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Hallo Prados!

 

Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallenen. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.
Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Was dadurch gestützt wird, dass Werwesen erst ab ihrer Verwandlung als magische Wesen zählen. D.h. erst hier ist Magie im eigentlichen Sinne im Spiel.

 

Mfg Yon

 

PS: Steht auch irgendwo so im BEST

 

Dann erkläre, wieso sich Werwesen überhaupt verwandeln. Irgendetwas muss diesen Drang ja auslösen.

 

Grüße

Prados

Da muss ich nix erklären steht so im BEST auf S. 350, erster Abschnitt zu Werwesen.

 

Mfg Yon

 

PS: Nur als abschließendes Wort ;)

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Hier liegt wohl auch ein Missverständnis vor. Das der PW bei der eigentlichen Verwandlung nichts mehr stoppen kann ist klar. Aber z.B: Werhaie müssen PW:WK machen, ob sie überhaupt in diese spezifische Verwandlungssituation kommen. Bzw andere ob sie ihren Trieben in irgendeiner Art und Weise nachgeben. In meinem ersten Posting meinte ich diese PW.

 

Mfg Yon

 

PS: Bzw den PW:, ob er die Kontrolle behält.

 

Ah, das bringt Licht in die Sache, denn das ist ja eine besondere Situation. Dem Werhai stehen ja zwei PW:Wk zu.

 

Ausgehend von der dortigen Beschreibung würde ich dem Vorschlag in diesem Fall eine Chance geben und das Ganze über ein Zauberduell regeln, da hier ein weiterer Aspekt zum Tragen kommt: Der Werhai weiß, dass er sich auf keinen Fall an Land verwandeln darf (und kann). Da auch andere Möglichkeiten erwähnt werden (Gewalt), kann auch der Zauber wirken.

 

Grüße

Prados

 

Und wie sieht es zum generellen Fall, zum "Kontrolle behalten, auch in Werform" aus? Dazu hast du noch gar keine Stellung ( ;) ) genommen.

 

Mfg Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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Hallo Prados!

 

Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallenen. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.
Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Was dadurch gestützt wird, dass Werwesen erst ab ihrer Verwandlung als magische Wesen zählen. D.h. erst hier ist Magie im eigentlichen Sinne im Spiel.

 

Mfg Yon

 

PS: Steht auch irgendwo so im BEST

 

Dann erkläre, wieso sich Werwesen überhaupt verwandeln. Irgendetwas muss diesen Drang ja auslösen.

 

Grüße

Prados

Da muss ich nix erklären steht so im BEST auf S. 350, erster Abschnitt zu Werwesen.

 

Mfg Yon

 

PS: Nur als abschließendes Wort ;)

 

Richtig, da steht 'magische Krankheit'. Sind Werwesen also die meiste Zeit gesund und nur in ihrer Werform krank? Wenn ja, wie erklärt sich dann das Verhalten einiger Tierarten auch auf deren menschliche, also angeblich gesunde Gestalt?

 

Wenn sie aber die ganze Zeit magisch krank sind, die meiste Zeit latent und in ihrer Werform offensichtlich, dann ist auch die ganze Zeit Magie im Spiel und dann ist auch die Magie der Auslöser der Verwandlung.

 

Grüße

Prados

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Hier liegt wohl auch ein Missverständnis vor. Das der PW bei der eigentlichen Verwandlung nichts mehr stoppen kann ist klar. Aber z.B: Werhaie müssen PW:WK machen, ob sie überhaupt in diese spezifische Verwandlungssituation kommen. Bzw andere ob sie ihren Trieben in irgendeiner Art und Weise nachgeben. In meinem ersten Posting meinte ich diese PW.

 

Mfg Yon

 

PS: Bzw den PW:, ob er die Kontrolle behält.

 

Ah, das bringt Licht in die Sache, denn das ist ja eine besondere Situation. Dem Werhai stehen ja zwei PW:Wk zu.

 

Ausgehend von der dortigen Beschreibung würde ich dem Vorschlag in diesem Fall eine Chance geben und das Ganze über ein Zauberduell regeln, da hier ein weiterer Aspekt zum Tragen kommt: Der Werhai weiß, dass er sich auf keinen Fall an Land verwandeln darf (und kann). Da auch andere Möglichkeiten erwähnt werden (Gewalt), kann auch der Zauber wirken.

 

Grüße

Prados

 

Und wie sieht es zum generellen Fall, zum "Kontrolle behalten, auch in Werform" aus? Dazu hast du noch gar keine Stellung ( ;) ) genommen.

 

Mgf Yon

 

Doch, habe ich und zwar in allen Beiträgen vor deiner Klarstellung, dass es dir um den Werhai geht.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallenen. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt.
Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Was dadurch gestützt wird, dass Werwesen erst ab ihrer Verwandlung als magische Wesen zählen. D.h. erst hier ist Magie im eigentlichen Sinne im Spiel.

 

Mfg Yon

 

PS: Steht auch irgendwo so im BEST

 

Dann erkläre, wieso sich Werwesen überhaupt verwandeln. Irgendetwas muss diesen Drang ja auslösen.

 

Grüße

Prados

Da muss ich nix erklären steht so im BEST auf S. 350, erster Abschnitt zu Werwesen.

 

Mfg Yon

 

PS: Nur als abschließendes Wort ;)

 

Richtig, da steht 'magische Krankheit'. Sind Werwesen also die meiste Zeit gesund und nur in ihrer Werform krank? Wenn ja, wie erklärt sich dann das Verhalten einiger Tierarten auch auf deren menschliche, also angeblich gesunde Gestalt?

 

Wenn sie aber die ganze Zeit magisch krank sind, die meiste Zeit latent und in ihrer Werform offensichtlich, dann ist auch die ganze Zeit Magie im Spiel und dann ist auch die Magie der Auslöser der Verwandlung.

 

Grüße

Prados

Nunja, aber warum kann man die Krankheit dann nur heilen, sofern sie in Wergestalt sind?

Das natürlich die ganze Zeit der Keim in ihnen steckt ist klar, aber er wirkt noch nicht, bis sie sich verwandelt haben.

 

D.h. du bist der Meinung, durch MüdS kann man nicht die Kontrolle behalten, wenn man sich verwandelt?

 

Mfg Yon

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Bezüglich der magischen Krankheit hat Prados wohl recht, auf S.51 im MdS wird die Werkrankheit als solche bezeichnet. Weiterhin wird auch erklärt, dass, wenn man sich um besseres Verständnis bezüglich seiner Tiergestalt und dessen Totem bemüht, man auch bessere Kontrolle über die Wergestalt erlangen kann.

Hat jemand Vorschläge, wie man das regeltechnisch umsetzen kann?

 

 

Mfg Yon

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  • 1 Jahr später...

hmmm, also ich spiele auch einen Werwolf Tiermeister(Wolf) und bei uns war das so, dass ich von der Urwölfin berürht wurde, da ich als

 

kleiner Junge schwer verletzt im Wald lag und sie in ihrem Mutterinstinkt beschloss mir das Leben zu retten, indem sie mir die Wergabe

 

schenkte, in diesem Fall also als Segen, doch muss ich bei Vollmond 1 Wesen komplett aussagen, da sonst meine alten Wunden wieder

 

aufbrechen würden und zwar in der Form, das meine Werseite verschwinden würde und ich als Tiermeister und Bewahrer dieses Segens

 

versagt hätte und die Fähigkeiten die mir mein Totem bringt verlieren würde. Ich habe in Wergestalt auch keinen direkten Berserker Sb und

 

Wk, beide über 90, doch brauch ich einmal im Jahr Menschenblut, was sehr schnell dazu führte, dass ich aus meiner Heimat vertrieben

 

wurde. Ich denke es gibt genug Nachteile, die dieser Vorteil als Werwolf mit sich bringt und außerdem durfte ich das von unserem Sl aus

 

auch nur machen, weil ich adelig bin. Doch ist auch festgelegt das ich niemandem den Segen weitergeben kann, da der Segen dann zum

 

Fluch (und zur Krankheit) wird.

 

ich wollte mal wissen was ihr davon so haltet

Bearbeitet von Borson
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also muss sagen war bisher net so des problem, bin in einer Gruppe mit nem Glücksritter und nem Zwerg.

beide haben von mir einen Silberdolch mit Waffengift bekommen und sobald ich durchdreh dürfen sie versuchen mich zu erstechen.

und auch des mit dem Tier is net so einfach, weil, stell dir des mal in der Lernzeit vor, da verschwinden in einem Ort mal ganz schnell 5 Tiere, das gibt immer Ärger weil sowas nur solange geht, wie alles geheim bleibt

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  • 1 Jahr später...
Werwesen sind ja magische Wesen, d.h. ein gelungenes Erkennen von Zauberei gibt einen positive Rückmeldung (Best. S. 377). Die Frage ist, gilt das auch im unverwandelten Zustand, oder nur, wenn sie als Werkreatur handeln?

 

Nur in der verwandelten Form. Wenn ich mich recht entsinne, steht das bei der Einleitung zu den Werkreaturen explizit drin.

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