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Harry Potter - J.K. Rowling


Was haltet ihr von der Harry Potter Saga  

65 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltet ihr von der Harry Potter Saga

    • * Zeitverschwendung
      2
    • ** Eher schwach
      3
    • *** Durchschnitt
      9
    • **** Empfehlenswert
      24
    • ***** Großartig
      31


Empfohlene Beiträge

Was haltet ihr von Harry Potter und der Orden des Phönix?

 

 

Was haltet ihr von Harry Potter und der Feuerkelch?

 

 

Was haltet ihr von Harry Potter und der Gefangene von Azkaban?

 

 

Was haltet ihr von Harry Potter und die Kammer des Schreckens?

 

 

Was haltet ihr von Harry Potter und der Stein der Weisen?

 

/Randver MacBeorn.

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Da fehlt Harry Potter und der Halbblutprinz.

 

Aber unabhängig davon, finde ich die Story eigentlich recht gelungen. Über alle Bände (jedenfalls die, die ich schon gelesen habe (1-3)).

 

Zumindest hat/haben es ein Buch/die Bücher geschafft, mal wieder ein paar Jugendliche zum lesen zu bewegen. Und allem Anschein nach, findet die Saga ja auch großen Zuspruch in der Konsumentenschaft. Dies allein ist zwar kein Kriterium bzgl. der Qualität, aber die ist eh oft relativ.

 

Mir zumindest gefallen die Abenteuer rund um Harry Potter recht gut (auch die Filme).

 

Gruß

Hansel

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Band 1 ist ein nettes Buch, fesselnd geschrieben und ein schöner Zeitvertreib.

Band 2 führt das gleiche Prinzip fort, spannend und unkompliziert.

Band 3 ist meines Erachtens der bisher beste Band, langsam wird das Geschehen raffinierter, und man erfährt endlich etwas mehr über die Vergangenheit.

Band 4 ist kein Kinderbuch mehr. Die Wandlung zu einem sogenannten "All Age"- Buch (ich kann Anglizismen nicht ausstehen) ist abgeschlossen. Die Story ist packend und der Schluss an einer absolut harten Stelle. Ein Buch damit enden zu lassen, dass der erneute Kampf beginnt, ist schon grausam für die geneigten Leser. Vor allem, wenn die dann zwei Jahre auf den nächsten Band warten müssen. Bei allen anderen Bänden fiel das Warten auf die Fortsetzung leichter.

Band 5 kostet Harrys Pupertät sehr aus. Er wird anstrengender und einigermaßen zickig. Umbridges Verhalten ist völlig überzogen und absolut unrealistisch - und wenn es 1000 so dargestellt sein soll, dass sie eine Tyrannin sein soll. Kein Lehrer - und wenn er noch so viele Befugnisse hat - kann jemandem das Quidditch Spielen für einen längeren Zeitraum als höchstens die gesamte Schulzeit verbieten (nur als Beispiel).

Band 6 ... tja, da wird ja an anderer Stelle diskutiert.

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Hab HP zuerst ignoriert, weil ich solchen Rummel und "Muß man lesen" nicht mag. Hab dann ohne es zu merken, was ich da in der Hand hab, den dritten Band angefangen und er hat mir sehr gefallen. Dementsprechend gern hab ich auch die Vorgänger gelesen. Bis Band 4 wird es immer besser, wärend Band 5 und Band 6 demgegenüber in meinen Augen abgebaut haben.

Die Idee und den Aufbau der ganzen "Saga" find ich gut. Was mir nicht gefällt sind die Inkonsistenzen und die Schludrigkeit mit der JKRowling Zahlenangaben verwendet. Nagelt mich bitte nicht auf den Band fest, aber bei einem Quidditchspiel heißt es mal, das Harry von 200 Slytherins ausgebuut wird. Bei rund zehn Schülern pro Haus und Jahrgang, komm ich höchstens auf 70 Slytherins in ganz Hogwards.

Dagegen ist die Zahl der Lehrer meines Erachtens nach ganz schön gering, wenn man bedenkt, das die Klassen ja nur mit den Schülern aus einem oder maximal zwei Häusern besetzt sind und jeder Lehrer alle Klassenstufen unterrichtet.

Warum müßen die Schüler abends manchmal um zehn bis streckenweise nach Mitternacht nachsitzen??

Was machen die auswärtigen Schüler im Trimagischen Turnier das ganze Jahr? Unterricht mit den Hogwarts Leuten haben sie ja anscheinend nicht.

.....

 

Aber alles in allem find ich es gut. Ein so breites Publikum in allen Alterstufen zum Lesen zu motivieren, ist eine satte Leistung von JKRowling.

 

Grüße

Blaues Feuer

  • Like 1
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Tom Riddle aka Lord Voldemort soll vor fünfzig Jahren als Schüler von Albus Dumbledore in Hogwarts gewesen sein. Und Tom Riddle hat man nach dem UTZ gesagt, in zehn Jahren könne er vielleicht eine Stelle als Lehrer in Hogwarts antreten. Damit komme ich auf ein Alter von Dumbledore von Minimum 67 Jahren, wenn er sofort Lehrer geworden wäre, realistischer wären wohl 77.

 

Schlusssatz: Es müssten mehr MIDGARD-Spieler Fantasy-Romane schreiben, Rollenspieler würden auf sowas achten. ;)

 

/Randver MacBeorn.

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Tom Riddle aka Lord Voldemort soll vor fünfzig Jahren als Schüler von Albus Dumbledore in Hogwarts gewesen sein. Und Tom Riddle hat man nach dem UTZ gesagt, in zehn Jahren könne er vielleicht eine Stelle als Lehrer in Hogwarts antreten. Damit komme ich auf ein Alter von Dumbledore von Minimum 67 Jahren, wenn er sofort Lehrer geworden wäre, realistischer wären wohl 77.

 

Schlusssatz: Es müssten mehr MIDGARD-Spieler Fantasy-Romane schreiben, Rollenspieler würden auf sowas achten. ;)

 

/Randver MacBeorn.

 

Na und? Ich habe mir Dumbledore eh als alten (aber durchaus noch rüstigen) Mann vorgestellt. Adeneuar war jenseits der 80 noch Kanzler, warum also Dumbledore nicht in diesem Alter noch Lehrer? Außerdem treffen die Bücher (soweit ich mich erinnere bzw. sie kenne) keine Aussage darüber ob Zauberer eine Möglichkeit haben ihre Gesundheit und Alterung zu beeinflussen. Ich gehe jedaoch davon aus, daß ja. Deshalb sehe ich in Deiner Rechnung keine Unstimmigkeit der Bücher.

 

:hiram:

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Ich finde die Serie ziemlich durchschnittlich.

 

Habe den ersten Roman gelesen und er hat mich nicht dazu animiert, weiterzulesen.

 

Teil 2 und 3 hab ich nur noch als Film mitbekommen und auch die haben mich nicht vom Hocker gerissen.

 

Im Grunde ist es ja auch nur eine typische Internatsgeschichte mit Zauberei und Fantasy vermischt.

 

Ich persönlich denke, dass der Erfolg darauf beruht, das Rowling viel klaut.

Das macht sie natürlich sehr gut, keine Frage.

 

Ich meine das auch nicht böse. Ich nehme das nur als Erklärung, warum ich jetzt nicht so fasziniert war. Wenn man die Wesen schon aus anderen Büchern, Geschichten, Mythen kennt, fehlt einfach die Überraschung und das Besondere.

 

 

Da bleibe ich doch lieber bei anderen Fantasyserien.

 

Für Kinder sicher besonders nett und eine super Idee, auch heutzutage Kindern noch Märchen näherzubringen.

 

Ich selbst sehe es aber lediglich als "Klolektüre" ( Copyright by podaleirios) ;)

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Nagelt mich bitte nicht auf den Band fest, aber bei einem Quidditchspiel heißt es mal, das Harry von 200 Slytherins ausgebuut wird. Bei rund zehn Schülern pro Haus und Jahrgang, komm ich höchstens auf 70 Slytherins in ganz Hogwards.

Dagegen ist die Zahl der Lehrer meines Erachtens nach ganz schön gering, wenn man bedenkt, das die Klassen ja nur mit den Schülern aus einem oder maximal zwei Häusern besetzt sind und jeder Lehrer alle Klassenstufen unterrichtet.

Zwei Unterrichtsstunden pro Jahrgang gleichzeitig bei sieben Jahrgängen macht in Summe 14 Stunden parallel. Also werden nicht mehr als 14 Lehrer benötigt. Wenn man bedenkt, dass ab der "6. Klasse" auch Freistunden möglich sind, kann man das auf vielleicht 12 oder 13 Lehrer reduzieren.

 

Wie kommst du eigentlich auf 10 Schüler pro Haus und Jahrgang?

 

Viele Grüße

Harry

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Ich habe für Großartig gestimmt und finde die Bände 1 und 4 am Besten. Harry Potter und der Feuerkelch war für mich der faszinierendste Band bisher, und den ersten muss ich deshalb auch nennen, weil es die Einleitung zu einer genialen Geschichte ist. Der Kommentar in den Nachrichten war ( so ungefähr ) :

Das ist eine Autorin, die eine Serie geschaffen hat, die die Kinder wieder zum Lesen bringt.

Welches Buch kann das sonst für sich in Anspruch nehmen? ;)

 

P.S.: Eine ( Kurz- ) Zusammenfassung kommt auch noch von mir für diesen Strang.

 

/Randver MacBeorn.

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Tom Riddle aka Lord Voldemort soll vor fünfzig Jahren als Schüler von Albus Dumbledore in Hogwarts gewesen sein. Und Tom Riddle hat man nach dem UTZ gesagt, in zehn Jahren könne er vielleicht eine Stelle als Lehrer in Hogwarts antreten. Damit komme ich auf ein Alter von Dumbledore von Minimum 67 Jahren, wenn er sofort Lehrer geworden wäre, realistischer wären wohl 77.

 

Ich komm sogar auf weit über 80, denn Dumbledor war ja vor 50 Jahren schon mindestens 30, wenn er Lehrer in Hogwards war, ehr älter.

 

Schlusssatz: Es müssten mehr MIDGARD-Spieler Fantasy-Romane schreiben, Rollenspieler würden auf sowas achten. ;)

 

/Randver MacBeorn.

 

Ich glaub, ich belasse es lieber beim kritisieren. Sonst vergrößere ich noch die Flut des Gedruckten, mit Texten die keiner braucht.

Aber gebt mir etwas zum Korrekturlesen, damit ich es vor dem Druck auseinander nehmen kann. :silly:

 

Na und? Ich habe mir Dumbledore eh als alten (aber durchaus noch rüstigen) Mann vorgestellt. Adeneuar war jenseits der 80 noch Kanzler, warum also Dumbledore nicht in diesem Alter noch Lehrer? Außerdem treffen die Bücher (soweit ich mich erinnere bzw. sie kenne) keine Aussage darüber ob Zauberer eine Möglichkeit haben ihre Gesundheit und Alterung zu beeinflussen. Ich gehe jedaoch davon aus, daß ja. Deshalb sehe ich in Deiner Rechnung keine Unstimmigkeit der Bücher.

 

:hiram:

 

Naja, ob Adenauer so ein passender Vergleich ist sei dahingestellt. Aber Hiram hat schon recht. Wahrscheinlich leben Zauberer länger bei guter Gesundheit, wenn ich mir das Alter der Prüfer in Band 5 anschaue. Der dunkle Lord dürfte ja auch an die siebzig sein, macht aber den Eindruck eines Mannes von höchstens vierzig.

 

Blaues Feuer

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Ich habe alle sechs Bücher auf englisch gelesen, nachdem mir der erste Band damals auf englisch geschenkt wurde, blieb ich dabei. Im Original lesen sich die Bücher sehr gut, Rowling hat einen mitreißenden Stil, sie versteht es auch Spannung aufzubauen. Auf Deutsch habe ich mal ein paar Seiten rein gelesen und fand, dass ein wenig des Flairs des Originals verloren gehen, was teilweise schlicht daran liegen mag, dass auch banale Dinge auf englisch irgendwie besser klingen... (bestes Beispiel ist der "Cowboy" => "Kuhjunge"....).

 

Klar, Harry Potter ist keine Lektüre mit irgend einem anderen Anspruch als der Unterhaltung - aber als Unterhaltung ist HP super! Eine gute innere Logik der Phantasiewelt, wie bei Tolkien, oder faszinierend recherchierte Details, wie bei Noah Gordon (z.B. Der Medicus) sucht man bei HP vergebens - na und? ;)

 

Grüße

 

Bruder Buck

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[...]

 

Der Kommentar in den Nachrichten war ( so ungefähr ) :

Das ist eine Autorin, die eine Serie geschaffen hat, die die Kinder wieder zum Lesen bringt.

Welches Buch kann das sonst für sich in Anspruch nehmen? ;)

 

/Randver MacBeorn.

Alle Bücher von Cornelia Funke beispielsweise, vor allem die neueren.

 

Überschätzt in dieser Hinsicht bitte nicht Harry Potter. Diese Serie hat es noch lange nicht zum Jugendbuchklassiker gebracht, auch wenn es derzeit aufgrund der Verkaufszahlen so aussehen mag. Allerdings bezieht sich das ausschließlich auf die Verkaufszahlen der aktuellen Romane, die vorhergehenden Nummern werden deutlich schlechter verkauft als beispielsweise solche Klassiker wie "Die kleine Hexe" und ähnliche. Ob Potter ein ähnliches Langzeitpotenzial besitzt, muss sich erst noch erweisen.

 

Grüße

Prados

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Wer ist Cornelia Funke? Ich kenn' eigentlich nur J.K. Rowling und Henning Mankell ... :rueckzug:

 

/Randver Macbeorn.

Cornelia Funke ist eine äußerst erfolgreiche Jugendbuchautorin ("Die wilden Hühner", "Der Herr der Diebe", "Tintenherz"), inzwischen so erfolgreich, dass sie vor kurzem nach Los Angeles gezogen ist, um an der Verfilmung ihrer Romane mitarbeiten zu können.

 

Grüße

Prados

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Wie kommst du eigentlich auf 10 Schüler pro Haus und Jahrgang?

 

 

Ich bin einfach mal von Harrys Jahrgang in Gryffindor ausgegangen. Lass es ein paar mehr sein, dann sind es trotzdem "nur" hundert Leute pro Haus.

 

Zwei Unterrichtsstunden pro Jahrgang gleichzeitig bei sieben Jahrgängen macht in Summe 14 Stunden parallel. Also werden nicht mehr als 14 Lehrer benötigt. Wenn man bedenkt, dass ab der "6. Klasse" auch Freistunden möglich sind, kann man das auf vielleicht 12 oder 13 Lehrer reduzieren.

[/Quote]

 

Es gibt aber noch Stunden die jedes Haus alleine hat, da werden dann gleich wieder ein paar mehr gebraucht.

 

Wenn wir mal spekulativ davon ausgehen, das ein Jahrgang bis zur 5. Klasse jede Woche drei Stunden Zaubertränke hat. Immer zwei Häuser zusammmen. Dann sind wir schon bei 30 Stunden die Snape halten muß, plus die Stunden für die "Oberstufe".

 

Aber zugegeben, dem normale Leser sind solche Überlegungen eh wurscht.

 

Blaues Feuer (als Büchervielfraß hin und wieder in Krümmelkackerlaune)

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Überschätzt in dieser Hinsicht bitte nicht Harry Potter. Diese Serie hat es noch lange nicht zum Jugendbuchklassiker gebracht, auch wenn es derzeit aufgrund der Verkaufszahlen so aussehen mag. Allerdings bezieht sich das ausschließlich auf die Verkaufszahlen der aktuellen Romane, die vorhergehenden Nummern werden deutlich schlechter verkauft als beispielsweise solche Klassiker wie "Die kleine Hexe" und ähnliche. Ob Potter ein ähnliches Langzeitpotenzial besitzt, muss sich erst noch erweisen.

 

Grüße

Prados

 

Überschätzen tu ich die Rowling Bücher bestimmt nicht. Aber ich find sie besser als vieles von dem was in der Kinder und Jugendabteilung angeboten wird. Funke sagt mir gar nichts. Hab aber auch nicht so ein Auge drauf. An Preußlers "Hexe" oder "Gespenst" erinnere ich mich aber gern. Das Ultimative für mich sind immer noch die Wunderland-Bücher von A. Wolkow. Auch wenn die vermutlich nie in einer Verkaufsstatistik auftauchen.

 

Vielleicht sollten wir mal einen neuen Thread aufmachen: Kinder-/Jugendbücher die euch sehr gefallen (haben).

 

Blaues Feuer

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Vielleicht sollten wir mal einen neuen Thread aufmachen: Kinder-/Jugendbücher die euch sehr gefallen (haben).

 

Blaues Feuer

 

Moderation :

Wenn ihr gerne weiter über Jugendbücher im allgemeinen, andere Autoren und eure persönlichen Lieblinge bzw. Erinnerungen an diese schreiben wollt, dann ist ein solcher Strang gerne gesehen. ;)

 

 

EinMODskaldir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Band 1 ist ein nettes Buch, fesselnd geschrieben und ein schöner Zeitvertreib.

Band 2 führt das gleiche Prinzip fort, spannend und unkompliziert.

Band 3 ist meines Erachtens der bisher beste Band, langsam wird das Geschehen raffinierter, und man erfährt endlich etwas mehr über die Vergangenheit.

Band 4 ist kein Kinderbuch mehr. Die Wandlung zu einem sogenannten "All Age"- Buch (ich kann Anglizismen nicht ausstehen) ist abgeschlossen. Die Story ist packend und der Schluss an einer absolut harten Stelle. Ein Buch damit enden zu lassen, dass der erneute Kampf beginnt, ist schon grausam für die geneigten Leser. Vor allem, wenn die dann zwei Jahre auf den nächsten Band warten müssen. Bei allen anderen Bänden fiel das Warten auf die Fortsetzung leichter.

Band 5 kostet Harrys Pupertät sehr aus. Er wird anstrengender und einigermaßen zickig. Umbridges Verhalten ist völlig überzogen und absolut unrealistisch - und wenn es 1000 so dargestellt sein soll, dass sie eine Tyrannin sein soll. Kein Lehrer - und wenn er noch so viele Befugnisse hat - kann jemandem das Quidditch Spielen für einen längeren Zeitraum als höchstens die gesamte Schulzeit verbieten (nur als Beispiel).

Band 6 ... tja, da wird ja an anderer Stelle diskutiert.

 

So ähnlich würd ich es auch sehen. Tue mich schwer mit dem Abstimmen, da ich die Bände recht unterschiedlich find.

 

Band 1 - ist ein nettes Kinderbuch. Viele schöne, skurrile Ideen im Potterversum - aber einigermassen spannend wirds erst ganz am Ende. Dank der überschaubaren Länge und dem gut zu lesenden Stil hat mans aber in 1-2 Tagen durch.

Band 2 - wie 1

Band 3 - mein zweitliebster Potter. Hier fängt die Geschichte an, düsterer und interessanter zu werden...

Band 4 - mein Lieblingspotter. Die Welt wird erweitert, es wird spannend und es ist kein Kinderbuch mehr !

Band 5 - nicht mehr so gut wie Band 4, da teilweise recht nervig pubertiert wird. Auch eingie Längen sind drin, in denen die Geschichte kaum voran kommt.

Band 6 - hab ich bislang nur überflogen...

 

Alles in allem wahrscheinlich ein empfehlenswert - dank der guten Einfälle doch klar über Durchschnitt.

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Also mir haben die ersten Harry Potter Bände (so bis Band 4) am besten gefallen

Inzwischen finde ich, dass sich das Schema wiederholt.

Irgendjemand läuft mit Kapuze übers Gesicht gezogen durch die Gegend

---------------------------->Harry vermutet eine Verschwörung bei der die halbe Zauberwelt draufgeht und hat natürlich recht.

Also bei allem Realismus und den Argumenten dass er ein ganz normaler Teenager ist und deshalb auch seine Macken haben muss, das ist für mich eine Form von Verfolgungswahn in immer wieder anderen Verpackungen (so von Buch zu Buch ist ja immer jemand anderes den Harry irgendeinea Komplotte verdächigt.

Deshalb fand ich die ersten 4 Bücher am besten, da dieses Schema noch nicht so herausstach.

Fast enttäuscht war ich von dem letzten Band, auch wenn man jetzt viele Informationen über die Zauberwelt usw erhält.

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  • 1 Monat später...
Das jemand HP nicht mag, kann ich verstehen. Allerdings verstehe ich die Begründung nicht. Immerhin gehen ja auf fast allen Fantasiewelten die Magier schon jung in eine Gilde und sind nicht ihr Leben lang alt und weise... :notify:

 

:music: Gut, stimmt schon irgendwo...aber irgendwie stell ich es mir etwas anders vor...die Gilde mein ich....auf jeden Fall nicht wie eine englische Privatschule:disturbed:

Zudem ist mir ein Dorn im Auge, daß ein noch nichteinmal fertiger Magier solche Abenteuer besteht, die ein 1 Stufiger RPG-Magus nicht mal 5 min. Überleben würde.:motz:

 

@Einskaldir: Wie schon gesagt...nach 30 min den allerersten H.P. ausgeschaltet. Aber mittlerweile schon 100000 irgendwelcher Cine-Vorschau-Streifen gesehen....:dozingoff:

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