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Gute Kinderbücher


Blaues Feuer

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Als Kind hatte ich viel Spaß an Kalle Blomqvist, diversen Enid Blyton-Serien und verschiedenen Sagen- und Märchenbüchern. Dazu kamen dann noch viele Bücher, die damals mehrmal in der Woche aus der Gemeindebücherei ausgeliehen wurden. An viele Titel kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es waren etliche Schneider-Kinderbücher in Schreibschrift bei den ersten meiner Bücher.

 

Solwac

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Astrid Lindgren, Tove Jansson, Edith Nesbit, Christine Nöstlinger, Michael Ende, Paul Maar, Tolkien und Lewis Carroll natürlich, Enid Blython... das gäbe eine sehr lange Liste. Märchen aller Art. Comics. Unzählige Pferdebücher. Die drei Fragezeichen. Alles mögliche aus dem Bücherschrank meines Vaters (von Karl Valentin bis HG Wells).

 

Gruß von Adjana

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Insbesondere Pipi Langstrumpf hat mich als Kind gefesselt.

P.L. kenne ich nur von der Fernsehserie her und bin wohl einer der wenigen, die sie schrecklich fanden... :dozingoff:

 

Kinderbücher? Bin ich irgendwie nie dazu gekommen, "dank" meines älteren Bruders war ich sehr früh Perry Rhodan verseucht....

 

P.S: Gerade bei Adjana gesehen: Michael Ende habe ich erst gelesen, als ich schon erwachsen war. Aber da mit Begeisterung.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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P.S: Gerade bei Adjana gesehen: Michael Ende habe ich erst gelesen, als ich schon erwachsen war. Aber da mit Begeisterung.
Stimmt, Jim Knopf habe ich schon als Kind gelesen, den Rest erst später. Momo hat mir dann noch viel Spaß gemacht.

 

Pippi Langstrump kenne ich auch nur aus dem Fernsehen, da hat mich das Buch nie interessiert.

 

Solwac

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Astrid Lindgren ist viiel mehr als nur Pippi Langstrumpf, ich erinnere nur an die Kinder von Bullerbü, Michel aus Lönneberga, die Brüder Löwenherz, Mio, mein Mio und auch Ronja Räubertochter.

 

Die Bandbreite der geschilderten Erfahrungen und Gefühlswelten ist beachtlich. Dagegen bleibt Enyd Blyton in meinen Augen eher flach.

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Kinderbücher? Bin ich irgendwie nie dazu gekommen, "dank" meines älteren Bruders war ich sehr früh Perry Rhodan verseucht....

 

Grüße

 

Bruder Buck

:trost: Sind ja auch nichts anderes als moderne Märchen und Kinderbücher.

 

Mike Tanger und die Mickey Mouse Heftchen waren mir auch sehr wichtig.

Oh, da fallen mir noch die Donald Duck Comics ein, bzw. die Lustigen Taschenbücher ein. Dazu noch Asterix, Clever & Smart und Lucky Luke. :thumbs:

 

Okay, war doch einiges dabei. ;)

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Neben anderen hier schon genannten Autoren (v.a. M. Ende, E. Blyton)waren es bei mir u.a. Max Kruse (Urmel), Dick Laan (die Pünkelchen-Bücher), Otfrid Preußler (Hotzenplotz, Krabat), Mark Brandis (Mark Brandis SF-Serie) und Rolf Ulrici (Raumschiff Monitor-Serie).

 

Mehr fällt mir gerade nicht ein, es müsste aber noch einige geben, da ich immer viel gelesen habe.

 

Tschuess,

Kurna

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Autoren hab ich gerade nicht im Kopf, aber meine ersten Bücher waren "Meine Schwester Klara und ich". Sehr schöne Bücher und extra groß gedruckt für Leseanfänger. :)

Später mochte ich dann die Kommissar Klicker- Reihe.

Die war sehr spannend. Ein Kommissar, der mit ExGangstern zusammen Kriminalfälle aufklärte. Und den Bösewicht konnte man mit entlarven und die Aufklärung wurde dann über eine rote Lösungsfolie gemacht. :thumbs:

 

Außerdem habe ich Pitje Puck gerne gelesen. :)

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Erich Kästner! :colgate:

Mein Lieblingsbuch früher: Der 35. Mai

Oder: Pünktchen und Anton, Das doppelte Lottchen!

 

Astrid Lindgren:

Michel aus Lönneberga (viiiiel schöner als Pippi :-p )

 

Ach ja. Michael Ende hab ich vergessen. Momo, der Wunschpunsch...

 

Und die fünf Freunde, TKKG......

 

 

@ Fimolas: Meine Mutter hat den Hobbit mit einer vierten Klasse gelesen und der kam gaaaar nicht gut an. Ok, vielleicht für ältere Kinder. :dunno:

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Neben den ??? habe ich auch TKKG und Tom & Locke gelesen. Außerdem die Schreckenstein Serie und Karl May. An Einzelbüchern war ich von den "Dreibeinern" (Tripods von John Christopher; davon habe ich sogar mal geträumt), "Das schwarze Pony Sausewind" (Gine Victor Leclercq) und "Die Akademie des Meister Klecks" (ich kann den Autor leider nicht mehr herausfinden) sehr begeistert.

 

Ich mochte außerdem Michael Ende, Enyd Blyton, Walter Farley (Blitz, der schwarze Hengst) und Kindersachbücher (Was ist was, aber auch andere).

 

Viele Grüße

Harry

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Hallo Livia!

 

Meine Mutter hat den Hobbit mit einer vierten Klasse gelesen und der kam gaaaar nicht gut an. Ok, vielleicht für ältere Kinder. :dunno:
Ich habe das Buch im Deutsch-Leistungskurs in der 12. Klasse gelesen. Als großes Kind hat es mir da sehr gut gefallen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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John Lennon sagte einmal: "Vor Elvis war gar nichts!"

 

Für mich heißt es abgewandelt: "Vor Michael Ende war gar nichts!"

 

Mit 12 habe ich die "Unendliche Geschichte" gelesen, und ich kann mich nicht erinnern, dass ich vorher etwas gelesen habe, dass ich jetzt noch als "gut" bezeichnen würde.

 

Im Anschluss habe ich noch "Momo" und den "Wunschpunsch" gelesen (Jim Knopf erst mit Ende 20! ) sowie Tolkiens Werke (auch wenn ich nur den "Hobbit" als Kinderbuch bezeichnen würde). Andere Fantasy-Romane, die ich als Teenager las, würde ich nicht wirklich als "gut" bezeichnen, ausgenommen den Fionavar-Zyklus von Kay.

 

Einige der besten Kinderbücher habe ich erst als Erwachsener gelesen, insbesondere Harry Potter (spätestens ab Band 4 kein Kinderbuch mehr) und Artemis Fowl (den ich wie Endes Werke als "Kinderbuch für Erwachsene" bezeichnen würde).

 

Falls Comics hier mitzählen, muss ich natürlich noch Asterix erwähnen! :thumbs:

 

Grüße,

 

Henni

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@ Adjana, Fimolas: Ich habe den Hobbit erst als Jugendliche zusammen mit dem Herrn der Ringe gelesen. Ich finde eben, es ist kein typisches Kinderbuch, dennoch mögen ihn bestimmt auch viele Kinder.

Ich habe den kleinen Hobbit mit 16 das erste Mal gelesen. Sprache und Inhalt sind sicher auch für kleinere Kinder geeignet. Ich könnte mir gut vorstellen, daraus jeden Abend als Gute-Nacht-Geschichte etwas vorzulesen. :read:

 

Solwac

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