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Tierthaumagral

 

Verändern Holz Holz

 

APVerbrauch: 3

Zauberdauer: 10 sec.

Reichweite: 30m

Wirkungsziel: Thaumagral

Wirkungsbereich: 1 Objekt

Wirkungsdauer: 1h

Ursprung: druidisch

 

500: Dr, Hl, NHx 1000: Hx, Sc, Me niemand

 

Der Zauberer verwandelt sein Thaumagral in ein Tier von maximal 10 kg Gewicht. Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers. Es handelt sich nie um ein giftiges oder besonders kampfstarkes Tier. Im Übrigen kann der Zauberer Art des Tiers frei auswählen. Es ist ausdrücklich erlaubt, diesen Zauber zusammen mit dem Zauber Freundesauge anzuwenden. Aufgrund der bereits bestehenden Verbindung zwischen Zauberer und Thaumagral beträgt die Reichweite des Zaubers Freundesauge in diesem Falle, wie beim Tiermeister, 6 km.

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Hmm.... also ich finde, das wertet alle Chars mit tierischen Gefährten zu sehr ab. Dieser Zauber macht es möglich dass man je nach Bedarf einen Falken (als Beobachter), eine Maus (um in enge Räume rinzulinsen), eine Fledermaus (um im dunkeln Umrisse zu erspähen) oder einen Fisch (um lange Tauchstrecken auszuprobieren) etc machen kann. Ein Tm bräuchte dafür lauter eigene Tiere die er auch noch die ganze zeit mitnehmen, ggf. beschützen und ernähren müsste. Dazu muss er noch nichtmal die verschiedenen Tiersprachen lernen. Auf jeden Fall sollte noch ein passus rein, dass wenn dieses Tier getötet wird, auch das Thaumagral futsch ist. Man könnte es entsprechend abschwächen, wenn das erschaffene Tier nur die Sinneseigenschaften des Zauberers hat (also z.B. im Dunkeln auch blind ist, nur fliegen kann wenn der Zauberer sich die ganze Zeit konzentriert) und nur wie ein Automat reagiert o.ä.

 

Anta

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Hm, also mir genügen Abrichten und Binden des Vertrauten. Aber wer die Verwendung von Tieren im Rollenspiel erleichtern will, ist mit dem Zauber sicher gut beraten.

 

Reichweite: Ist das so zu verstehen, dass das Thaumagral bis zu 30 m vom Zauberer entfernt sein kann? Oder kann sich das Tier maximal soweit vom Zauberer entfernen?

Wirkungsziel: Beschreibt, auf welche der drei Resistenzen gegen den Zauber gewürfelt wird (also Geist, Körper oder Umgebung). Das Thaumagral würde ich eher als Spruchkomponente oder als Spezifizierung des Wirkungsbereiches aufführen.

Welche Charakterklassen sind mit NHx und Me gemeint (bei letzterem vermute ich mal einen Tippfehler, sollte wohl Ma sein)?

Ich würde Heiler und Schamane austauschen bzgl. Grund- und Standardzauber.

Eine weitere Möglichkeit, den Zauber einzuschränken, wäre, dass bei Erschaffung des Thaumagrals durch eingearbeitete Materialien das Tier (die Tierart?) festgelegt wird. Vorraussetzung ist natürlich, dass man den Zauber zu diesem Zeitpunkt schon beherrscht.

 

CU

FLo

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Hmm.... also ich finde, das wertet alle Chars mit tierischen Gefährten zu sehr ab. Dieser Zauber macht es möglich dass man je nach Bedarf einen Falken (als Beobachter), eine Maus (um in enge Räume rinzulinsen), eine Fledermaus (um im dunkeln Umrisse zu erspähen) oder einen Fisch (um lange Tauchstrecken auszuprobieren) etc machen kann. Ein Tm bräuchte dafür lauter eigene Tiere die er auch noch die ganze zeit mitnehmen, ggf. beschützen und ernähren müsste. Dazu muss er noch nichtmal die verschiedenen Tiersprachen lernen. Auf jeden Fall sollte noch ein passus rein, dass wenn dieses Tier getötet wird, auch das Thaumagral futsch ist. Man könnte es entsprechend abschwächen, wenn das erschaffene Tier nur die Sinneseigenschaften des Zauberers hat (also z.B. im Dunkeln auch blind ist, nur fliegen kann wenn der Zauberer sich die ganze Zeit konzentriert) und nur wie ein Automat reagiert o.ä.

 

Anta

 

Einen Passus, wonach das Thaumagral zerstört ist, wenn das Tier stirbt finde ich gut werde ich noch ergänzen. Was das Abwerten der Abenteurer mit Tieren angeht, sehe ich das nicht so problematisch. In der Regel handelt es sich bei den tierischen Gefährten um Reittiere oder aber den Vertrauten des Zauberers. Der Status eines Vertrauten wird durch den Spruch nicht erreicht. Übrig dürfte dann lediglich der Tiermeister bleiben. Die Vorteile des Tiermeisters liegen jedoch gerade darin, dass er über eine Größere Anzahl an tierischen Gefährten verfügt. Dies kann der Zauberspruch nicht leisten.

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Hm, also mir genügen Abrichten und Binden des Vertrauten. Aber wer die Verwendung von Tieren im Rollenspiel erleichtern will, ist mit dem Zauber sicher gut beraten.

 

Reichweite: Ist das so zu verstehen, dass das Thaumagral bis zu 30 m vom Zauberer entfernt sein kann? Oder kann sich das Tier maximal soweit vom Zauberer entfernen?

 

Beides. Im Wesentlichen ging es mir darum, bis in welcher Entfernung das Tier Befehle des Zauberers empfangen kann.

 

 

Wirkungsziel: Beschreibt, auf welche der drei Resistenzen gegen den Zauber gewürfelt wird (also Geist, Körper oder Umgebung). Das Thaumagral würde ich eher als Spruchkomponente oder als Spezifizierung des Wirkungsbereiches aufführen.

 

Nun, da fragst du mich jetzt was. Ich kann mir bei diesem Spruch nicht vorstellen, in welcher Konstellation eine Resistenz gewürfelt wird. Der Zauberer und sein Thaumagral scheiden ja aus. Am ehesten würde da wohl Umgebung passen.

 

Welche Charakterklassen sind mit NHx und Me gemeint (bei letzterem vermute ich mal einen Tippfehler, sollte wohl Ma sein)?

 

Naturhexer (NHx) und Medizienmann (Me) beide QB Buluga

 

Ich würde Heiler und Schamane austauschen bzgl. Grund- und Standardzauber.

Eine weitere Möglichkeit, den Zauber einzuschränken, wäre, dass bei Erschaffung des Thaumagrals durch eingearbeitete Materialien das Tier (die Tierart?) festgelegt wird. Vorraussetzung ist natürlich, dass man den Zauber zu diesem Zeitpunkt schon beherrscht.

 

Diesen Vorschlag finde ich Interessant. Man müsste des Spruch dann aber anders Konstruieren. Er müsste dann eine Option bei der Erschaffung des Thaumagrals für die Zauberer sein, die den Spruch Freundesauge beherrschen. Ich werde darüber nachdenken.

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Die Idee finde ich an sich nicht schlecht, gibt es doch schon Artefakte wie den Schlangenstab, die ähnliches bewirken.

 

Allerdings würde ich den Zauber ausschließlich für schamanistische Kulturen zugänglich machen. Das entstehende Tier richtet sich dann nach dem Totemtier des Zauberers (falls es sich dabei um die üblichen Tiger o.ä. handelt, dann eben in einer max. 10 Kilo schweren Version).

 

Hornack

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Wie wäre es, wenn der Zauber für jede Tierart erneut auf den Thaumagral aufgebracht werden muß? Dabei steigt natürlich die ABW an. So sollte sich die Auswahl der Tiere am besten einschränken lassen.

 

Ein Stab der Schlange wäre ein analoges Artefakt mit zwei Unterschieden: Das Tier ist auf die Schlange festgelegt, dafür kann es jeder mit dem Schlüsselwort nutzen.

 

Die ABW für eine Tierart würde ich analog dem Stab der Schlang auf 03 setzen.

 

Die Kosten für die Herstellung sind vor allem in ZEP zu entrichten (der Goldaufwand dürfte eher marginal sein und passt nicht zu den naturverbundenen Typen).

 

Solwac

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Was das Abwerten der Abenteurer mit Tieren angeht, sehe ich das nicht so problematisch. In der Regel handelt es sich bei den tierischen Gefährten um Reittiere oder aber den Vertrauten des Zauberers.

Naja, also als tierischen Gefährten habe ich bisher noch nie ein Reittier erlebt, eher Raben, Eulen, Raubkatzen etc die sich für spezielle Aufgaben eignen. Aber das ist wahrscheinlich von Runde zu Runde unterschiedlich.

 

Der Status eines Vertrauten wird durch den Spruch nicht erreicht.

Wieso nicht? Wenn ich weder Abrichten, noch Tiersprache können muss, und der genau nach meinem Willen handelt? Und dazu fallen die Einschränkungen bzgl Versorgung, Schock etc weg...

 

Übrig dürfte dann lediglich der Tiermeister bleiben. Die Vorteile des Tiermeisters liegen jedoch gerade darin, dass er über eine Größere Anzahl an tierischen Gefährten verfügt. Dies kann der Zauberspruch nicht leisten.

Naja, dafür kann ich mir mit dem Spruch eine Vielzahl an Tieren kurzzeitig nutzen. Auch als Tm braucht man ja selten mehrere Tiere auf einmal. Meist reicht ja (ausser vielleicht im Kampf) wenn man die Tiere nur nutzt, wo man auf ihre speziellen Talente angewiesen ist. Da finde ich Hornacks & Solwacs Idee schon Prima, zum einen das Tier festzulegen und ggf gegen eine höhere ABW auch die Anzahl der möglichen Tierarten zu erhöhen.

 

Ansonsten würd ich sagen:

Wirkungsziel: Umgebung

Wirkungsbereich: Thaumagral

Die Reichweite könnte zwar ganz nett sein(wenn einem das Thaumagral entglitten ist, es z.B. in einen Vogel zu verwandeln und zurückfliegen zu lassen etc.) aber das widerspricht so ein wenig dem eigentlichen Sinnn des Thaumagrals als Flußversträker. Kann man so lassen, aber ich glaube ich würde es auf Berührung ändern.

 

Soll das entstehende Tier dann eigentlich auch eine tiereische Seele, Instinkte etc haben?

 

Anta

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So,

 

Zunächst möchte ich für die vielen Anregungen und Verbesserungsvorschläge danken. Die Kritik war in fielen Punkten berechtigt, wie ich meine.

 

Ich habe daher einige Änderungen an dem Zauber vorgenommen. Vielleicht trifft der Zauber in der jetzigen Form auf mehr Gegenliebe.

 

 

Tierthaumagral

 

Verändern Holz Holz

 

APVerbrauch: 3

Zauberdauer: 10 sec

Reichweite: 30m

Wirkungsziel: Umgebung

Wirkungsbereich: Taumagral

Wirkungsdauer: 1h

Ursprung: druidisch

 

500: Dr, Sc, Me, 1000: Hl, Hx, NHx niemand

 

Dieser Zauber kann nur im Zusammenhang mit einem Thaumagral gewirkt werden. Bei Herstellung des Thaumagrals muss der Zauberer die Art und die Größe des Tieres festlegen, da Fell bzw. Federn in das Thaumagral eingearbeitet werden müssen. Das Tier darf nicht schwerer als 10 kg sein und es darf sich nicht um ein giftiges oder besonders kampfstarkes Tier handeln. Im Übrigen kann der Zauberer Art des Tiers frei auswählen. Später kann der Zauberer sein Thaumagral in das vorher festgelegte Tier verwandeln. Es findet eine Tatsächliche Verwandlung statt. Das Tier verfügt also über alle Eigenschaften und Fähigkeiten wie die natürlich vorkommenden Vertreter seiner Art. Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers. Es ist ausdrücklich erlaubt, diesen Zauber zusammen mit dem Zauber Freundesauge anzuwenden. Aufgrund der bereits bestehenden Verbindung zwischen Zauberer und Thaumagral beträgt die Reichweite des Zaubers Freundesauge in diesem Falle, wie beim Tiermeister, 6 km. Stirbt das Tier, wird dadurch die Rückverwandlung in das Thaumagral verhindert. Der Zauberer leidet unter den selben Auswirkungen wie bei Zerstörung des Thaumagrals. In Tiergestalt dient das Thaumagral nicht mehr als Flussverstärker, es reicht insbesondere nicht aus, wenn bei Berührungszaubern das Tier anstelle des Thaumagrals die zu verzaubernde Person oder das zu verzaubernde Objekt berührt.

 

Zum Thaumagral:

 

Tierthaumagral (ABW 1)

 

Dr (Sichel),Hl, Hx, NHx 80 EP; 1000 GS

Dr (Stecken), Sc, Me, NHx 150 EP

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Tierthaumagral

 

Verändern Holz Holz

 

APVerbrauch: 3

Zauberdauer: 10 sec

Reichweite: 30m

Wirkungsziel: Umgebung

Wirkungsbereich: Thaumagral

Wirkungsdauer: 1h

Ursprung: druidisch

 

500: Dr, Sc, Me, 1000: Hl, Hx, NHx niemand

 

Dieser Zauber kann nur im Zusammenhang mit einem Thaumagral gewirkt werden. Bei Herstellung des Thaumagrals muss der Zauberer die Art und die Größe des Tieres festlegen, da Fell bzw. Federn in das Thaumagral eingearbeitet werden müssen. Das Tier darf nicht schwerer als 10 kg sein und es darf sich nicht um ein giftiges oder besonders kampfstarkes Tier handeln. Im Übrigen kann der Zauberer Art des Tiers frei auswählen. Später kann der Zauberer sein Thaumagral in das vorher festgelegte Tier verwandeln. Es findet eine Tatsächliche Verwandlung statt. Das Tier verfügt also über alle Eigenschaften und Fähigkeiten wie die natürlich vorkommenden Vertreter seiner Art. Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers. Es ist ausdrücklich erlaubt, diesen Zauber zusammen mit dem Zauber Freundesauge anzuwenden. Aufgrund der bereits bestehenden Verbindung zwischen Zauberer und Thaumagral beträgt die Reichweite des Zaubers Freundesauge in diesem Falle, wie beim Tiermeister, 6 km. Stirbt das Tier, wird dadurch die Rückverwandlung in das Thaumagral verhindert. Der Zauberer leidet unter den selben Auswirkungen wie bei Zerstörung des Thaumagrals. In Tiergestalt dient das Thaumagral nicht mehr als Flussverstärker, es reicht insbesondere nicht aus, wenn bei Berührungszaubern das Tier anstelle des Thaumagrals die zu verzaubernde Person oder das zu verzaubernde Objekt berührt.

 

Zum Thaumagral:

 

Tierthaumagral (ABW 1)

 

Dr (Sichel),Hl, Hx, NHx 80 EP; 1000 GS

Dr (Stecken), Sc, Me, NHx 150 EP

 

 

Hallo Tuor!

 

Gut ist die Einschränkung der Tiergröße bzw. des -gewichtes.

Aber warum eine weitere Einschränkung wie z. B. der Giftigkeit erfolgt, ist mir nicht "magielogisch" erklärbar.

 

Wenn etwas tatsächlich in ein Tier verwandelt wird, dann sollte man sich auch an dem Zauber Tiergestalt oder Verwandlung orientieren, also sollte der AP-Verbrauch höher sein.

 

Ziel: Körper, denn der wird verwandelt.

 

Zauberschema: Warum Verändern, Holz, Holz, wenn doch der Thaumagral häufig auch aus Metall besteht? Außerdem gibt es den Prozeß "Verwandeln" der wohl besser passen sollte.

 

Warum sollte der Tiermeister diesen Spruch nicht lernen können?

Gerade dieser sollte doch froh sein, wenn er kein Tier riskieren muß!

 

 

Insgesamt gefällt mir dieser Zauber nicht.

Er verlangt keine Bindung mehr an einen solchen "Späher" im Gegensatz zu "Binden des Vertrauten" oder der Tiermeister-Tierbindung.

 

Der Vertraute ist wertvoller "Bestandteil" der Figur, der Thaumagral ist nur ein Gegenstand.

 

Außerdem ist mir die ABW-Erhöhung mit +1 zu gering und auch die Kosten sollten höher sein.

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Gut ist die Einschränkung der Tiergröße bzw. des -gewichtes.

Aber warum eine weitere Einschränkung wie z. B. der Giftigkeit erfolgt, ist mir nicht "magielogisch" erklärbar.

 

OK. Zu den Hintergründen. Ursprünglich wollte ich einen Zauberspruch erstellen, der mehr oder weniger den Regeln eines Vertrauten entspricht. Magietechnisch war dies jedoch so nicht zu erreichen, da bei Binden des Vertrauten die Anima des Zauberers mit der Anima des Tieres über einen Silberfaden verbunden ist. Das Thaumagral verfügt über keine Anima, die mit der Anima des Zauberers verbunden werden könnte. Folglich musste ich einen anderen Ansatz wählen. Hierzu war es erforderlich das Thaumagral zunächst in ein Tier zu verwandeln.

 

Wenn etwas tatsächlich in ein Tier verwandelt wird, dann sollte man sich auch an dem Zauber Tiergestalt oder Verwandlung orientieren, also sollte der AP-Verbrauch höher sein.

 

Hierüber könnte man nachdenken.

 

Ziel: Körper, denn der wird verwandelt. Zauberschema: Warum Verändern, Holz, Holz, wenn doch der Thaumagral häufig auch aus Metall besteht? Außerdem gibt es den Prozeß "Verwandeln" der wohl besser passen sollte.

 

Nacheinander: Verwandelt wird das Thaumagral, dem steht keine Resistenz zu. Die Wirkung des Tieres auf mögliche Gegner (z.B. Angriff) ist Umgebungsmagie.

 

Durch die Kraft des Lebens erfährt das Thaumagral eine Veränderung in ein Lebewesen. Veränderung in ein Tier = Holz, Lebensenergie = Holz

 

Allerdings sollte ich vielleicht die Einschränkung vornehmen, dass als Thaumagral lediglich Druidenstecken, Heilerstäbe und Fetische zugelassen sind.

 

 

 

Warum sollte der Tiermeister diesen Spruch nicht lernen können?

 

Man kann den Spruch auch für den Tiermeister zulassen. Ich wollte ihn nur auf Abenteurer mit schamanistischen oder druidischen Weltbild beschränken. Würde ein Tiermeister sich nicht eher ein neues Tier zulegen?

 

Insgesamt gefällt mir dieser Zauber nicht.

Er verlangt keine Bindung mehr an einen solchen "Späher" im Gegensatz zu "Binden des Vertrauten" oder der Tiermeister-Tierbindung.

 

Schade, aber wohl nicht zu ändern. Etwas Neues stellt immer eine Veränderung da. Deine Gegenargumente überzeugen mich daher nicht.

 

Der Vertraute ist wertvoller "Bestandteil" der Figur, der Thaumagral ist nur ein Gegenstand.

 

Ich denke, dass Zauberer dies wohl anders sehen. Die Intensität der Bindung eines Zauberers zu seinem Thaumagral ist mit der Bindung des Zauberers zu seinem Vertrauten oder der Bindung eines Tiermeisters zu seinen Tieren vergleichbar. Auch dieses Argument vermag mich nicht zu überzeugen.

 

Außerdem ist mir die ABW-Erhöhung mit +1 zu gering und auch die Kosten sollten höher sein.

 

Dann vergleiche ihn mal mit den ABW anderer Sprüche. Lediglich ausgesprochen mächtige Kampfsrüche erzeugen einen Höheren ABW. Hier war für mich nur die Frage gegeben, ob ich den ABW auf 0 oder auf 1 setze.

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OK. Zu den Hintergründen. Ursprünglich wollte ich einen Zauberspruch erstellen, der mehr oder weniger den Regeln eines Vertrauten entspricht. Magietechnisch war dies jedoch so nicht zu erreichen, da bei Binden des Vertrauten die Anima des Zauberers mit der Anima des Tieres über einen Silberfaden verbunden ist. Das Thaumagral verfügt über keine Anima, die mit der Anima des Zauberers verbunden werden könnte. Folglich musste ich einen anderen Ansatz wählen. Hierzu war es erforderlich das Thaumagral zunächst in ein Tier zu verwandeln.

 

Warum sollte der Tiermeister diesen Spruch nicht lernen können?

 

Man kann den Spruch auch für den Tiermeister zulassen. Ich wollte ihn nur auf Abenteurer mit schamanistischen oder druidischen Weltbild beschränken. Würde ein Tiermeister sich nicht eher ein neues Tier zulegen?

 

Der Vertraute ist wertvoller "Bestandteil" der Figur, der Thaumagral ist nur ein Gegenstand.

 

Ich denke, dass Zauberer dies wohl anders sehen. Die Intensität der Bindung eines Zauberers zu seinem Thaumagral ist mit der Bindung des Zauberers zu seinem Vertrauten oder der Bindung eines Tiermeisters zu seinen Tieren vergleichbar. Auch dieses Argument vermag mich nicht zu überzeugen.

 

 

Ich glaube, daß genau die Figuren mit dem druidischen oder schamanistischen Weltbild so nahe an der Natur sind, daß sie lieber ein wirkliches Tier zum Vertrauten haben wollen, als einen Pinocchio.

 

Der Tiermeister hat ein schamanistisches Weltbild!!!!!

(Or, Pr vgl. Tm, Sc)

 

Du willst tatsächlich die Bindung an einen Gegenstand für einen Naturliebhaber gleichsetzen mit der Bindung an ein echtes Lebewesen?

 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendein Naturzauberer sagt:

"Och ne, laß' man, echte Tiere machen immer nur Dreck in der Hütte, aber mein Thamagralhündchen, das verwandle ich rechtzeitig zurück, bevor es in die Hütte kackt!"

 

Das ist für mich eine etwas merkwürdige Vorstellung von Zauberern, die eng mit der Natur verbunden sind.

 

Ich stelle mit gerade die Alpanupriesterin vor, die sagt:

"Liebste Göttin, mein Dildo gefällt mir aber besser als der Gottesdienst für Dich!"

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@Jürgen: Warum sollte ein Druide oder Schamane eher mit einem Tier rumlaufen wollen. Ich finde hierzu keine vernünftige Erklärung. Es gibt für mich keine Anhalspunkte, dass ein Druide oder ein Schamane eine Abneigung dagegen haben sollte seinen Stecken oder seinen Fetisch für begrenzte zeit in ein Tier zu verwandeln.

 

Druide: Ist es nicht die Kraft des Lebens, die den Stecken, den Baum, den Menschen und das Tier miteinander verbinden. Ist es den nicht alles eins?

 

Oder warum soll der Schamane nicht seinen Fetisch z.B. in sein Totemtier verwandeln können. Ist es nicht der selbe Geist der das Totem mit dem Fetisch und den Fetisch mit dem Tier verbindet.

 

Ich respektiere, dass du den Spruch nicht magst, überzeugend finde ich deine Argumente aber nicht. Genau genommen schweifst du immer weiter von dem Kern der Sache ab. Was hat z.B.: jetzt eine Alpanupriesterin mit der Sache zu tun. Bei deiner letzten Kritik war für mich ein sachlicher magietheoretischer Ansatz zu erkennen. Den erkenne ich in deiner letzten Mitteilung nicht mehr. Aber vielleicht sprechen ja überhaupt keine Sachlichen Erwägungen mehr gegen den Zauberspruch. :D

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Wenn alles eins ist, also Schamane und Druide alles als eins ansehen, dann tun es doch die Priester auch.

 

Irgendein Gott hat die Tiere erschaffen, z.B. Ormut, also sollte der Zauber auch Priestern offen stehen.

 

Die Natur und das Leben sind für den Druiden verschiedene Dinge und befinden sich in einem Gleichgewicht, für den Schamanen steckt natürlich Geisterkraft in allem und er sieht sich selbst als Hase, Wolf oder welches Totem es auch sein mag. Aber natürlich ist der Baum kein Hase.

 

Aber bevor ich weiter abschweife, zum Zauber zurück:

Es geht auch die Kraft der Natur oder der (Totem)geister auf den Thaumagral über, aber es ist nicht das selbe, im Vergleich zu einem Tier.

 

Ein Thaumagral ist künstlich geschaffen (Alchimistenmetall) oder natürliches Material, welches unnatürlich von einem Druiden oder Schamanen bearbeitet wurde.

 

Und noch etwas - hoffentlich sachliches - wie soll der Zauberer das Tier tun lassen, was er will, wo doch der Prozeß "Verändern" ist?

 

Mir scheint, um diesen Zauber so, wie Du ihn willst, Tuor, einsetzen zu können, sollte der Thaumagral mit einem weiteren Zauber bestückt werden müssen, nämlich Macht über die belebte Natur.

 

Ich frage ich auch desweiteren wie der Thaumagral auf einmal an eine Anima kommen mag. Und das für gerade mal 3 AP.

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Wie bereits erwähnt: ich finde, dass nur schamanistisch Gläubige genug Verbindung zu Tieren haben, um ihr Thaumagral, dass für Schamanen und ähnliche niemals eine Waffe sein kann, in ein Tier zu verwandeln. Fände ich einen netten Ausgleich zu diesem deutlichen Nachteil von Schamanen gegenüber anderen Zauberern und v.a. Priestern.

 

Hornack

 

PS: Ich würde den Namen des Zaubers ändern in Thaumagraltier. Tierthaumagral klingt so nach einem lebendigen Zauberstab ;)

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Ich frage ich auch desweiteren wie der Thaumagral auf einmal an eine Anima kommen mag. Und das für gerade mal 3 AP.

 

Hmmm... Vielleicht 'leiht' der Zauberer dem Thaumagral einen kleinen Teil seiner Anima bzw. kann ihn als Verlängerung benutzen. Dann dürfte allerdings die Zerstörung des Thaumagrals in Tiergestalt einen wesentlich heftigere Rückkopplung für den Zauberer haben.

 

@Tuor

Nur als Neugier: Hast du als Vorbild für diese Variante zufällig den 6. Stabzauber der Magier bei DSA genommen?

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Und noch etwas - hoffentlich sachliches - wie soll der Zauberer das Tier tun lassen, was er will, wo doch der Prozeß "Verändern" ist?

 

Mir scheint, um diesen Zauber so, wie Du ihn willst, Tuor, einsetzen zu können, sollte der Thaumagral mit einem weiteren Zauber bestückt werden müssen, nämlich Macht über die belebte Natur.

 

Ich frage ich auch desweiteren wie der Thaumagral auf einmal an eine Anima kommen mag. Und das für gerade mal 3 AP.

 

Also, geht doch. ;) So gefällt mir das schon besser. An der Kritik ist durchaus was dran.

 

Über eine Anima verfügt der Thaumagral nicht, dass Tier hinterher schon. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint mir in der Tat als Prozess auch Verwandlung passen zu können, ggf. sogar Erschaffen. Je nach dem wie man es sieht.

 

Sieht man es so, dass in dem Thaumagral eine wenn auch schwach ausgeprägte Anima- vorhanden ist, passt wohl der Prozess Verändern (wie beim Zauber Baumkämpfer). Geht man davon aus, dass keine Anima vorhanden ist, passt besser Verwandel oder Erschaffen (wie beim Baumwächter). Die Ausführungen im Arkanum zum Prozess sind leider nur sehr dürftig. Spielen wir beides durch.

 

Anima schwach aber vorhanden: Verändern Holz Holz

Anima nicht vorhanden: Erschaffen Holz Holz

 

Aber ups, da bleibt noch dein zweiter Einwand. Der nämlich, dass man zwei Zauber benötigt. (Macht über die belebte Natur) Ich gestehe ein, mit diesem Einwand hast du einen schwachen Punkt getroffen. Daher dauerte es ein wenig bis ich auf die Lösung kam.

 

Der Fehler liegt in der Beschreibung des Agens. Mit dem Agens Holz funktioniert es nicht. Richtig ist das Agens Feuer. Zu Beschreibung ist die Wirkung des Spruches dann wie folgt:

 

Der Zauberer bedient sich der Kraft des Feuers (steht auch für die Anima und den Geist) und stattet seinen Thaumagral und die in ihm verwobenen Teile des Tieres mit einer Anima und einen Astralleib aus. Dabei verwandelt sich der Stab in das Tier, was der Zauberer bei der Herstellung des Thaumagrals festlegte. Dies erklärt auch, weshalb der Thaumagral auf ein bestimmtes Tier geprägt ist. Zugleich entsteht zwischen dem Zauberer und dem Tier aufgrund des gewählten Agens Feuer eine geistige Verbindung. Diese Verbindung erlaubt es dem Zauberer in eine geistige Zwiesprache mit dem Tier zu treten.

 

Der Zauber ist daher wie Folgt zu beschreiben:

 

Verwandeln Feuer Holz

 

Auf rund der relativ geringen Zahl an AP ist die Anima und der Astralleib nur von kurzer Dauer, so dass die Wirkungsdauer nur eine Stunde beträgt.

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Als Schamane würde ich folgende Sichtweise bevorzugen: Ich finde einen Geist in der Umgebung wo ich zaubern will (analog zu Naturgeist rufen). Dazu erschaffe ich für die Zauberdauer mit Hilfe des Artefaktes einen tierischen Körper, in dem der Geist für die Zauberdauer wohnt. Dem Artefakt muss für jede Tierart der Zauber gesondert mit einem EW:Zaubern aufgeprägt werden, dies kostet ihn ZEP und einige Komponten in Abhängigkeit von der Tierart und erhöht die ABW.

 

Bei der Anwendung kann der Zauberer dann mit einem Schlüsselwort (oder einer einer Geste) das Artefakt verwandeln, wenn der ABW misslingt, ansonsten brennt diese eine Tierart aus. Wird das Artefakt physisch vernichtet, dann gehen alle aufgeprägten Tierarten verloren und ein neues Artefakt muß geschaffen werden. Ein Zauberer kann immer nur ein solches Artefakt besitzen, allerdings würde ich es vom Thaumagral trennen, d.h. ein Schamane könnte sowohl seinen Fetisch als auch so ein Artefakt haben.

 

Für andere Zauberer wie z.B. Druiden müßte der Hintergrund analog gestaltet werden.

 

Ich kann mir auch vorstellen, dass giftige, fliegende oder gefährliche Tiere in Grenzen möglich sein könnten, allerdings erhöht sich dann die ABW. Um die Kampfkraft zu beschränken, kann die Zahl der zur Verfügung stehenden AP auch mit einem Maximum versehen werden.

 

Solwac

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Hmmm... Vielleicht 'leiht' der Zauberer dem Thaumagral einen kleinen Teil seiner Anima bzw. kann ihn als Verlängerung benutzen. Dann dürfte allerdings die Zerstörung des Thaumagrals in Tiergestalt einen wesentlich heftigere Rückkopplung für den Zauberer haben.

 

@Tuor

Nur als Neugier: Hast du als Vorbild für diese Variante zufällig den 6. Stabzauber der Magier bei DSA genommen?

 

1. Also bei Zerstörung des Thaumagrals erleidet der Zauberer immerhin einen Schock, der ihn 1W6 Stunden Handlungsunfähig macht. Zusätzlich erleidet er 2W6 AP schaden(Arkanum S.233). Ist doch schon mal was.

 

2. Nein DSA kenne ich gar nicht. Habe ich nie gespielt. Ideengeber war hier Rolemaster. Liste Druidstuff des Druiden und in der Liste der Zauber Animalstuff

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@Solwac: Ein sehr interessanter Ansatz. Ich könnte mir da aber eher einen weiteren neuen Zauber für Schamanen und Tiermeister vorstellen. Der Schamane sammelt Überreste von z.B.: einem Adler zusammen (Federn, Klaue, Auge etc.). Das ganze Zeug schmeißt er dann in einen kleinen Lederbeutel, vergleichbar einem Fetisch. Dann ruft er den Naturgeist und verwandelt die Überreste des Adlers und schwubs da ist er. Kann man bestimmt schamanenmäßig cool im Spiel rüberbringen.

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@Solwac: Ein sehr interessanter Ansatz. Ich könnte mir da aber eher einen weiteren neuen Zauber für Schamanen und Tiermeister vorstellen. Der Schamane sammelt Überreste von z.B.: einem Adler zusammen (Federn, Klaue, Auge etc.). Das ganze Zeug schmeißt er dann in einen kleinen Lederbeutel, vergleichbar einem Fetisch. Dann ruft er den Naturgeist und verwandelt die Überreste des Adlers und schwubs da ist er. Kann man bestimmt schamanenmäßig cool im Spiel rüberbringen.
Du meinst einen Zauber, der ähnlich wie Knochenbestie funktioniert, aber ein etwas lebendigeres Ergebnis herbeiführt? Dazu müßte man eigentlich nur die Spruchbeschreibung ein kleines bißchen anpassen...

 

Hornack, vermutlich wieder ignoriert

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@Hornack: Ich wollte dich nicht ignorieren. Ich wollte deinen Vorschlag bezüglich des Namens bei der nächsten geänderten Version des Zaubers direkt übernehmen. Dein Name für den Zauber ist besser, als der von mir gewählte.

 

Zu der anderen Sache. Genau, der Zauberer schafft aus den Überresten eines Tieres, die kurzfristig ein lebendiges Tier indem der den von ihm geschaffenen toten Körper durch einen Naturgeist beseelt. Man könnte für den Spruch natürlich auch als materielle Komponente den vollständigen Körper eines entsprechenden Tieres als Voraussetzung machen. Dieses Tier darf natürlich nicht zuvor von dem Zauberer oder in seinem Namen getötet worden sein wäre absurd. Irgendwie etwas in dieser Art. Es wäre dann allerdings ein anderer Zauberspruch, als der von mir vorgestellte.

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Haben die Schamanen nicht schon ein Tier, nämlich ihre Trommel?

Und sind selbst eines, nämlich in "Tiergestalt"?

Warum ein drittes dazu?

 

Tiermeister haben die Möglichkeit reichlich Tiere auf ihre spezielle Art an sich zu binden und können auch die Tiergestalt annehmen.

 

Lebenskraft wandert in den Thaumagral und nicht die Anima.

Warum sollte es bei diesem Thaumagral auf einmal anders sein.

 

Wenn Ihr nun einen Geist rufen wollt und dieser in einen Tierkörper fahren soll, dann scheinen mir dazu mehrere Zauber von Nöten, wenn es ein Tiergeist sein soll.

a) Finden des Tiergeistes

b) Kontaktaufnahme

c)Binden des Geistes

d) Kontrolle über dieses Wesen

 

Vielleicht sollte dieser Zauber für Schamanen auf ihr Totem beschränkt bleiben?

 

 

Was haltet ihr von folgender Spruchbeschreibung?

Der Schamane kann einem gerade gestorbenen Tier Leben einflössen, in dem er den Tiergeist bittet, das tote Tier zu beleben.

 

Dies wird er freilich nur tun, wenn er einen besonderen Grund dazu hat.

 

Dieses Tier ist ihm dann für die Dauer des Spruches zu Diensten.

Er kann mit dem Tier vergleichbar dem Zauber Zwiesprache kommunizieren.

 

 

Man könnte den Zauber insgesamt an "Macht über den Tod" anlehnen.

Etwas Totes wird belebt.

Es ist dem Zauberer zu Diensten, aber weil das Tote auch durch den Tiergeist belebt wird, sollte die Kommunikation besser funktionieren.

 

Es sollte ein größeres schamanistisches Ritual von Nöten sein, was die Zauberdauer verlängert, quasi die Verhandlung mit dem Geist.

 

Verändern > Eis > Erde (wie Macht über den Tod)

 

AP-Verbrauch sollte bei mindestens 9 AP liegen.

(Naturgeist rufen kostet 3 AP; Belebungshauch ebenfalls; also sollte die Kombination + mögliche Zwiesprache und Macht über die belebte Natur mindestens 9 AP kosten)

 

Wirkungsdauer: min. 1 h, gerne auch länger.

(Steigt der AP-Verbrauch dann?)

 

Wirkungsbereich: 1 Wesen

 

Reichweite: max. 500 m (wie Zwiesprache)

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Wenn sich einer erbarmt den neuen Spruch, der mit meinen ja kaum noch etwas gemein hat genauer zu beschreiben, sollte ein neuer Strang aufgemacht werden.

 

@Jürgen: Es gibt im Arkanum mehr als drei Möglichkeiten. Jemanden mit den verschiedensten Elementen umzubringen. Warum eigentlich ein oder zwei Möglichkeiten hätten doch gereicht. ;)

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Wenn er das Tier mit einem Naturgeist beseelt, wie soll das funktionieren?

Welche bekannten Zauber sind sozusagen Bestandteil des "Thaumagraltier"s?

 

"Naturgeist rufen"

"Belebungshauch"

"Zwiesprache"

"Macht über magische Wesen"

 

Wie viele AP kostet der Zauber dann? Immer noch nur 3 AP?

 

Ich finde auch, daß dieser Zauber, Tuor, nicht zum Thamagral, wie er bisher kreiert ist, passt.

 

Wenn ich mich nicht irre, dann ist der Thaumagral ein Gegenstand, der nicht verändert werden kann, der kaum zerstörbar ist, in den Magie gebunden wurde und der als Katalysator beim Zaubern dient.

 

Auf einmal soll er aber verwandelt werden, ein anderes Wesen soll von diesem Besitz ergreifen können.

 

Aus dem Mittel zum Zweck, dem Thaumagral, wird auf einmal ein Lebewesen und das gefällt mir so gar nicht. Ich halte das für unpassend.

 

 

Du hast auch den Verlust des Thaumagral dem des Vertrauten gleichgesetzt, was ich auch für völlig unmöglich halte.

Ein Lebenwesen, an das ich mich binde, ist etwas völlig anderes als ein Gegenstand, den ich mit größter Sorgfalt und meinetwegen auch Liebe herstelle.

Sogar der Verlust eines Nichtvertrauten, z.B. mit "Macht über die belebte Natur" eingesetzten Tieres, sollte für den Schamanen ein größerer Verlust sein als der des Thaumagrals.

 

Mir ist klar, daß genau dies ja den Einsatz dieses Zaubers rational erklärbar machen könnte, nach dem Motto: "Besser mein Thaumagraltier geht drauf als ein echtes!"

Aber dieses rationale Denken ist mir zu neuzeitlich für MIDGARD.

 

Deswegen sollte der Naturzauberer immer ein "echtes" Wesen einsetzen.

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