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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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  • 3 Wochen später...
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Solveig ebenfalls latent müde von Bier und den Anstrengungen des Kennenlernens, versucht mit ihren rudimentären Kenntnissen der Navigation ihre Route gegenüber dem Wirt zu veranschaulichen. "Ja so war das und vor 4 Tagen kam ich an einem fast 25 Fuß hohen Felsen vorbei, der fast wie eine Speerspitze geformt einfach so aus dem Boden ragte... ja und dann war ich eigentlich ja auch schon fast hier" Solveig kratzt sich verwirrt am Hinterkopf "Ja so in etwa muss ich hierhergekommen sein und nun wollen die da - also wir wenn man es genau nimmt - glaube ich auch grob in diese Richtung zurück" "Glaube ich jedenfalls!"

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  • 1 Monat später...

Mergronn nickt dem Wirt dankend zu und leert ein weiteres Mal seinen Krug, ohne abzusetzen. Da seine Begleiter, inklusive der Händlerin, alle schon sanft dahinzuschlummern scheinen, mit mehr oder weniger deutlichen Anzeichen für geringe Trinkfestigkeit, bequemt er sich, das Gespräch wieder aufzunehmen. "Tja, Meister Gastwirt, so leicht ist das gerade nicht; nach der abenteuerlichen Seefahrt wären ein paar ruhige Tage hier bei Euch bestimmt für alle angenehm." Der Priester verschafft sich schnell einen Überblick, wer seiner Kameraden seinen Krug wohl nicht mehr anrühren wird, und nimmt sich den, der eben vor Gibura plaziert wurde. "Andererseits gibt es hier viele interessante Dinge zu erleben; sagt Euch zufällig die Beschreibung Solveigs etwas von der Felsnadel, die 4 Tagesmärsche von hier entfernt 25 Fuß in den Himmel ragen soll?"

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Sindri schreckt aus ihrer stummen Haltung auf, als sie mitbekommt, dass sie nun schon gefühlt ewig auf denselben Punkt im Hintergrund starrt, ohne das dort etwas wäre. Wohlmöglich ist auch sie von Reise, Essen und Bier etwas mitgenommen... "Großzüschisch, ja, das bisse... ähm, Norgll, Freund..... Öhm, Wirt, iss dasch Schlafjemach da oben drübber? Wir würdn dann ma´gernn´Niggaschen machn, nö, Gibura? Scholweh, ey, kommddochmal mit unsss! Mergronn, *börps* ups! Du machsdas allessoooodoll, escht!"

Mit den Worten schiebt sie, weithals gähnend, erst ihren halbvollen Krug Richtung Mergronn, danach sich selbst langsam in die Senkrechte und kämpft sich so mühselig vom Platze und in Richtung Schlafraum.

Nützliche Hinweise vom Wirt und die Reaktion der anderen bekommt sie noch halb mit, ansonsten versucht sie, Gibura hinter sich her zu ziehen, falls die sich nicht wehrt oder widerspricht.

Bearbeitet von NeaDea
Kira ist wohl beim Barden geblieben...
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Die Veidarin läßt das alles mit sich machen. So im Halbwachen schaut sie zu Sindri, kichert leise und murmelt etwas von. "'tschuldigung... bin be...be..drunken... hi hi hi..." Da wo Sindri sie 'ablegt' bleibt sie friedlich liegen, rollt sich zusammen und schläft tief und fest ein. So viel Alkohol hatte sie noch nie in ihrem Leben getrunken. Jetzt da sie schläft entspannen sich ihre Gesichtszüge, zeigen, dasss sie noch sehr jung ist.

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  • 4 Wochen später...

Der Wirt hört Mergronn zu, dann geht er kurz zum Fass, füllt sich selber einen Humpen mit schäumendem Nass und setzt sich zu Mergronn:

"Das klingt nach Heljas Ahle."

Der Wirt nimmt eine tiefen, geräuschvollen Schluck, lehnt sich etwas zurück und beginnt ausführlich zu erzählen:

"Es heißt, dass Helja vor langer Zeit an einem Waffenrock aus dem Leder eines uralten Lindwurms arbeitete. Kjull hatte auf dieses Werk ein Auge geworfen und als Helja beim langen Arbeiten eingeschlafen war, schlich er sich in Heljas Kammer um den Waffenrock zu stehlen. Asvargr jedoch war auf der Suche nach Kjull, da dieser ihm im Schlafe den Bart gezwirbelt hatte. Da Asvargr Kjull nicht finden konnte, lies er ein fürchterliches Blitzen und Donnern auf Midgard nieder. Helja erwachte von diesem Poltern und erblickte Kjull in ihrer Kammer. Ohne zu zögern sprang Kjull aus dem Fenster der Kammer und eilte bis nach Midgard. Helja, noch müde vom Schlaf konnte nicht Schritt halten und warf Kjull am Ende das einzige hinterher, das sie in den Händen hielt: Ihren Lederpfriem. Kjull jedoch wich dem Pfriem aus, der sich stattdessen in den Boden Midgards bohrte und heute noch dort als Heljas Ahle mitten in der Wolfsebene zu sehen ist. Der Ort ist etwa vier Tagesreisen im Nord-Westen gelegen. Wenn ihr die vier Brüder umrundet, werdet ihr die Ahle irgendwann auf der Ebene erblicken. Man kann sie kaum verfehlen."

Der Wirt nimmt einen tiefen Schluck und meint dann zu den anderen:

"Ihr könnt eure Decken einfach dort beim Feuer hinlegen"

 

Dabei zeigt er zur Feuerstelle, wo auch seine Frau bereits dabei ist, sich ein Nachtlager zu richten.

Dann schaut er Mergronn an, ob dieser noch etwas fragen oder die Geschichte anders kommentieren möchte.

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Während der farbenreichen Erzählung des Wirtes hat sich der Zwergenpriester seine Pfeife gestopft und entzündet, um so entspannt wie seit Wochen nicht mehr, mit der Pfeife in der einen und einem Krug Bier in der anderen, der Geschichte zu folgen.

"Ich danke Euch für die Geschichte, Wirt. Schade, daß Helja Kjull verfehlt hat. Diebe haben nichts anderes verdient, als erschlagen zu werden. Hmmmm....", überlegt er, "dann muß Solveig ja an den Brüdern vorbeigekommen sein, und evtl. können wir ihr auch helfen, ihre Ware zu finden. Und falls es dort widernatürliches Kroppzeug gibt, werden wir es, Zornal zu Ehren, wieder in die Hölle schicken, in die es gehört."

 

Er schmaucht ein Weilchen und setzt hinzu: "Wirt, ein dunkler Schatten fällt über Waeland; Ihr tätet gut daran, Euch zu rüsten und auch Geschichten wie die des Händlers, der vor ein paar Tagen hier war, nicht als Fantastereien abzutun. Bei Zornal, wir haben diese Wesen gesehen, bekämpft und ihre Leichen an Bäume geknüpft. Und es gibt mehr davon."

 

Dann beginnt auch er, sein Nachtlager einzurichten; bevor er sich hinlegt, stellt er noch eine letzte Frage: "Wirt - was ist eigentlich aus dem Waffenrock geworden?"

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Vollkommen verwirrt schaute Norgel Sindri an, während die kleinen Zwerge hinter seiner Stirn angestrengt damit beschäftigt waren, ihr verwaschenes Gerede zu entschlüsseln. Als er schließlich aufgibt und sich den halbvollen Krug der Menschenfrau angelt, wandert sein Blick hinüber zu Mergronn und dem Wirt. Zwischen dem Rand des Bierkrugs und den buschigen Augenbrauen funkeln seine Augen im Schein des herunterbrennenden Kaminfeuers wie zwei glimmende Kohlen. Aufmerksam folgt er ihrem Gespräch, ohne selbst etwas beizutragen. Scheinbar ist er damit zufrieden, das kühle Bier und die wohlige Wärme des Raumes zu genießen. Lediglich auf Mergronns Erkundigung nach dem verbleib des Waffenrocks brummt Norgel anerkennend in seinen Krug hinein: "Das ist 'ne gute Frage, Mergronn!".

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  • 3 Wochen später...

Der Wirt nickt bei Mergronns Ausführungen, insbesondere was die Strafe für Diebe angeht.

 

Als Mergronn von den Wesen spricht, wird das Gesicht des Wirts ausdruckslos. Fassungslos haucht er über seine Lippen:

"Ihr habt diese Wesen ebenfalls gesehen? Dann hat womöglich Hellja die Tore ihres Reiches geöffnet."

Der Wirt scheint nicht recht zu wissen, wie er nun reagieren soll, eine Augenbraue wandert in die Höhe - offensichtlich ist er immernoch nicht gänzlich überzeugt:

"Der Einzige hier im Dorf der dem Händler damals geglaubt hat, war Thain, der Novize des Priesters hier."

Der Wirt zuckt mit den Schultern

"Vielleicht solltet ihr morgen mit ihm sprechen. Thain wohnt in einer Kladde am Rand der Siedlung. Wenn tatsächlich die Wesen Helljas über dieses Land ziehen, kann unsereiner wohl sowieso nichts machen. Ich bin ein einfacher Wirt und hoffe meine Familie und mich vor diesen Wesen zu schützen...wenn es sie denn tatsächlich gibt."

Mit einem Blick zu Norgel fügt der Wirt hinzu:

"Ihr seid da schon aus ganz anderem Holz geschnitzt."

Als Norgels und der Blick des Wirts sich kreuzen fügt der Wirt hinzu:

"Oder sollte ich besser sagen: Aus Stein gehauen?"

Dabei lacht er - offensichtlich vor allen Dingen um von dem für ihn unangenehmen Thema abzulenken.

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  • 2 Wochen später...

In das Lachen des Wirts einstimmend meint Norgel: "Stimmt schon. Aus Stein gehauen!" Er prostet dem Wirt ein letztes mal zu, leert den Krug mit einem weiteren tiefen Zug und erhebt sich dann leicht schwankend. "Gut, dann sprechen wir also morgen mit diesem Thain. Oder schmökern in seiner Kladde. Oder beides." Mit einigen mehr oder minder sanften Fußtritten verschafft er sich sodann zwischen den in der Nähe der Feuerstelle liegenden Trunkenbolden Platz und breitet seine Decke aus. Dann wünscht er Mergronn eine gute Nacht, bevor er sich auf seiner Schlafstatt zur Ruhe legt. Wenige Augenblicke später ist das Atmen des Zwerges schon einem vernehmlichen Schnarchen gewichen.

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Es dauerte nicht lange, bis auch Mergronn sich zur Ruhe gelegt hatte und ins Reich der Träume hinüber geglitten war. Am nächsten Morgen wacht ihr relativ spät auf. Die Strapazen der Reise haben nach erholsamem Schlaf verlangt und der Alkohol hat sein Übriges getan.

Im Langhaus steht die Türe schon offen, frische Luft die auf der Haut angenehm kühl ist dringt herein und vermischt sich mit dem Geruch nach gebratenem Fisch. Gisela, die Frau des Hauses sitzt am Tisch und sortiert getrocknete Bohnenkerne. Immer wieder ertönt ein leises Klacken, wenn eine Bohne die Prüfung durch die kritischen Augen der Wirtin bestanden hat und mit einer flüssigen Handbewegung in der Holzschale auf dem Tisch landet.

Von eurer Schlafstätte aus könnt ihr sehen, dass über dem Feuer der selbe Kessel wie gestern Abend hängt. Auch jetzt dampft es oben heraus.

Bearbeitet von Yon Attan
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Gibra war früh erwacht, noch vor dem ersten Hahnenschrei. Der Schlaf hatte ihr wahrlich gut getan. Sie reckte, streckte, räckelte sich und eilte dann nach draußen um sich zu waschen und den letzten Rest des Biergeeschmackes und das leichte Dröhnen in ihrem Schädel fortzujagen. Das kalte Wasser brachte die restlichen, noch fehlenden Lebensgeister zurück. Sie stahlte, lächelte schaute auf zur Sonne. Ja, das war ein neuer Tag. So wie es Brauch war wusch sie sich ausgiebig, legte Kleidung wieder an, band ihr Haar zusammen, ehe sie ein Lied zu Ehren des großen Luftgeistes anstimmte zum Dank für den vergangenen Tag und für den nun kommenden als Bitte ihr den Weg aufzuzeigen.

 

Frisch gewaschen fit für den Tag betrat die Veidarin wieder den Schankraum. "Guten Morgen Gisela. Kann ich Dir irgendwobei helen?" Fragte sie die Wirtin. Das mochte für hier unüblich sein, aber bei den Veidaren waren Essensvorbereitung immer Gemeinschaftsarbeiten für alle, waren ein Rückgrat für den Stamm und eine herrliches Forum für Gespräche und Gesänge.

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Vom Klappern der Pfannen und dem penetranten Klacken der Bohnen deutlich vor der Zeit aus seinen Träumen gerissen, erwacht Norgel in fieser Katerstimmung. Missmutig nuschelt er "Morgen, Gibura!", bevor er sich mit roten Augen in den Hof schleppt, um sich mit dem kalten Wasser aus einer Regentonne zu waschen. Nachdem er mit dem Kopf einige Male eingetaucht ist, scheint er langsam in den neuen Tag zu finden. Er füllt seine Lungen mit der kühlen Morgenluft und kehrt dann triefnass in die Schankstube zurück, wo er damit beginnt, seinen Bart mit großer Sorgfalt zu kämmen und zu flechten.

 

Als ihm bewusst wird, dass außer ihm und Gibura alle seine Gefährten noch friedlich schlummern, brüllt er übellaunig: "Aufstehen, ihr Faulpelze!! Oder wollt den ganzen Tag verschlafen?!"

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Die Veidarin lacht, als Norgel auf einmal einfach so los brüllt und alle weckt. Man konnte vieles über Zwerge sagen, aber nicht, dass sie einen nicht doch immerwieder überraschen konnten. Gibura trat an Norgel heran.

 

"Es war schön gestern zu feiern und Geschichten zu teilen. Ich teile gerne meinen Trank mit Dir."

 

Als sie die Wort spricht hält sie ihm einen Humpen hin.

 

"Er schmeckt widerlich, aber er bringt frischen Wind in den Kopf. Magst Du?"

 

Ihr Schädel jedenfalls hämmerte und dröhnte nach dem sie den halben Krug geleert hatte nicht mehr.

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Mit dem Gebrüll des Zwergen betritt ein wahrer Hühne von Gestalt den Schankraum. Er ist 1,90m groß, hat schulterlanges blondes Haar und trägt eine einfache Wollkutte, die an der Hüfte von einer Kordel zusammengehalten wird. Unter dem linken Arm klemmen zwei Brote. Mit einem freundlichen Guten Morgen und Asvargr zum Gruße, setzt er sich zu Gisela an den Tisch und legt die zwei Brote vor sich ab. "Die sind für dich und deine Gäste. Gerade aus dem Ofen geholt." Bei diesen Worten mustert er, aus seinen eisblauen Augen, kurz die zweite Frau am Tisch und lässt seinen Blick über den Rest der hochschreckenden Gruppe und den Zwerg schweifen.

Bearbeitet von Thronduin
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Die zierliche Frau, die kaum mehr als 5 Fuß und 3 Zoll*1 maß und nicht mehr als Steine 9 1/4 Stein *2 wog, wendet sich der zu dem neuen Ankömmling und erwidert:

 

"Wyrds Segen!"

 

Ein Strahlen huscht über ihr feingeschnittenes, jugendliches Gesicht mit den dunklen Mandelaugen, die so hübsch durch die buschigen Augenbrauen eingerahmt werden. Ihre Lederkleidung ist alles andere als neu und hat sicherlich mehr Sommer auf dem Puckel als sie selbst. Mit der rechten Hand zieht sie den Zopf über die Schulter, in dessen Ende eine Runenscheibe eingeflochten ist. Wenn man noch einen Hinweis auf ihre Herkunft brauchen würde, so gäbe der Teint und die blau eingefärbte Stirnsträhne darüber eindeutig Auskunft: eine Veidarin.

 

"Habt Dank für das Brot."

 

 

*1 - 1,59m

*2 - 52 kg

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Die Veidarin schaute den Fremden mit ihren Rehaugen an.

 

"Ich bin Gibura. Nun dies an meiner Seite ist Norgel, ein Kämpfer, Krieger, ein wahrer Zwergenrecke!"

 

Dabei deutete sie auf den neben sich stehenden Zwergen.

 

"Nun, wie wir uns traffen und warum wir gemeinsam unterwegs sind ist eine lange Geschichte. Laßt mich soviel sagen, dass wir uns merkwürdigerweise auf einem Schiff trafen in schwerer See und sahen wie die großen Geister den Schwertarm der Gerechten führten."

 

Sie hielt kurz inne.

 

"Ich selbst hatte einen... - sie zögert einen Moment - ... Traum. Deshalb machte ich mich auf den Weg. Denn es gilt Dinge zu verhindern. Die ganze Geschichte mit allen Einzelheiten vermag Dir am besten Mergonn, Priester des Zornal, alles zu erzählen. Ein gutes Frühstück dabei, ist ein guter Start in den jungen Tat. Laß uns warten, bis all meine Gefährten aufgewacht sind. Der gestrige Abend war ein sehr guter Abend und das Met mundete."

 

Sie zwinkerte dem Hünen zu, um das Gesagte zu unterstreichen.

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Norgel, der sich mit dem von Gibura gereichten Humpen an die Seite der Menschenfrau (die ihn nur um einen halben Kopf überragt) begeben hat, nickt zustimmend. "Alles richtig, was Gibura gesagt hat. Einschließlich des Teils über das Met." Er nimmt einen schluck des Gebräus, verzieht angewidert den Mund und meint mit dem typischen Schweppes-Gesicht: "Die Frage hätte allerdings richtigerweise lauten müssen: Wie kommt es, dass zwei Zwerge mit Menschen unterwegs sind!" Augenzwinkernd nimmt er einen weiteren Schluck, horcht kurz in sich hinein, ob die versprochene Wirkung eintritt und meint dann: "Bevor mich dieses furchtbare Gebräu aus dem Diesseits befördert, will ich mich zumindest noch ordentlich vorstellen: Ich bin Norgel von Ogers Schelte, Sohn des Tobrak. Mit wem haben wir die Ehre?"

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Die Veidarin machte eine Geste mit der Hand, die klar zu verstehen gab, das es nichts gab, warum man sich entschuldigen müßte.

 

"Bitte, es besteht kein Grund sich zu entschuligen. Du bist also ein Hadidngjar, ein Mann mit Frauen Haar*! Dann Dienst Du entweder Asvargr oder Fjörgynn, Thain, nehme ich an. Das eine wegen Deines Grußes und das andere wegen der Brote. Dann setzt uns doch zu uns an den Tisch."

 

Ihr Blick war auf den Hünen immer noch gerichtet. Sie fühlte sich verpflichtet ihm gegenüber auch ehrlich zu sein.

 

"Ich bin eine mittlerin zwischen den Welten der Menschen und der Geister, meine Hand lenkt der große Luftgeist, Wyrd."

 

 

 

* Priester dürfen sich nur einmal im Jahr das Haupthaar schneiden.

Bearbeitet von Tiree
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