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Inwieweit lasst ihr eure Spieler die Regelwerke einsehen?


Ferret

Inwiefern lasst ihr eure Spieler die Regelwerke einsehen?  

114 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Inwiefern lasst ihr eure Spieler die Regelwerke einsehen?

    • Gar nicht.
      2
    • Ein paar Regelwerke.
      16
    • Alle Regelwerke.
      98


Empfohlene Beiträge

Ich wollte mal Fragen, ob ihr als SL die Spieler eurer Gruppe die Regelwerke einsehen lasst, damit sie sich mit den Regeln auskennen, oder ob ihr die DInge für euch behaltet.

 

Bei unserer Gruppe haben wir so gut wie keine Einsicht, sodass wir nicht wissen, wie bestimmte Handlungen ablaufen werden.

 

In gewissen DIngen finde ich das ja gut (zum Beispiel beim Bestiarium. Damit die Spieler nicht wissen, wie stark das Monster ist.)

 

mfg

ferret

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo!

 

In meiner Gruppe darf jeder Spieler nahezu jederzeit alle Regelwerke einsehen. Die einzigen Ausnahmen sind situationsbedingt (selbstverständlich darf ein Spieler nicht nachschlagen, welche Rüstklasse das Wesen hat, das gerade bekämpft wird). Manchmal bitte ich sogar als Spielleiter darum, dass ein momentan inaktiver Spieler für mich etwas nachschlägt, damit der Spielfluss nicht ins Stocken kommt.

 

Weiterhin kommt hinzu, dass viele meiner Spieler selbst auch als Spielleiter tätig sind.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Die Grundregeln (mind. DFR und ARK) sollte jeder Spieler einsehen dürfen. Anhand derer kann man schließlich seinen Charakter weiterentwickeln.

 

Bei Bestiarium und Quellenbüchern halte ich es nicht für nötig, dass Spieler darin lesen. Ich selbst spiele eine Kampagne in einem Land, dass uns Spielern vom Quellenbuch her gänzlich unbekannt ist (außer dem, was der Spielleiter bisher an Informationen gegeben wurde). Das gefällt mir sehr gut und ist sehr stimmungsvoll.

 

Bei uns war es allerdings meist so, dass die Spielleiter reihum wechselten und dadurch auch jeder in Quellenbüchern gelesen hat (bzw alle einfach Sammler waren, die einfach alles selbst gekauft hatten).

 

lendenir

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Die Grundregeln (mind. DFR und ARK) sollte jeder Spieler einsehen dürfen. Anhand derer kann man schließlich seinen Charakter weiterentwickeln.

 

Bei Bestiarium und Quellenbüchern halte ich es nicht für nötig, dass Spieler darin lesen. Ich selbst spiele eine Kampagne in einem Land, dass uns Spielern vom Quellenbuch her gänzlich unbekannt ist (außer dem, was der Spielleiter bisher an Informationen gegeben wurde). Das gefällt mir sehr gut und ist sehr stimmungsvoll.

 

Bei uns war es allerdings meist so, dass die Spielleiter reihum wechselten und dadurch auch jeder in Quellenbüchern gelesen hat (bzw alle einfach Sammler waren, die einfach alles selbst gekauft hatten).

Genauso bei meiner Gruppe.

Aber es ist bestimmt auch interessant zu spielen, wenn sich die Spieler nicht in den Regeln auskennen...

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Ja, ist es. Allerdings schränkt es die Möglichkeiten und deren Kreativität doch ein wenig ein, wenn sie nicht ganz genau wissen, was zB mit ihren Fertigkeiten geht.

 

Bei Shadowrun und Earthdawn habe ich auch einige Runden ohne Regelkenntnis gespielt, aber es ist irgendwann nervig, wenn man den SL ständig fragen muss:

"Ich will Diesunddas machen. Was brauch ich dafür?"

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Bei Shadowrun und Earthdawn habe ich auch einige Runden ohne Regelkenntnis gespielt, aber es ist irgendwann nervig, wenn man den SL ständig fragen muss:

"Ich will Diesunddas machen. Was brauch ich dafür?"

 

Ich habe auch Shadowrun ohne Regelkenntnisse gespielt, wobei der Spielleiter verplant war, und es auf keinem Auge verstanden hat, und einer unserer Spieler als einziger die Regeln richtig kannte, und ihn ständig verbesserte.

 

mfg ferret

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Bei Shadowrun und Earthdawn habe ich auch einige Runden ohne Regelkenntnis gespielt, aber es ist irgendwann nervig, wenn man den SL ständig fragen muss:

"Ich will Diesunddas machen. Was brauch ich dafür?"

 

Ich habe auch Shadowrun ohne Regelkenntnisse gespielt, wobei der Spielleiter verplant war, und es auf keinem Auge verstanden hat, und einer unserer Spieler als einziger die Regeln richtig kannte, und ihn ständig verbesserte.

 

mfg ferret

Das ist immer schlecht. Ein Spielleiter, der die Regeln nicht kennt, ist ein gänzlich anderes Problem als Regelunkenntnis der Spieler.
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Bei uns dürfen alle Spieler alle Regelwerke lesen. Natürlich mit der bereit soben genannten Einschränkung, daß nicht wähend des Spiels z.B. Bestiariumswerte nachgeschlagen werden dürfen.

 

Ich halte es auch für sehr wichtig, daß die Spieler wissen was sie regeltechnisch können und was nicht. Viel zu oft habe ich erlebt, daß Spieler ohne Regelkenntnis überlegt haben Aktionen zu machen, die auf Grund der Regelmechanismen für sie so gut wie unmöglich waren. Einfach weil sie aus ihrer Reallebenerfahrung dachten es sei leichter. Andererseits stelle ich immer wieder fest wie viele Regeln (auch von mir) nicht genutzt werden weil sie nicht bekannt bzw. wieder vergessen sind. Ich muß wissen was meine Fähigkeiten können damit ich sie sinnvoll spielen und einsetzen kann.

 

:hiram:

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Warum sollten die Spieler nicht die Regelwerke einsehen. Ich erwarte von einem Rollenspieler, dass er zwischen seinem Wissen und dem Wissen seiner Figur unterscheidet. Dies ist doch wohl ein zentraler Punkt im Rollenspiel. :notify:

 

Sicherlich, aber es ist auch sehr schwer....

 

gruß Isaldorin

... und erfordert einen Haufen Disziplin, die manche Leute einfach nicht besitzen und dadurch anderen eventuell den Spaß verderben.

 

lendenir, ein wenig ergänzend

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Soweit ich mich erinnern kann, habe ich in meiner aktuellen Runde zum ersten Mal ein Quellenbuch (Cuanscadan) für meine Spieler verboten. Dort allerdings nur den Teil, der die Bewohner beschreibt, denn einige haben Geheimnisse, die die Abenteurer und ihre Spieler erst noch im Spiel entdecken sollen. Ansonsten ist bei mir alles frei zugänglich und ich bin auch froh, wenn die Mitspieler mich bei der Simulation komplexerer Situationen durch korrekte Regelkenntnis unterstützen können. Immerhin vergesse ich manche der komplizierteren Regeln schneller, als ich sie nachlesen kann.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Das Lesen der Regeln ist kein Problem, außer wenn der Spieler eine Aktion machen soll, auf die die anderen warten. Lesen in Quellenbüchern oder dem Bestiarium kann stören, wenn ein spieler meint, dass er etwas weiß, was seine Figur nicht weiß. Da sollte der SL gefragt werden, im Zweifelsfall kann nach einem erfolgreichen EW:Wissensfertigkeit gesagt werden: "OK, Du kannst nachlesen, was ein Basilisk besonderes kann."

 

Als Spieler lese ich nur Regeln im DFR oder Arkanum und frage bei anderen Dingen nach, wenn sie mit dem Abenteuer zu tun haben.

 

Solwac

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Selbstverständlich dürfen die Spieler die Regelwerke einsehen, schließlich müssen sie auf Grundlage der Regeln (=Realität der Spielwelt) ihre Entscheidungen treffen. Die Quellenbücher können nur dann sinnvoll genutzt werden, wenn auch die Spieler den Hintergrund kennen. Den rein als Spielleiter zu transportieren ist anstrengend und verringert die Chancen der Spieler, selbst aktiv mitzugestalten und vorauszuplanen. Die Kenntnis des Quellenbuchs "Waeland" ermöglicht dem Spieler des Waeländers, den anderen Spielern In-Game die Bedeutung eines bestimmten Ereignisses zu erklären, ohne dass der SL es ihm vorher OOC erklärt hat.

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Ich wollte mal Fragen, ob ihr als SL die Spieler eurer Gruppe die Regelwerke einsehen lasst, damit sie sich mit den Regeln auskennen, oder ob ihr die DInge für euch behaltet.

 

Bei unserer Gruppe haben wir so gut wie keine Einsicht, sodass wir nicht wissen, wie bestimmte Handlungen ablaufen werden.

 

In gewissen DIngen finde ich das ja gut (zum Beispiel beim Bestiarium. Damit die Spieler nicht wissen, wie stark das Monster ist.)

 

mfg

ferret

Wenn der SL vorher ansagt, wie Rosendorn oben schreibt, dass bestimmtes QB-Wissen den Spielern den Spielspaß nehmen würde, dann ist das in Ordnung.

 

Ansonsten soll jeder das lesen, was er will - wir sind doch keine Militärdiktatur, sondern ein Hobby, oder? Ich sehe keinen Grund, warum die Spieler nicht auch die Regeln kennen sollten.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Jederzeit ist alles lesbar.

 

Ich spiele mit erwachsenen Menschen. Wenn sie sich den Spielspass nehmen wollen, bitte!

 

Aber das macht keiner.

 

Außerdem möchte ich, dass jeder halbwegs die Regeln kennt.

 

Außerdem kommt es immer wieder zu Regelfragen, die ich während des Spiels kläre. Und das in Diskussion mit den Spielern.

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Jederzeit ist alles lesbar.

 

Ich spiele mit erwachsenen Menschen. Wenn sie sich den Spielspass nehmen wollen, bitte![...]

Aber du sagst deinen Spielern schon, womit sie sich ev. den Spielspaß nehmen würden?

 

Wenn ich oben schreibe, dass ein Teil des QB Cuanscadan "verboten" sei, dann werde ich natürlich nicht mit Strafmaßnahmen, Druck oder Ähnlichem arbeiten, um dieses "Verbot" durchzusetzen. Eigentlich ist das nur die Bitte, das nicht zu lesen, weil ihe Spielspaß wahrscheinlich darunter leiden wird. Ich habe oben nur dramatisiert und verkürzt, als ich vom Verbot sprach. Wer's trotzdem liest, darf natürlich weiterhin mitspielen - sofern er dann nicht mit eventuellem "unzulässigen" Hintergrundwissen den anderen das Spiel vermiest.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Jederzeit ist alles lesbar.

 

Ich spiele mit erwachsenen Menschen. Wenn sie sich den Spielspass nehmen wollen, bitte![...]

Aber du sagst deinen Spielern schon, womit sie sich ev. den Spielspaß nehmen würden?

 

Wenn ich oben schreibe, dass ein Teil des QB Cuanscadan "verboten" sei, dann werde ich natürlich nicht mit Strafmaßnahmen, Druck oder Ähnlichem arbeiten, um dieses "Verbot" durchzusetzen. Eigentlich ist das nur die Bitte, das nicht zu lesen, weil ihe Spielspaß wahrscheinlich darunter leiden wird. Ich habe oben nur dramatisiert und verkürzt, als ich vom Verbot sprach. Wer's trotzdem liest, darf natürlich weiterhin mitspielen - sofern er dann nicht mit eventuellem "unzulässigen" Hintergrundwissen den anderen das Spiel vermiest.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

Klar Rosi.

 

Aber wenn ich Cuanscadan leite, muss ich das eigentlich gar nicht sagen. Dass das Lesen der Bewohnerbeschreibung im Grunde wie das Lesen eines Abenteuers ist, wissen meine Spieler ja auch.

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Hi!

 

Zur Ausgangsfrage: Ja, natürlich haben Spieler (uneingeschränkte) Regeleinsicht und sollten sie auch haben. Je besser Spieler und Spielleiter - auch durch Nachschlagen - die Regeln kennen, umso zuträglicher ist das für das Gesamtspielgeschehen und rückt vor allem das Wesentliche in den Vordergrund - das Rollenspielen. Mit einem Spielleiter, der mir die Einsichtnahme in die REGELbücher verwehrt, würde ich persönlich über längere Sicht nicht spielen wollen. Ähnliches sehe ich es auch bei Quellenbüchern. Bei Abenteuern mag die Lage dann anders beurteilt werden.

 

Von mir aus kann aber ein ungeduldiger Spieler auch ein Abenteuer lesen, bevor es gespielt wurde; letzlich schmälert er damit nur seinen eigenen Spielspaß... In der Regel tun dies jedoch gerade erfahrene Spieler nicht, sodass diese Spaßbremse für den einzelnen und die Gruppe nur selten auftritt. Noch halte ich jedenfalls an meinerm Glauben an gewisse ungeschriebene Verhaltensregeln beim Spielen - insbesondere dem Rollenspielen - fest, die nicht erst sonderlich groß erläutert werden müssen. Eine ganze Reihe dieser "Regeln" wurden hier in diesem Strang übrigens sogar erwähnt.

 

Ciao,

Dirk

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In unserer Gruppe halte ich es inzwischen so, dass ich als einziger vollen Zugriff auf die gesamten Regelwerke und auch Quellenbücher habe.

Zum einen kann ich wohl sagen, dass einige meiner Spieler (und /oder ehemaliger Spieler ) sich sonst recht schnell zu heftigen Powergamern entwickelt hätten, da es wohl einige gibt, die recht schnell entsprechende Dinge so zu ihren Gunsten ausgenutzt hätten, dass sie allen anderen Spielern haushoch überlegen wären.

Zum anderen, aber auch, dass es mehreren Spielern sehr, sehr schwer fällt zwischen ihrem Wissen und dem ihrem Charakter zu unterscheiden. Das geht soweit, das (wenn der alte Charakter gestorben ist) der neue Charakter Menschen und Personen, Dinge etc aus dem Leben des alten Charakters genauso gut kennt wie der Neue., oder (wie ich von einem anderen Spielleiter weiß) gegen die selben Personen einen Groll hegen, gegen die auch schon der vorige Charakter einen Groll gehegt hat.

 

Zu Beginn, habe ich auch selber ab und zu gespielt (als Spieler) und Andere haben geleitet, jedoch stellte ich recht schnell fest, dass aufgrund der fehlenden Regelsicherheit, ich ununterbrochen versucht war, Dinge zu korrigieren.

Da ich die Regelwerke nicht ausleihen kann (da ich sie selber brauche) und will (habe das einmal mit dem Grundregelwerk getan und es recht ramponiert zurückerhalten), würde für die Spieler nur die Runde selbst bleiben, in denen sie in den Regeln schmökern könnten. Das jedoch finde ich nicht allzu schön, da, selbst wenn die Gruppe getrennt ist, und ich so imo nur mit einem einzelnen spiele, ich von den restlichen erwarte, dass sie zuhören und auch ruhig sind. Das hat weniger damit etwas zu tun, dass ich es ihnen nicht gönnen würde, oder es mich stört, aber ich erwarte einen gewissen Respekt gegenüber den anderen Spielern, wenn diese am Zuge sind. Das wäre dann so, als ob ich als SL, in einem Gespräch der Spieler mit einem von mir gesteuerten NPC ein Buch auspacken würde, während die Spieler mit dem NPC reden. Finde ich nicht sehr schön.

 

Wenn die Spieler Fragen wegen Aktionen etc haben, bei denen sie nicht wissen wie diese ablaufen, gebe ich natürlich Auskunft. Wegen dem Lernen und Ausbauen des Charakters, kann ich hier nichts posten, da wir das inzwischen komplett anders geregelt haben.

 

Da ich mir alle Regelwerke selbst gekauft habe, das mit dem Verleihen nicht sehr befriedigend für mich ist (das Grundregelwerk geht aus dem Leim) und ich in der Runde nicht möchte, dass die Spieler, so sie nicht an der Reihe sind, in den Büchern schmökern, sehen meine Spieler das Regelwerk nicht allzu oft von innen.

Da ich jetzt jedoch mir wohl ein neues Grundregelwerk kaufen werde, da ich das alte schon nicht mehr in den Rucksack zu packen wage, da es womöglich auseinander fällt :angryfire: werde ich das alte Regelwerk an einen Spieler abtreten, von dem ich meine, dass er zwischen seinem Wissen und dem seines Charakters gut unterscheiden kann und er das Regelwerk inzwischen wohl auch braucht.

 

 

 

 

Da meine Gruppe auch so groß geworden ist, meine ich auch noch nie starke Proteste gehört zu haben!

 

 

 

Mfg Yon (geht in Deckung, da jetzt dann wohl der Hagel aus alten Tomaten und Ähnlichem kommt k040.gif )

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@Yon: Tomaten nicht, aber eine schlichte Aussage: Wenn Spieler Spieler- und Charakterwissen nicht trennen können und die Regelwerke nur zur Optimierung ihres Charakters nutzen, dann halte ich das eher für schlechtes Rollenspiel, als für ein Problem der Regelkenntnis durch lesen desselben. :?:

Wo ich wohl nur zustimmen kann.

 

 

Mfg Yon

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Ich wollte mal Fragen, ob ihr als SL die Spieler eurer Gruppe die Regelwerke einsehen lasst, damit sie sich mit den Regeln auskennen, oder ob ihr die DInge für euch behaltet.

 

Bei unserer Gruppe haben wir so gut wie keine Einsicht, sodass wir nicht wissen, wie bestimmte Handlungen ablaufen werden.

 

In gewissen DIngen finde ich das ja gut (zum Beispiel beim Bestiarium. Damit die Spieler nicht wissen, wie stark das Monster ist.)

 

mfg

ferret

 

Ich denke die Spieler sollten die Regelwerke kennen. Das macht aus meiner Sicht das Spiel viel einfacher, da ich als SL ihnen nicht erklären muss, was sie wie tun müssen. Gegebenfalls bestehe ich darauf Spielerwissen von Charakterwissen zu trennen, falls sie sich auf Wissen berufen bei dem ich der Ansicht bin dass die SC nicht besitzen können.

Ob die Spieler die Quellenbücher lesen wollen überlasse ich ihnen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo,

 

ich lasse die Spieler eigentlich in sämtlichen Regelwerken blättern - sofern sie wollen. Bisher wurde es noch nicht zu sehr ausgenutzt - meine Spieler sind sich aber auch bewust, dass sie durch zu viel Nachschlagen den eigenen Spielspaß mindern würden.

 

Ständig griffbereit liegen somit DFR und Arkanum. Kompendium, Bestiarium und Quellenbücher sind für Spieler bisher nur ausserhalb des Spielabends zum Einsatz gekommen.

 

 

Gruß

Thentias

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