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Zwillinge - gleiche Werte?


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Meine Meinung: Das kannst du halten, wie du willst. Eine allgemeine Regel würde ich nicht haben wollen.

 

Meine Erfahrung mit Zwillingen (gerade mit eineiigen): Das sind ganz eigenständige Menschen, die sich eng verbunden fühlen aber jeder für sich eigene Stärken und Schwächen herausbildet.

 

So hatte ich es mal mit Zwillingen zu tun, die ich nicht am äußeren auseinanderhalten konnte sondern nur am Character bzw. dem Auftreten und den Vorlieben. (Gut, das waren kleine Kinder, die eine war mehr Dame und zurückhaltend, die andere rauflustiger Bengel).

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Meine Frage wäre, ob, wenn man Zwillinge, zumindet eineiige, spielt, diese dieselben Werte und Begabungen haben müssen.
Ich würde von ähnlichen Werten ausgehen, z.B. Eigenschaftswerte +- 1W6.

Die Begabungen können gleich sein, müssen aber nicht (ich denke da an die angeborenen Fertigkeiten). Welche Fertigkeiten später erworben werden (Fachkenntnisse usw.), hängt da von der Hintergrundgeschichte ab.

 

Solwac

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Bei Au würde ich auf jeden Fall sagen ja. Das muss identisch sein. Die anderen Werte wie St, Ko, In, Ge, Gw, pA, Sb und Wk dagegen hängen nicht nur von den Genen ab sondern auch von der Umwelt. Wird der eine Zwilling Lehrling beim Schmied und der andere beim Gelehrten so ist anzunehmen, dass St beim Schmiedelehrling höher ist und In beim Gelehrten. Die Unterschiede sollten jedoch gering sein, denn schließlich haben beide dieselbe genetische Basis.

Spontan würde ich so 10-20 als maximalen Unterschied sagen.

 

Nachtrag: Au kann natürlich unterschiedlich sein, z. B. durch kritische Verletzungen. Selbiges gilt für angeborene Fertigkeiten. Diese sind anfangs gleich, können sich jedoch im Laufe der Zeit durch extreme Umstände ändern.

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Meine Frage wäre, ob, wenn man Zwillinge, zumindet eineiige, spielt, diese dieselben Werte und Begabungen haben müssen.
Ich würde von ähnlichen Werten ausgehen, z.B. Eigenschaftswerte +- 1W6.

Die Begabungen können gleich sein, müssen aber nicht (ich denke da an die angeborenen Fertigkeiten). Welche Fertigkeiten später erworben werden (Fachkenntnisse usw.), hängt da von der Hintergrundgeschichte ab.

 

Solwac

Das halte ich für einen guten Vorschlag. :thumbs:

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Ich würde es so handhaben:

Zt bleibt gleich

 

Au +-(<3)

 

St, In, Ko, Gw, Gs und +-(<6) (oder auch mehr, z.B. +-(<10), jenach Laune des SL)

 

pA, Wk und Sb würde ich jedoch komplett neu Würfeln, wobei jedoch natürlich die Werte Ko, In und Au einfluss darauf nehmen.

 

Ich als SL würde eher zu +- (<10) tendieren, da man bei all diesen Eigenschaften durch entsprechendes Training viel machen kann.

 

Ausehen und Zaubertalent jedoch kann man nicht (oder nur bedingt, durch schlechte/gute Pflege, Verletzungen, etc bei Au) verändern.

 

 

Mfg Yon

 

 

PS: Angeborene Fertigkeiten würde ich übernehmen!

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Das halte ich auch für das sinnvolste, wobei ich mir überlege:

 

-wen das Zaubertalent in die Wige gelegt wurde heißt das, das es fast immer vorbestimmt ist was man wird,(Wen ich einen Char mit Zt 96 habe, er sich in der Kindheit dazu berufen fühlt, wen ihr meine Gedankengänge versteht)

und...

 

-beide oder keiner der Zwillinge Magiefähig wird... d.h. es ist unwarscheinlich das einer Magier und der andere Krieger wird

 

Gruß tokx

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Das halte ich auch für das sinnvolste, wobei ich mir überlege:

 

-wen das Zaubertalent in die Wige gelegt wurde heißt das, das es fast immer vorbestimmt ist was man wird,(Wen ich einen Char mit Zt 96 habe, er sich in der Kindheit dazu berufen fühlt, wen ihr meine Gedankengänge versteht)

und...

 

-beide oder keiner der Zwillinge Magiefähig wird... d.h. es ist unwarscheinlich das einer Magier und der andere Krieger wird

 

Gruß tokx

 

Das würde ich nicht so hart sehen. Es soll ja auch Fälle von Kriegern mit hohem Zaubertalent und hoher In geben. Und es gibt auch Starke und Robuste Magier. (wird sogar irgendwo erwähnt, dass die dann besonders lustig zu Spielen seien)

 

Ich denke, dass das was man wird, eher davon abhängt, in welchem Umfeld man aufwächst, was man für Freunde hat und welche Möglichkeiten einem gegeben sind.

 

Das würde ich meinen Spielern überlassen, solange sie eine gute Begründung (Lebenslauf) abgeben können, warum das nun so ist und nicht anders!

 

 

Mfg Yon

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  • 3 Jahre später...
Hallo Solwac!

 

Ich würde von ähnlichen Werten ausgehen, z.B. Eigenschaftswerte +- 1W6.
Ohne Deinen Beitrag zuvor gelesen zu haben habe ich vor 2 Tagen in Absprache mit den beiden Spielern genau so ein Zwillingspärchen erstellt.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

:männlicherhändedruc

 

Also haben beide Spieler gemeinsam einen Satz an Eigenschaftswerten erwürfelt und dann gab es für jeden +- 1W6 pro Eigenschaft oder hat einer die gewürfelten Werte genommen und nur für die zweite Figur gab es die Abweichung?

 

Wie steht es mit der Blutsbrüderschaft analog zu Gnomen?

 

Solwac

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Hallo Solwac!

 

Also haben beide Spieler gemeinsam einen Satz an Eigenschaftswerten erwürfelt und dann gab es für jeden +- 1W6 pro Eigenschaft oder hat einer die gewürfelten Werte genommen und nur für die zweite Figur gab es die Abweichung?
Es lief nach dem letztgenannten Schema.

 

Wie steht es mit der Blutsbrüderschaft analog zu Gnomen?
Nein, diese stand nicht zur Debatte.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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