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Fragen zu Corrinis


Hoggir der Wilde

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Hallöchen an alle.

Als ich so durch das QB Corrinis blätterte viel mir auf das ein Erainner (den genauen Namen kenn ich nicht, ist aber ein Hilfsfogt glaube ich) in der Irenfist ist und das ein Mitglied der Irenfists eine Erainnische Frau hat.

Wie kann das den Funktionieren wenn die Organisation die Erainnische Bevölkerung eingentlich unterdrücken und ihre Einrichtungen Zerschlagen will??:confused:

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Hallöchen an alle.

Als ich so durch das QB Corrinis blätterte viel mir auf das ein Erainner (den genauen Namen kenn ich nicht, ist aber ein Hilfsfogt glaube ich) in der Irenfist ist und das ein Mitglied der Irenfists eine Erainnische Frau hat.

Wie kann das den Funktionieren wenn die Organisation die Erainnische Bevölkerung eingentlich unterdrücken und ihre Einrichtungen Zerschlagen will??:confused:

 

 

Käufliche "Verräter", die auf spätere Macht, Reichtum und Einfluss nach der "Neuorganisation" hoffen wird es immer und überall geben:dunno:

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  • 1 Jahr später...

Zum alten Thema: WW6 ist eine Thaumaturgenwerkstatt die von dem Gnom Corwin betrieben wird, der seine Erzeugnisse verkauft (QB Corrinis, S.62).

Für mich ist das ein nichtmenschlicher Händler.

 

Zum Straßenstrich: Da die Straßen von Corrinis in den Abendstunden oder in der Nacht nicht so sicher sind, würde ich sagen, dass dieses Gewerbe in den diversen Einrichtungen hierzu betrieben wird und die Frauen nicht außerhalb der Gebäude rumstehen.

Ist aber nur meine Meinung. Ich finde keinerlei Hinweise darauf im QB.

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Na ich finde den Gedanken komisch, dass das Gewerbe nur in Häusern stattfinden soll. Wie siehts in Hafennähe aus?

 

Naja, gibt es Autos? :dunno: Ansonsten müssen sie doch eh in ein Gebäude.

 

Gegenfrage, gibt es Straßenbeleuchtung?

 

Ich denke, im Gebäude wäre die Luxusvariante und die Variante draußen gäbe es bestimmt auch.

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Na ich finde den Gedanken komisch, dass das Gewerbe nur in Häusern stattfinden soll. Wie siehts in Hafennähe aus?

 

Naja, gibt es Autos? :dunno: Ansonsten müssen sie doch eh in ein Gebäude.

 

Das meinst du nicht im Ernst, oder? :D

 

Also eher Hafenviertel oder sowas. Danke.

 

@ Bro: Genau auf die Gefahren kommt es mir an.

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@ Bro: Genau auf die Gefahren kommt es mir an.
Naja, so auf Anhieb fällt mir ein:

Hure führt Freier in dunklen Hinterhof, wo es zur Sache geht, dort könnte ihr Lude stehen und dem Freier eins überbraten. Der wird dann ausgeraubt und liegengelassen. Das wäre aber nur im Hafenviertel sinnvoll oder wenn sonst klar ist, dass der Freier ein Fremder ist, der kaum Möglichkeiten hat, den Überfall zu beweisen.

 

Meintest Du sowas? :dunno:

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Prostitution an sich ist ja überhaupt kein Problem, sie ist gesellschaftlich akzeptiert. Insofern stellt sich die Frage, warum es überhaupt Straßenprostitution geben soll, wenn es doch Bordelle in unterschiedlichsten Qualitäts- und Preisstufen gibt. Was also treibt die Anbieter auf die Straße und nicht ins Bordell?

 

Straßenprostitution dürfte eher Gelegenheitsprostitution von nicht professionellen Anbietern sein. Aber dafür benötigt man auch zumindest eine zeitweise Unterkunft. So etwas muss also in der Nähe sein.

 

Gefahren sehe ich eigentlich weniger, Corrinis erscheint mir zu klein für gewalttätige Verdrängungskämpfe oder psychopathische Mörder. So etwas dürfte allenfalls zeitlich sehr begrenzt auftreten.

 

Nachtrag: Die von Bro genannten Gefahren erscheinen mir in einer kleinen Stadt wie Corrinis, die über eine organisierte Bordellstruktur verfügt, zu unwahrscheinlich. Wer auf Nummer Sicher gehen will (man verzeihe mir diese Wortwahl), geht in ein Bordell. Käme es vermehrt zu solchen Übergriffen, wie sie Bro andeutet, würde der Straßenstrich wohl keinen Zulauf finden.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Prados Karwan
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Prostitution an sich ist ja überhaupt kein Problem, sie ist gesellschaftlich akzeptiert. Insofern stellt sich die Frage, warum es überhaupt Straßenprostitution geben soll, wenn es doch Bordelle in unterschiedlichsten Qualitäts- und Preisstufen gibt. Was also treibt die Anbieter auf die Straße und nicht ins Bordell?

 

Straßenprostitution dürfte eher Gelegenheitsprostitution von nicht professionellen Anbietern sein. Aber dafür benötigt man auch zumindest eine zeitweise Unterkunft. So etwas muss also in der Nähe sein.

 

Gefahren sehe ich eigentlich weniger, Corrinis erscheint mir zu klein für gewalttätige Verdrängungskämpfe oder psychopathische Mörder. So etwas dürfte allenfalls zeitlich sehr begrenzt auftreten.

 

Nachtrag: Die von Bro genannten Gefahren erscheinen mir in einer kleinen Stadt wie Corrinis, die über eine organisierte Bordellstruktur verfügt, zu unwahrscheinlich. Wer auf Nummer Sicher gehen will (man verzeihe mir diese Wortwahl), geht in ein Bordell. Käme es vermehrt zu solchen Übergriffen, wie sie Bro andeutet, würde der Straßenstrich wohl keinen Zulauf finden.

 

Grüße

Prados

Ja, stimmt wohl. Ich vergesse immer, was für ein Kaff Corrinis eigentlich ist.

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@ Bro: Genau auf die Gefahren kommt es mir an.
Naja, so auf Anhieb fällt mir ein:

Hure führt Freier in dunklen Hinterhof, wo es zur Sache geht, dort könnte ihr Lude stehen und dem Freier eins überbraten. Der wird dann ausgeraubt und liegengelassen. Das wäre aber nur im Hafenviertel sinnvoll oder wenn sonst klar ist, dass der Freier ein Fremder ist, der kaum Möglichkeiten hat, den Überfall zu beweisen.

 

Meintest Du sowas? :dunno:

 

Nein. Mein Thema ist eher die Gefahr für die Huren.

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@ Bro: Genau auf die Gefahren kommt es mir an.
Naja, so auf Anhieb fällt mir ein:

Hure führt Freier in dunklen Hinterhof, wo es zur Sache geht, dort könnte ihr Lude stehen und dem Freier eins überbraten. Der wird dann ausgeraubt und liegengelassen. Das wäre aber nur im Hafenviertel sinnvoll oder wenn sonst klar ist, dass der Freier ein Fremder ist, der kaum Möglichkeiten hat, den Überfall zu beweisen.

 

Meintest Du sowas? :dunno:

 

Nein. Mein Thema ist eher die Gefahr für die Huren.

Vorschlag: Dann sag das doch gleich... Da muss ich dann nicht so im Dunklen herumtappen.

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@ Prados:

 

Hmmm. Das passt mir nicht so in den Kram. Was für eine Stadt könnte ich alternativ wählen?

Haelgarde? Wesentlich größer, an der albisch/waelisch/twyneddischen Kulturgrenze, Hafenstadt :thumbs:

Bearbeitet von Bro
Daumen geklemmt...
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@ Prados:

 

Hmmm. Das passt mir nicht so in den Kram. Was für eine Stadt könnte ich alternativ wählen?

 

Sie muss deutlich größer sein, die Gesellschaftsstruktur muss so gestaltet sein, dass Straßenhuren wenig Rückhalt in der Bevölkerung, bei der Obrigkeit und auch bei den organisierten Prostituierten haben. Andernfalls könnten sie bei einer Bedrohung entsprechende Hilfe suchen und finden.

 

Da liegt aber auch der Knackpunkt: Auf Midgard gibt es Organisationen, die sich um die gesellschaftliche Unterschicht kümmern und die über eine nicht zu unterschätzende Schlagkraft verfügen (z.B. Diebesgilden). Wenn man also eine Gefahr für die Straßenhuren aufbauen will, muss man gleichzeitig eine nachvollziehbare Begründung liefern, warum diese Organisationen nicht helfen können oder wollen.

 

Es drängt sich die Frage auf, ob die Stadt in Alba liegen muss?

 

Grüße

Prados

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Wenn man sich anguckt, was sonst so an organisiert-kriminellen Aktivitäten in Corrinis abläuft, dann wirkt eine Art Straßenstrich auf mich nicht besonders außergewöhnlich. "Albisch gesehen" sind Haelgarde und Beornanburgh ja quasi schon Metropolen, Corrinis ist aber auch eine (vergleichsweise in Alba) größere Stadt.

 

Ich stelle mir vor, dass der Straßenstrich an einer gut frequentierten (schmierigen) Ecke mit viel Durchgangsverkehr angesiedelt ist. Straßenstrich, weil man die Kunden direkt von der Straße abgreifen kann. Potentielle Kunden sind vor allem einfache Händler, Seemänner, ...

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Nein. Mein Thema ist eher die Gefahr für die Huren.

Falls die Huren nicht direkt im Bordell wohnen (was möglich aber nicht zwingend notwendig ist), so müssen sie auch irgendwie zu ihrem Arbeitsplatz hin bzw. wieder zurück. Hier könnte auch die eine oder andere Gefahr lauern.

 

Wegen der Diebesgilden muss man sich m.M.n. in Alba nicht zu sehr sorgen. Zumindest im QB steht ja, dass diese Form der organisierten Kriminalität noch in den Kinderschuhen steckt.* Es dürften also auch Verbrechen außerhalb der Gilden möglich sein. Allerdings weiß ich nicht, wie die Situation in den offiziellen Abenteuern geschildert wird.

 

Grüße,

Arenimo

_____________

*) Worüber ich sehr froh bin, schließlich finde ich die ständigen Diebes- und Mördergilden in Fantasywelten doch recht lächerlich. Is aber wohl nur meine Meinung.

Bearbeitet von Arenimo
Die Diebesgilde hat mir zuerst ein "e" gestohlen
  • Like 1
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Okay. Danke euch beiden.

 

Ich werde mein Konzept überdenken.

Vielleicht kannst du auch dein Konzept kurz erklären. Ich denke es wäre dann einfacher dir zu helfen. Ich persönlich denke übrigens, dass es in Corrinis neben der offiziellen Bordellen durchaus noch Bordsteinschwalben geben wird. Zudem wäre es möglich, dass es für die besser betuchte Kundschaft einige wenige Kurtisanen gibt. Jedoch sind in der offiziellen Corrinis-Beschreibung schon relativ viele Bordelle beschrieben. Deshalb wäre eine andere (größere) Stadt ggf. besser geeignet Hier würde sich Fiorinde anbieten, weil sie Corrinis teilweise ähnelt (liegt am "Meer"), aber deutlich größer ist. Zudem wären noch Städte wie Beornanburgh, Haelgarde etc. Möglichkeiten.

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