mir nichts dir nichts Midgardautor wird. Da muss man doch einfach mal realistisch sein. Ich kann auch nicht mal eben so ein Buch bei Pieper oder Beck, veröffentlichen.

 

Dass die Fortschreibung der Geschichte in Midgardabenteuern ein Hemmnis sein soll, kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn, ich will die Geschichte auch in meinem Abenteuer beeinflussen. Ich bleibe mal beim Beispiel von Belchion: Was hindert mich den daran, die Inkonsistenz einfach dadurch zu ändern, dass ich zwei andere Familien nehme, auf die das Abenteuer wieder passt. Diese Argumentation überzeugt mich nicht. Sie beschäftigt sich m.E. mit einem Nebenkriegsschauplatz.

 

Wenn ich von mir ausgehe, dann hindert mich an der Veröffentlichung eines selbst entworfenen Abenteuers die eigene Faulheit. Leite ich ein eigenes Abenteuer in meiner Gruppe, komme ich mit ganz wenigen Notizen aus. Wo meine Notizen enden beginne ich zu improvisieren. Soll ein Abenteuer veröffentlicht werden, kann man kaum hineinschreiben, der SL soll das meiste improvisieren.

 

Ein weiterer Hemmschuh dürfte die hohe Messlatte sein, die durch bereits veröffentlichte Abenteuer gelegt wurde. Dies wird man schwerlich den Mitgardmachern zu Vorwurf machen können. Soll das eigene Abenteuer veröffentlicht werden, wird man seine eigene Arbeit an dem Qualitätsstandart bereits erschienener Abenteuer ausrichten müssen. Dies zu erreichen wird nicht einfach sein. Ein Scheitern ist hingegen deutlich wahrscheinlicher. Wer will sich diesen Frust schon geben.

 

Ich glaube, Faulheit und Versagensangst dürfte eher von dem Versuch ein Midgardautor zu werden abschrecken, als die offizielle Geschichtsschreibung in Midgardabenteuern. Und aus den selben Gründen ist es auch einfacher, von seinen möglichen Artikeln, Geschichten und Abenteuern zu reden, als sie zu schreiben und vor allem zu veröffentlichen oder auch den entsprechenden Midgardorganen zuzuleiten. Bei alledem schließe ich meine Person ein.

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Wobei ich dazu sagen muss, dass die Redakteure (außer vielleicht hj) da auch keine Rückmeldung kriegen. Das heißt, man redigiert einen Artikel, liefert ihn ab und weiß auch nicht, in welchem Produktionsprozess er stecken geblieben ist. :dunno:

 

Gruß von Adjana

 

Jepp, stimmt leider. Ich habe ein paar Artikel in die ich recht viel Arbeit gesteckt habe und die seit ewigkeiten wieder beim Autor liegen.

 

Aber das ist normaler Redaktionsjob. :dunno:

 

Viele Grüße

hj

Das hat Freundin Adjana - glaube ich - nicht gemeint.

 

Was sonst? Wie es nach uns weitergeht ist eigentlich klar. Ich stelle den GB zusammen, schicke ihn an Elsa, sie und Jürgen gucken nochmal drüber, Elsa macht das Layout, danach schreibe ich das Vorwort (man, das ist jedesmal das Schwerste) und dann geht der GB in den Druck. Wenn es ein Artikel nicht in den GB geschafft hat, weil er z.B. beim LAyouten nicht mehr gepasst hat, läßt sie uns das wissen.

 

Viele Grüße

hj

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Ja, ich habe ein Beispiel gewählt. Ja, in diesem Beispiel wäre es einfach zu umgehen. Sobald ich aber versuche den Midgard-Hintergrund einfließen zu lassen komme ich in dieses Problem. Was, wenn die beiden Familien seit langer Zeit eine Fehde haben und aus bestimmten anderen Gründen der Diebstahl von einem Wagen Getreide hier sinnvoll ist? (Normalerweise dürfte es das nämlich nicht sein) Dann kann ich den Hintergrund nicht so einfach ersetzen.

 

Natürlich kann man das umgehen, indem man "generischer" schreibt -- aber dann gibt man halt auch wieder den vorhandenen Hintergrund auf. Andererseits ist eine vollkommen statische Welt, in der sich nichts ändert, auch langweilig. Und nein, natürlich ist dies nicht das Killerargument. Aber es schreckt halt ein wenig ab, so wie viele andere Dinge auch. Man könnte diesem Punkt etwas entgegenwirken, indem (z.B. im Gildenbrief) immer kurz auf kürzliche "politische Ereignisse" eingegangen wird, die sich in offiziellen Abenteuern ereignet haben. (Weiß nicht, inwieweit das möglich ist -- das Kneipengeflüster war ja etwas ähnliches)

 

 

Natürlich ist auch Faulheit ein Punkt. Das ist immer ein Punkt. Aber man kann dem Hemmnis "Faulheit" entgegenwirken, indem man motiviert. Dies geschieht z.B. durch schnelle Antworten etc. Ich habe auch einen Beitrag an den Gildenbrief geschickt, der wurde sogar überarbeitet, aber seitdem habe ich nichts wieder davon gehört. Dies signalisiert mir ein gewisses Desinteresse -- und erhöht die Hemmnis "Faulheit" weiter. Wenn es eh nicht interessiert (wie es scheint), warum sollte ich mir dann die viele Arbeit machen?

 

Ich dachte, der Gildenbrief möchte mehr Material.

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Was sonst?

 

Naja. Ich habe Julia da auch anders verstanden...

 

Ich will hier auch keine Diskussionen über gute oder schlechte Arbeit lostreten, ganz im Gegenteil!

 

Ich warte nur seit anderthalb Jahren auf Feedback bei einem Artikel, den ich für die #54 verfasst habe und der bereits komplett redigiert wurde. Da ist man irgendwie schon deprimiert, wenn man einen Aufruf zur #56 liest und sich fragen muss, was mit den Sachen, die man eingereicht hat, passiert ist. Und wenn es eine kurze PN wie "Kommt in die nächste Ausgabe" oder "Hat uns doch nicht gefallen" gewesen wäre, alles besser als Funkstille.

Motivierend ist das auf jeden Fall nicht. :(

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Naja. Ich habe Julia da auch anders verstanden...

 

Ich will hier auch keine Diskussionen über gute oder schlechte Arbeit lostreten, ganz im Gegenteil!

 

Ich warte nur seit anderthalb Jahren auf Feedback bei einem Artikel, den ich für die #54 verfasst habe und der bereits komplett redigiert wurde. Da ist man irgendwie schon deprimiert, wenn man einen Aufruf zur #56 liest und sich fragen muss, was mit den Sachen, die man eingereicht hat, passiert ist. Und wenn es eine kurze PN wie "Kommt in die nächste Ausgabe" oder "Hat uns doch nicht gefallen" gewesen wäre, alles besser als Funkstille.

Motivierend ist das auf jeden Fall nicht. :(

Naja, wenn der Gildenbrief nicht sehr oft erscheint, du einen Artikel zu GB 54 geschrieben hast (dessen Veröffentlichung zu genau dem Termin nie garantieren können). Und im Moment GB55 kurz vor Vollendung ist, kann ich zwar verstehen, dass dich das ärgert, zu ändern ist das aber nicht.

 

Viele Grüße

hj

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Hallo Ned!

 

Und wenn es eine kurze PN wie "Kommt in die nächste Ausgabe" oder "Hat uns doch nicht gefallen" gewesen wäre, alles besser als Funkstille.
Ich stimme Dir aus eigener Erfahrung zu: Eine bessere Kommunikation zwischen der Gildenbrief-Redaktion und den freiwilligen Autoren wäre wünschenswert und motivierender.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Man könnte diesem Punkt etwas entgegenwirken, indem (z.B. im Gildenbrief) immer kurz auf kürzliche "politische Ereignisse" eingegangen wird, die sich in offiziellen Abenteuern ereignet haben. (Weiß nicht, inwieweit das möglich ist -- das Kneipengeflüster war ja etwas ähnliches)

 

Schau mal auf midgard-online. Da dürfte sich befinden, wonach du suchst.

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Hallo Ned!

 

Und wenn es eine kurze PN wie "Kommt in die nächste Ausgabe" oder "Hat uns doch nicht gefallen" gewesen wäre, alles besser als Funkstille.
Ich stimme Dir aus eigener Erfahrung zu: Eine bessere Kommunikation zwischen der Gildenbrief-Redaktion und den freiwilligen Autoren wäre wünschenswert und motivierender.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

 

Im Ernst: (Habs auch gerade in einer PN geschrieben) Auf Antworten wie: "Im westen nichts neues" kann ich eigentlich verzichten. Wenn etwas zu einem eingesandten Artikel zu erwähnen gibt, melden wir uns eigentlich (also z.B. wenn wir mit der Arbeit beginnen). Im Moment habe ich von ca. 6 oder 7 Artikeln (müßte ich nachschauen) den Eingang nicht bestätigt, weil ich im Moment nicht dazukomme über die Artikel rüberzuschauen. Aber das war es dann auch schon.

 

Viele Grüße

hj

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