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Außerdem sind das regelungen, die für alle Priester Geltung haben.

 

Nun nochmal.

Es geht mir hier um den Systenbruch im Zusammenhang mit den neuen Regeln für Kämpferzauberer.

Und bei aller Liebe zum Rollenspiel an sich ist die regeltechnische Ungleichbehandlung für den Klingenmagier doch recht extrem. gerade bis zum Grad 7. Des weiteren stört es mich als Spielleiter wenn ich die Chars meiner Gruppe nicht einigemaßen parallel im gleichen Grad habe. So wie es die regeln wollen ist der Klingenmagier Grad 3 wenn die anderen bereits um Grad 5 sind.

 

Gruß

Eike

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  • 2 Wochen später...
Im Sinne der Regeln haben die Priester Krieg einen erheblichen Vorteil gegenüber den anderen Kämpfer-Zauberer Klassen.

 

Laut Kompendium dürfen alle Kämperzaubererklassen Waffen nur noch zu Standartkosten lernen und haben dafür das volle Spektrum z.B. eines Magiers an Zaubern zur Verfügung.

Ein Priester Krieg gilt als Vollzauberer und hat den großen Vorteil Waffen zu Standartkosten zu lernen. Insoweit entspricht er den Regeln zu Kämpferzauberern. Allerdings bekommt der PK volle KEP und ZEP am Ende eines Abenteuers. Wohingegen der Kämpferzauberer nur halbe KEP und ZEP erhält.

 

Ich habe in meiner neuen Gruppe gerade einen Klingenmagier und einen PK. Der PK wird den Klingenmagier sehr schnell in die Tasche stecken können. Weil die Lernpunktehalbierung den KM doch recht hart trifft.

 

Demnach ist der PK, rein nach den Regeln im Moment die mächtigste Spielfigur im Midgardsystem. Oder soll die Begrenzung der Lernhöhe für Waffen auf +14 ein Ausgleich sein?

 

Gruß

Eike

Mmh, interessanter Aspekt (habe mein Kompendium leider momentan nicht greifbar). Wir spielen momentan noch Midgard M3,5, d.h mit dem Arkanum und vielen Änderungen, die man aus dem Netz ziehen konnte, aber beim PK (ich spiele selbst einen) haben wir immer zwei Möglichkeiten gehabt (regelkonform zu M3, glaube ich):

a) Schwerpunkt Magie: bis auf die Spezialisierungswaffe (gilt als Standard) gelten alle Waffen als Ausnahmefähigkeiten. Dafür erhält der Priester alle Magievorteile (Resistenz), aber gilt als Zauberer (AP-Maximum) :wave:

b) Schwerpunkt Kämpfer: er wird bei den Waffen und APs als anderer Kämpfer behandelt, hart aber die schwächeren Resistenzen

Typ a) wurde mehr als der seelsorgende, weise Priester, der den Krieg zwar als Weg akzeptiert, seinem Gott zu huldigen, selbst aber eher zaubert und seltener selbst kämpft, betrachtet, während sich b) eher zu einem einfacheren, weniger sprituellen Kämpfer mit einigen Zaubern entwickelte.

 

Beide Varianten entwickelten sich stets zu Führerpersönlichkeiten und zu den (spieltechnisch) mächtigsten Figuren.

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@Kane:

Eure Aufteilung in einen zaubernden PK und einen kämpfenden PK ist nicht regelkonform.

Es galt auch bei M3, dass ein PK wie ein Zauberer zu behandeln ist. Einzige Ausnahme, er lernt Waffen zu Standartkosten. Ansonsten genießt er alle Vorteile (z.B. Resis etc.) und Nachteile (z.B. AP-Steigerung etc).

 

Gruß

Eike

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In Anbetracht der Tatsache, dass bei MIDGARD alle Priester automatisch wundern können, finde ich die Aufteilung sehr fortschrittlich. Schließlich gibt es auch Göttergläubige, die sich gern in den Dienst der Götter stellen, deren Zt nicht besonders hoch ist und die vielleicht nicht Wunder benutzen können, um ihren Diensten an den Göttern nachzukommen. Dafür gibt es bis jetzt keine eigene Charakterklasse. Leider.

Hornack

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  • 2 Wochen später...

Auch wenn es vielleicht wenig hilfreich ist und hier vielleicht nicht so ganz her gehört, muß ich doch mein Erstaunen darüber zum Ausdruck bringen, wie sehr sich manche buchstabengetreu ans Regelwerk oder an die Realität klammern. Ist es denn so schwer, als SL oder SC einen eigenen Weg zu finden und eine Spielweise des PK einzuführen, die in die Gruppe paßt? Meiner Meinung nach gab es viele Vorschläge für eine moderate Handhabung eines PK. Und ich persönlich sehe es immer noch so, daß das Gesamtregelwerk aus einer professionellen Ansammlung von Vorschlägen besteht und bestimmt nicht als dogmatisch einzuhaltendes Werk zu sehen ist oder als ein solches gemeint ist.

Nur mal so ganz nebenbei gesagt...(und bestimmt nicht böse gemeint)

 

Gruß

Fariste

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In Anbetracht der Tatsache, dass bei MIDGARD alle Priester automatisch wundern können, finde ich die Aufteilung sehr fortschrittlich. Schließlich gibt es auch Göttergläubige, die sich gern in den Dienst der Götter stellen, deren Zt nicht besonders hoch ist und die vielleicht nicht Wunder benutzen können, um ihren Diensten an den Göttern nachzukommen. Dafür gibt es bis jetzt keine eigene Charakterklasse. Leider.

Wie wär's mit... uhm... Krieger!?

 

Bye

Thanee

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Zum eigentlichen Thema, ich finde den Priester Krieg auch etwas zu stark (genau wie den Ordenskrieger), vor allem im Vergleich zu einem DK Kr/ZAU, habe aber grundsätzlich kein wirkliches Problem damit.

 

Rollenspieltechnische Einschränkungen haben wohl alle Charakterklassen, und bei den Priestern dürfte der Unterschied nicht so groß sein, was diese Grenzen angeht, nur daß der PK einfach besser ist, als die anderen. Zumindest hätte man ihm weniger Grundzauber zum Ausgleich geben können, aber das klappt mit den Wundertaten natürlich nicht so recht.

 

Bye

Thanee

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Ein Priester ist in eine Hierarchie eingebunden und das kann man geschwind zu einem ausgewachsenen Nachteil ausarbeiten.

 

Der Vorschlag, Krieger als nicht zaubernde Priester-Kaste zu nehmen, gefällt mir nicht. Ein Jakchos-Prediger soll gleichzeitig Krieger sein? Ist aber eh ein Thema für einen neuen Thread.

Hornack

Den Hierarchienachteil haben, wie bereits mehrmals erwähnt, alle Priester.

 

Ich habe mir schon mal überlegt, für Priester-Krieg alle Heilzauber als Wundertaten zu streichen.

 

Das macht die Figur wesentlich unattraktiver und weniger Hans-Dampf-in-allen-Gassen.

Was haltet ihr davon?

 

Gruß

Eike

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Der Vorschlag, Krieger als nicht zaubernde Priester-Kaste zu nehmen, gefällt mir nicht. Ein Jakchos-Prediger soll gleichzeitig Krieger sein? Ist aber eh ein Thema für einen neuen Thread.

Ich meinte das jetzt eigentlich nur auf Kriegsgötter bezogen, denn es geht hier ja prinzipiell im Priester Krieg.

 

Ein Krieger wäre als Diener z.B. einer Fruchtbarkeitsgöttin wohl eher fehl am Platze. :wave:

 

Bye

Thanee

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Ich habe mir schon mal überlegt, für Priester-Krieg alle Heilzauber als Wundertaten zu streichen.

 

Das macht die Figur wesentlich unattraktiver und weniger Hans-Dampf-in-allen-Gassen.

Was haltet ihr davon?

Vom Spielgleichgewicht her, wäre das sicher ganz gut, aber grundsätzlich scheinen ja gerade die Heilzauber typische Grundzauber/Wundertaten für alle Priester (außer Chaos) zu sein. Und für einen Kriegspriester paßt Wundheilung natürlich auch ganz gut.

 

Das mit der Hierarchie ist grundsätzlich für Priester schon richtig, aber macht Kriegspriester auch nicht irgendwie "schlechter" als andere Priester.

 

Bye

Thanee

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Ich habe mir schon mal überlegt, für Priester-Krieg alle Heilzauber als Wundertaten zu streichen.

 

Das macht die Figur wesentlich unattraktiver und weniger Hans-Dampf-in-allen-Gassen.

Was haltet ihr davon?

Vom Spielgleichgewicht her, wäre das sicher ganz gut, aber grundsätzlich scheinen ja gerade die Heilzauber typische Grundzauber/Wundertaten für alle Priester (außer Chaos) zu sein. Und für einen Kriegspriester paßt Wundheilung natürlich auch ganz gut.

 

Das mit der Hierarchie ist grundsätzlich für Priester schon richtig, aber macht Kriegspriester auch nicht irgendwie "schlechter" als andere Priester.

 

Bye

Thanee

Wenn man den PK so interpretiert, dass er ja dem Gotte im Kriege huldigt, halte ich es für bedenklich, ihm die Fähigkeit wegzunehmen, die ihn bei den nicht-zaubernden Kriegern nach der Schlacht sehr beliebt machen dürfte, also also die Heilung durch den Priester als wohlwollendes Zeichen des Gottes für die siegreiche ( ? ) Schlacht zu betrachten.

 

Prinzipiell schränkt die Hierarchie-Einbindung den PK lediglich in seiner Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit ein, aber nicht in seinen hervorragenden und vorteilhaften Möglichkeiten und Anlagen. Dafür muss der PK natürlich auch seine Punkte auf zwei Bereiche aufteilen (Gut, der Waffenbereich ist meist schnell ausgelotet) und er ist v.a., wenn man damit spielt, an sehr viele Regeln, Rituale und Gebote gebunden. Wenn er z.B. aus der Schlacht nicht fliehen darf, wäre es angebracht, sich gut seiner Haut erwehren zu können.

 

Grundsätzlich schwingen sich irgendwie alle klerikalen Charaktere bei uns in der Gruppe (erwartungsgemäß) zu Führungspersönlichkeiten auf, wegen Ihres gesellschaftlichen Ranges und Ansehens (solange im Heimatland gespielt wird), d.h. auch viel mehr Verantwortung als der Glücksritter, der sich jederzeit absetzen könnte. Die Priester sind fast immer auftragsmäßig gebunden (praktisches Mittel, um die Abenteurer im Abenteuer zu halten).

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  • 2 Monate später...

Hi, da meine Barbarin geplatzt ist angryfire.gif , muss ich mir einen neuen Char erstellen...

ich würde es gerne mit einem Priester (krieg) versuchen, doch scheint es so , als wäre es schwieriger als ich mir vorgestellt habe.

Auf was muss ich denn achten? kann ich eine Spielergruppe  beitreten die nicht meinem Glauben folgt? wir haben schon einen Xan Ordenskrieger und einen schwarz Hexer dabei. welchen Götter könnten da in Frage kommen und wo liegen deren Vor- und Nachteile? Wie ist das mit der Waffe?

 

dangäää der Hilfe,

Xoa

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Hallo Xoa und willkommen im Forum!

 

Ein kurzer Antwortversuch von mir, bevor die wirklichen Kenner kommen..

 

Wenn bei euch ein schwarzer Hexer und ein Xan-Ordenskrieger zusammen in einer Gruppe klar kommen, dürfte die Gruppe wohl gar nichts mehr erschüttern..  biggrin.gif

Wenn ich davon ausgehe, dass der schwarze Hexer sich nicht als solcher ausgibt, dürfte es keine Probleme geben, wenn dein Priester/deine Priesterin dem albischen Kriegsgott anhängt. Aber auch andere Kriegsgötter würde ich für möglich halten.

Kommt halt nur auf die Geschichte an, die du für ihn/sie spinnst.

 

Andreas

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Auch ich halte den Schwarzhexer für Problematischer als einen Priester. IMHO akzeptieren die meisten Menschen Midgards Fremdgläubige, solange sie nicht versuchen sie zu bekehren oder ihre Götter spotten oder freveln oder so. Ideal wäre natürlich ein Albischer Kriegspriester, der würde gut zu eurem Ordenskrieger passen.

 

mfg

HarryW

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Hi, da meine Barbarin geplatzt ist...

 

 

"Geplatzt" :notify: :notify: :notify , dass ist selbst bei Midgard ein seltener Tod  :biggrin: .

 

Wir haben schon einen Xan Ordenskrieger und einen schwarz Hexer dabei. Welchen Götter könnten da in Frage kommen und wo liegen deren Vor- und Nachteile? Wie ist das mit der Waffe?

 

Angesichts des Xan-Priesters würde ich zu einem albischen Irindar-Priester raten. Da kann es einerseits nicht zu ganz verheerenden Konflikten kommen, ist aber anderseits witzig genug, da es (zumindest zwischen Ordenskriegen der beiden) eine traditionelle Konkurrenz gibt, was zwischen SpielerInnen sicher auch lustig ist. Als Waffen kommen dann natürlich nur Speerartige in Frage - schau mal ins Alba Quellenbuch.

 

Der schwarze Hexer ist sicher ein Problem - aber im Ernst in welcher auch nur hinreichend normal konservativen Midgard Chraktergruppe wäre der kein Problem...

 

Gruß

 

Jakob

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Ich habe mal bei einer Convention (wo es vorgegebene Chars gab) einen Or gespielt und, da einer der anderen einen Priester spielte, meiner Or genau dengleichen Gott gegeben. Auf diese Weise war der PRI ihr gegenüber weisungsbefugt und ich fand, daß das lustig zu spielen war. Ob der Spieler Eures Or das so amüsant finden würde, ist natürlich noch die Frage. Frage doch mal, dann muß der Deinen PRI immer beschützen (sind die anderen, und damit der Or, vielleicht auch schon höhergradig?) und kann geschickt werden, die üble Arbeit zu tun.

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@ stefanie:

Warum sollte ein P(K) grundsätzlich einem Or des gleichen Kultes weisungsbefugt sein? Zumindest in ausdiverenzierten Kulten wie dem albischen sollte es doch eher zu vermuten sein, dass Priesterschaft und Ordenskrieger in unterschiedlichen Hierarchien organisiert sind. Dabei mögen einzelne Priester gegenüber einem Or weisungsbefungt sein, diese dürften aber eher oben in der Hierarchie stehen. Natürlich kann es kasual sein, dass einem bestimmten Priester Befehlsgewalt über einen bestimmten Or übergeben wird. Aber generell würde ich das eher ausschliessen.

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Ich denke auch, dass ein Priester einem Ordenskrieger gegenüber in gewisser Weise Weisungsbefugt ist.

Bei albischen Priestern würde ich auch keine Ausnahme bezüglich der jeweiligen Gottheit machen. Schließlich vertritt jeder Priester die Kirgh an sich und die Ordenskrieger sind deren militärischer Arm.

Allerdings würde ich die Weisungsbefugnis nicht streng hierarchisch ähnlich wie beim Militär sehen, sondern ehr in dem Bereich "Euer Wunsch ist mir Befehl".

 

Gruß

Eike

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Allenfalls so, wie es Eike beschreibt. Denn so weit ich das QB Alba in Erinnerung habe, sind die beiden Kriegerorden streng organisatorisch von der eigentlichen Kirgh getrennt. Kein (normaler) Priester könnte einen Or zwingen, einen Auftrag von ihm zu übernehmen, außer dieser wurde dessen Sprengel / Aufgabenbereich zugewiesen. Ein Or wird sich ohne Angabe von Gründen weigern dürfen, den Auftrag eines Priesters des gleichen Pantheons ablehnen dürfen. Schliesslich mag er ja in wichtigem und diskretem Auftrag seines Orden unterwegs sein, was nun einmal nicht jeden "dahergelaufenen" Priester angeht. (Aber so langsam sollte diese Diskussion eher in einen eigenen Faden ausgegliedert werden, da es sich doch nicht mehr um Kriegspriester handelt, sondern um das Verhältnis Or <-> PRI)

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  • 1 Jahr später...

Nun,

 

in diversen Abenteuern sind Ordenskrieger immer in die Hierachie der Kirche eingebunden und deshalb - weil sie keine Angehörigen des Klerus sind, sondern "nur begabtere Krieger" - sicher einem Priester untergeordnet. Und ich würde es halten, wie es in allen hierachischen System üblich ist, wenn ein Priester zu einem Ordenskrieger sagt: "Spring!" dann springt der Ordenskrieger. Beschweren kann er sich später über seinen Ordenskrieger- Chef.

 

Beispiel: Die Ordenskrieger des Sonnenordens sind im Kloster von Moranuire eindeutig dem Befehl des dortigen Abtes untertan. Allerdings ist der oberster Anführer des Sonnenordens der Onkel des Königs. Und ob sich ein Priester wagt diesem einen Befehl zu geben ist fraglich, da er mit dem obersten Vertreter der Götter in Alba (König) verwandt ist.

 

In Spielergruppen sind die Priester sowie die Ordenskrieger Wanderer innerhalb der Ordensgemeinschaft und somit in nicht klerikaler Umgebung relativ frei, in Klöstern und Tempeln aber immer Befehlsempfänger.

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  • 1 Jahr später...
Ne´witer Frage währe noch:

 

Wie definert der Gott " Krieg" !

Bei den alten Griechen gab es z.B. zwei "Kampfgottheiten" : Athene und Ares

 

Athene war die Göttin des "Heldenhaften" Kampfes,

Ares war (schmutzige) Kriegstricks verantwortlich.

 

Folglich wäre die Deffinition von "Krieg" und "Kampf" der Priester beider Gottheiten genauso unterschiedlich wie ihr Kampfstiel.

 

Hail Discordia !

Bethina

 

Hi!

 

Nicht ganz. Athene ist primär eine Weisheitsgöttin. Im Kampf steht sie v.a. für die Kriegskunst. Ares steht für den körperlichen Kampf Mann gegen Mann, mit allem was dazugehört: Blut, Schmerz, Brutalität, usw.

 

Athene war bei den Griechen hochangesehen, Ares nicht.

 

Bei direkten Auseinandersetzungen in der Mythologie gewinnt Athene immer! => Kriegskunst schlägt rohe Kraft.

 

Gruss

 

Chaos

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