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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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"I...i..ich denke es kann sein dass Mergronn Recht hat, wir kenn´den Skalden ja garnich! Vielleich sieht er nur aus wie Dorvard oder vielleich steht er mit wem in Bund oder... Mergronn, vielleich isses aba auch was, dass er bei sich hat, weil der Dronte meint er "spürt" was, vielleich isses nich der Skalde selbst den er spürt!"

Sindri scheint einen Geistesblitz zu haben, und drängt nun auf eine "Leibesvisitation" von Dorvard, "er sollte gleich mal alles Zeugs aus den Taschen packen was er bei sich hat auch Ringe oder Ketten und so... Du Mergronn hast doch Kontakt zu den Göttern und mit Gibura zusammen könnt Ihr da nich spüren wo das Böse is´, das Dronte meint??"

Sindri ist sichtlich aufgeregt, hält aber einen Sicherheitsabstand zum Barden und den Zwergen ein.

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Es schien so zu werden, dass der Herr Zwerg Mergonn, Priester des Mahals wohl immer einen Bund Petersilie in den Ohren zu haben schien. Es mußte ein magische, unsichtbares Bund sein. Gibura atmete tief durch. Die Herren aus Fels waren wohl mit mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.

 

"Sindri, Du magst Recht haben. Vielleicht hat es aber auch mit einem Gegenstand aus kaltem Eisen zu tun. Tronte ist es das was Du meinst?"

 

Gibura stand immer noch so wie zuvor.

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" Häääh? Was willste wieder mit kaltem Eisen? Ehrlich, Gibura, red doch bitte so mit mir dass ich´s verstehn kann! Is´schwer genug zu kapiern was der Herr Dorvard sagt, nu... egal, was hat er bei sich, an Waffen oder Zeugs, kommt, Herr, legt die Dinge ab dass wir sehen was den kleinen mann hier so erschrickt! Ich bitte Euch, schnell, bevor die Zwerge noch mehr an Euch zweifeln!" Sindri wird langsam hektisch ob der angespannten Lage und spricht mit ungewohnt fester Stimme ihre Anweisungen.

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"Sindri, ich bin erstaunt, dass Du kein kaltes Eisen kennst. Das Material fiel vom Himmel, ist aber nicht hart wie Sternenmetall, sondern eher weich, so das eine solche Waffe eigentlich weniger Schaden machen würde als eine normale, hätte es nicht magische Eigenschaften. Diese Eigenschaft macht vielen Wesen der Zwischenwelten Angst. Laß es mich später Dir genau erklären bei einer Pfeife und einem Bier."

 

Ihre Stimme war klar wie ein junger Tag und es schwang etwas mit das für einen der nicht einem Namrur angehörte fremd oder unnahmbar schien. Ihre Position hatte Gibura nicht verändert.

Bearbeitet von Tiree
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In Anbetracht des seltsamen Geredes der Menschenfrauen, macht Norgels Entschlossenheit zunehmender Verwirrung platz. "Ringe? Ketten? Kaltes Eisen? Das einzige kalte Eisen, das wir brauchen, habe ich in der Hand. Und wenn der Skalde nicht innerhalb der nächsten drei Wimpernschläge seine Ausrüstung auf den Boden wirft, dann versenke ich eben dieses Eisen in seinem Schädel!" Als ihm bewusst wird, dass er in seiner impulsiven Art einmal mehr den Priester übergangen hat, ergänzt er halblaut: "Ist doch so, Mergronn? Oder?!"

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Dorvard und Tronte nun gleichermaßen in Panik fangen durcheinander an zu reden. Beide bewegen sich dabei von den Zwergen und Gibura fort. Dorvard fängt sofort hastig an, seine Kleidung und nach und nach seine anderen Habseligkeiten auf den Boden zu werfen.

[spoiler= diejenigen die Dorvard zuhören]"Nichts... nichts es ist, was getan ich habe",

erwidert Dorvard auf die verschiedenen Aufforderungen, die an ihn gerichtet waren. Dabei wird er kreidebleich im Gesicht, besonders als er Norgels großer Axt gewahr wird.

"Normale Sachen es sind und niemandem er möchte etwas böses tun." Dorvard zieht hastig sein Oberteil über den Kopf und wirft es auf den Boden. Seine Stimme verfällt nun fast ins weinerliche:

"Welch Gestalten ihr seid, dass ihr Dorvard bringt solch Unglück. Lasset gehen Dorvard, der nichts ahnt." Mit je einem Fuß zieht er den jeweils anderen Schuh aus und stolpert dabei nach hinten auf den Boden. Genauso wie Tronte rutscht er nun auf dem Hosenboden weiter nach hinten. Schließlich reißt er die Beutel von seinem Gürtel ab und wirft diese von sich weg. Zuletzt zieht er seinen Langdolch aus der Scheide.

 

[spoiler= diejenigen, die Tronte zuhören]"Tronte kennt dieses Eisen nicht. Der Lebensverschlinger fliegt über den nächtlichen Himmel." Offensichtlich wirken Norgels Worte noch nach, denn auf einmal kullern zwei dicke Tränen an Trontes Wange hinab. "Tronte hat Angst, was wollen all diese grimmigen Gestalten von Tronte?" Ein helles Schluchzen ist zu hören, während Tronte sich langsam wieder auf die Beine aufrichtet. "Tronte möchte gehen. Darf Tronte gehen?" Mit einem Mal werden Trontes Augen ganz groß. Seine Gesichtsfarbe entweicht komplett und ohne noch ein Wort zu verlieren kippt Tronte wie ein Brett nach hinten um.

 

Bearbeitet von Yon Attan
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Die Situation ist bei weitem zu unübersichtlich für die veidarische Schamanin. Die Art wie die Zwerge es in die Hand nehmen ist nichts was ihr gefällt. Zuviel passiert zur gleichen Zeit. In dem Moment wo sie eigentlich dem Baden sich zuwenden will, geht Tronte zu Boden. Von allen möglichen Optionen entscheidet sie sich dafür sich dafür Tronte zu schützen, stellt sich schützend vor ihn.

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Bergur weiß offenbar nicht so recht, was er von diesen beiden komischen Gestalten halten soll. Zwar hält seine Hand das Schwert, aber an ihrer Lockerheit erkennt man deutlich die fehlende Entschlossenheit. Sein Blick schwingt zwischen ihnen hin und her und verweilt zwischendurch immer mal wieder hoffnungsvoll bei Gibura, um vielleicht bei ihr ein wenig mehr Weisheit vorzufinden.

 

Erst als Dorvard seinen Langdolch zückt, kehrt die Entschlossenheit in Bergurs Hand zurück und und auch aus seinen Augen spricht wieder die Entschlossenheit eines Kriegers.

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Der Dolch gleitet Dorvard mehr aus der Hand, als dass dieser ihn niederlegt. Das metallische Klimpern des Dolches ist gut zu hören, als dieser in der Stille auf einen moosbewachsenen Stein trifft. Unten an der Küste bricht eine Welle an der Klippe. Dorvards Augen sind auf Mergronn gerichtet. Die pure Angst steht Dorvard ins Gesicht geschrieben. Sein Körper wirkt wie gelähmt. Wer sich nach Tronte umsieht, bemerkt, dass dieser reglos und leichenblass auf dem Boden liegt.

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Als der Dolch klimpernd zu Boden fällt, entspannt sich Norgel etwas. "Gute Entscheidung." Die Worte sind zwischen den Zähnen hervorgepresst und lassen vermuten, dass der Skalde mit dem Wegwerfen der Waffe aus Sicht des Zwerges zwar einen wichtigen Schritt auf der Straße des Überlebens gemacht hat, sich aber noch keinesfalls am Ziel befindet.

 

Ohne den Blick von Dorvard abzuwenden ergänzt er an Sindris Adresse: "Schau doch mal, was mit der halben Portion nicht stimmt." Nach kurzem Nachdenken ergänzt er: "Ich meine den kleinen Wicht. Nicht den großen."

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Die Veidarin vernahm was Norgel sprach. Ein Seufzer entfuhr ihr. Nein, sie waren noch keine Gemeinschaft, denn was Norgel tat war ein Beweis dafür. Behände machte sie für Sindri den Weg frei, nicht ohne eine Möglichkeit zu haben Tronte zu schützen oder so es sein musste sich ihm entgegen zu stellen. Sindri ging vor Tronte, da gab es nichts zu überlegen.

 

"Sindri, bitte behandle Tronte mit Respekt und füge ihm kein Leid zu."

 

Ihre Augen setzten '... ich werde Dich schützen dazu.'

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Auch der Priester senkt die Waffe nun; mit normaler Stimmlage spricht er Dorvard an. "Sei gewiss, daß Dir von uns keine Gefahr droht, wenn Du nichts übles getan hast und nichts übles im Schilde führst. Dieser Hammer ist Zornal geweiht und wird keinem Unschuldigen ein Leid zufügen." Er wirft Norgel einen kurzen Blick zu, schaut kurz zu der Veidarin, um ihr zu bedeuten, daß er jetzt zu ihr spricht, und richtet seinen aufmerksamen Blick wieder auf den Skalden. "Geistläuferin, kannst Du hier einen Lebensverschlinger erkennen?" Die linke Hand deutet auf Dorvards Habseligkeiten, die auf dem Boden verstreut liegen.

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Sindri seufzt ein leise" Wenn Ihr meint ich soll.." und geht schließlich, wenn auch verwundert, zum Wicht hinüber, kniet sich neben ihn und hebt seinen Kopf ein Stück an.

Sie pustet ihm unsicher auf die Augen um zu schauen, ob seine Wimpern zucken.

Dann legt sie die Wange über seinen Mund und versucht zu spüren, ob es Atemzüge gibt.

Sie sieht im Ganzen nicht so aus, als ob sie Ahnung hätte von dem, was sie tun soll.

 

Dann aber kommt sie mit freudigem Gesicht ein Stück hoch: "Ich spür was! Der atmet noch! Öhm, was mach ich jetzt mit dem?"

fragend schaut sie Mergronn und Gibura an.

Bearbeitet von NeaDea
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"Das ist gut Sindri. Steh auf und nehm meinen Platz ein, ich schaue was ich für ihn tun kann."

 

Die Veidarin machte einen Schritt zur Seite und kniete dann neben Tronte nieder. Ws sie tat, war nichts war ihr unbekannt war, denn sie hatte Heilkunst, wenn auch nur im geringen Umfang gelernt.

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Mergronn bückt sich derweil, um den Langdolch des Skalden aufzuheben. Er mustert ihn, wobei er ihn so zwischen sich und Dorvard hält, daß er diesen im Auge behalten kann, fährt mit dem Finger die Klinge entlang, richtet dann wieder das Wort an den Besitzer: "Spreche wahr - hat es mit diesem Dolch, oder etwas anderem, das du dabeihast, etwas besonderes auf sich? Kaltes Eisen etwa?"

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Dorvard beobachtet Mergronn, als dieser den Dolch aufhebt. Als er angesprochen wird, erwidert er:

"Nichts besonderes Dorvard kennt ob dieses Dolches. Dovard den Dolch kaufte vor vielen Sommern von einem Händler aus fernen Nordlanden."

Als er den kritischen Blick Mergronns bemerkt fügt er - das Gesicht immernoch blass - schnell hinzu:

"Nie es war geschehen, dass Dorvard machte Nutzen von diesem Dolch wider fremdem Leben"

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Gibura schaute auf Tronte herab.

 

"Du hattest Angst, große Angst und dann hast Du worte gesprochen, die ich nicht duten konnte vom Lebensverschlinger. Kurz darauf bist Du zu Boden gegangen. Von uns hast Du nichts zu befürchten, es sei denn, Du würdest uns übel mitspielen wollen."'

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Ungeduldig mischt sich nun Sindri ein, indem sie sich umdreht, etwas zu Tronte runter beugt und ihn drängt:

"Nu sag doch endlich was Du meins´damit!! Is das ne Waffe oder nen Mensch oder irgendein Dings? Wie solln wa Dir helf´n wenn de nich´sagst was Du willst!" Wenn Gibura sie anschaut brummelt sie noch maulig hinterher:" Is doch wah´, immer dieses Getue um Alles, da stehn wir für nix rum und komm´n nie ans Ziel!"

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Leicht schüttelt sie den Kopf in Richtung von Sindri.

 

"Hab Geduld, Sindri bitte, Du siehst doch wie verwirrt und erschöpft er ist."'

 

Nun wendet sie sich Tronte wieder zu.

 

"Was meinst Du wo ist er hin? Bitte erklär uns was Du meinst, wir alle müssen wissen um was es sich handelt."

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