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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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"Vor einiger Zeit trafen wir einen Händler, der solche Geschichten erzählte. Sein Name war Siegurt. Wo er jetzt ist, wissen wir nicht - er wollte eigentlich mit uns reisen, ist dann aber sang- und klanglos verschwunden."

 

Mit Bedauern in den Augen schaut der Zwerg erst in seinen leeren Humpen, dann in Kols Augen.

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Gibura sprach kein Wort, hörte aber aufmersam zu. ihre Hände hatte sie dabei auf dem Tisch ablegt, so dass sie dort einen ruhenden 'Pol`hatten. Ein Händler mit dem Namen Siegurt, nein, sie hatte keinen mit diesem Namen getroffen. Ihr Zeigefinger derrechten Hand legt sich auf ihre Nasenspitze, sie denkt nach.

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"solche G´schichten sin´unheimlich, aber doch auch spannend, nich´? Man kann ja mal zuhören, muss ja nicht alles glauben, was so Einer erzählt wo viel rumreist!" Sindri lächelt den Wirt freundlich an. "Un´ja, dieser Siegurt war dabei als wir an Bord gehen wollten, wo er dann geblieben is´hab ich auch nicht mitbekommen... Wir bäuchten einen neuen Barden, der die vielen Geschichten, die wir sammeln, auch zu schönen Liedern machen kann!" Zum Wirt gewandt"Wisst Ihr nich´so Einen, den wir hier treffen können?" Zu Gibura gewandt"der könnte deine Geschichten auch schön begleiten!"

Bearbeitet von NeaDea
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Kol hebt eine Augenbraue an und meint dann zu Sindri:

"Nunja, Geschichten über nahendes Seidwerk will ich in meinem Haus ungern hören. Das bringt Unglück."

Einen Augenblick denkt Kol nach, dann meint er:

"Der einzige Barde hier in der Stadt ist Dorvard Friedrun in der Fürstenburg. Er ist Godre und ist äußerst begabt. Das ist auch der Grund, weshalb er in Halvdarns Diensten steht. Ansonsten kommen ab und zu reisende Barden oder Skalden in die Stadt, aber dafür ist es jetzt noch etwas zu früh im Jahr."

Er blickt noch einmal in eure bunte Runde und meint dann:

"Aber verzeiht, ihr seid immernoch nicht dazu gekommen, mir zu sagen, wohin ihr weiterreisen wollt."

Abwartend schaut er jeden einzelnen von euch an.

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"Lieber Megronn, Dein Humpen wird sicher gleich gefüllt, der gute Mann musste mir doch erstmal antworten, lächelt Sindri versöhnlich zum Zwerg, nun aber was Siegurt angeht_ Du weisst doch, er kam aus einer anderen Richtung und vom Innerland, das is´auch schon länger her als wie der Wirt grad gemeint hat, wenn Du erlaubst, das passt nich´zusamme! Diesen Skalde hier, den würd´ich aber gern vorher aufsuche´und´ich hoff, die Gibura kommt mit mir?? "

Zum Wirt: "Ich möcht gern mehr lernen und sehn von den anderen Stämmen der Waelinger!"

Bearbeitet von NeaDea
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  • 2 Wochen später...

"Zu den vier Brüdern?"

Der Wirt hebt eine Augenbraue:

"Das ist ja ein außergewöhnliches Reiseziel. Was wollt ihr denn dort?"

Sich der Worte erinnernd, die er zuvor gesprochen hatte fügt er hinzu:

"Dorvard wird wahrscheinlich in der Fürstenburg sein, den Weg dorthin findet ihr leicht, man sieht sie ja von überall in der Siedlung."

Kol schenkt die Krüge nach, sodass das Bier oben hinaus schwappt und meint lachend:

"Wenn ihr erst aufbrechen wollt, wenn das Bier leer ist, werdet ihr lange da bleiben."

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Gut gelaunt nimmt Norgel auch den dritten Humpen entgegen und genehmigt sich einen weiteren tiefen Zug. Dann wischt er sich den Schaum aus dem rostroten Bart und meint scherzhaft: "So lange es Bier - oder zumindest das, was ihr Menschen dafür haltet - gibt, haben wir doch gar keinen Grund zum Aufbrechen, Meister Kol!"

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Gibura macht große Augen, als sie das weitere Bier vor sich auf dem Tisch stehen sieht.

 

'Beim großen Luftgeist, so viel Bier hatte sie seit... seit einer Ewigkeit nicht mehr getrunken.'

 

In ihr kommen Bedenken hoch, Angst, das sie sich betrinkt und sie hatte doch versprochen Sindri zu begleiten.

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"Dorvard also heißt Euer Skalde, danke, Kol! Hm, nun, Ihr Herren Zwerge, wir habn ´doch heut noch Zeit die Stadt zu erkunden, oder?

Und da war noch einer, von dem hat uns Jon erzählt und Kira hat sich errinnert dass sie ihn hier getroffen hat, einen Läinamann Asku...irgendwas war sein Name. Könnn wir nich´den als erstes besuchen und danach zu dem Skalden? Wenn der in einer Burg lebt, ist er sicher sehr reich und wichtig hier, oder?

 

Hey Kira, wir sin ja alle froh wieder auf festem Boden zu sein, aber wenn Du genug Bier und Essen hattest, können wir uns auf den Weg zu dem Läina machen, ja? Herr Wirt, bitte sagt uns den Weg zu Asku´s Langhaus! "

Sindri beugt sich in Kiras Richtung und spricht sehr leise, sodaß es der Wirt nicht hören kann aber manche der am Tisch Sitzenden:

"Diese Geschicht von toten Tieren was der Godre gesehen hat, dein Bekannter kann uns sicher mehr sagen als wir hier fragen sollten!"

Bearbeitet von NeaDea
angepasst damit der SL antworten kann! ;)
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  • 4 Wochen später...

Die junge Veidarin wartet ab, bis Sindri ihr Gespräch mit Sindri beendet hat. Erst dann beugt sie sich vor. "Sindri..." Mit ihren Augen baut sie Blickkontakt auf. "... ich kann mit den Zwergen nicht mithalten und wenn ich es vesuchen würde, müsste Morgen wohl einer mich tragen."

 

Verschmitzt lächelt sie.

 

"Wenn es für Dich in Ordnung ist, würde ich gerne mit Dir zum Barden gehen. Der Abend ist noch jung und viel Zeit brauchen wir nicht. Vielleicht hören wir etwas, das uns nützlich ist."

 

Kurz blickt sie zu Boden, als sie aufschaut liegt etwas wie Wehmut in ihren Rehaugen. Zu lange schon war sie nicht mehr so unter Menschen gewesen, hatte gelacht, getanzt und auch getrunken.

 

"Wollen wir?"

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Als Mergronn Gibura von "gehen" reden hört, wird sein Gesicht kurz düster. Dann hellt sich sein Gesicht wieder auf, und er meint: "Geht ihr zwei mal Geschichten jagen. Norgel und ich haben hier noch etwas wichtiges zu erledigen, richtig, Norgel?" Er scheint eine Sekunde überlegen zu müssen, leert dann seinen Humpen, ohne abzusetzen, und klärt dann Kol auf: "Wir müssen doch einem von unserem Volk, der bei den vier Brüdern wohnt, von eurem Bier erzählen." Er schaut etwas verwundert in seinen leeren Humpen. "Allerdings sind eure Humpen undicht, und ich muß noch sicherstellen, daß die Qualität mit weiterem Trinken nicht abnimmt." Er schiebt Kol das leere Gefäß rüber. "Und dann sollten wir noch klären, wo wir schlafen können, wenn das Bier alle ist..."

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Gibura und Sindri treten aus der rauchigen Luft des Hauses hinaus ins Freie. Über euch hört ihr das Kreischen einiger Möwen, in der Ferne ist das laute Gackern eines Huhnes zu hören. Es fällt euch nicht schwer, die Fürstenburg zu entdecken, die mit einer Höhe von über 70 Fuß alle anderen Gebäude überragt. Kurz vor dem Dach besitzt die Burg einen umlaufenden Wehrgang, dessen Schießscharten ihr gut erkennen könnt. Nachdem ihr euch kurz orientiert habt, folgt ihr dem Verlauf einer Straße, die geradewegs auf den Eingang der Burg zusteuert. Die Wachen am Tor tragen eine lederne Rüstung und halten Speere in den Händen. Sie nicken euch kurz zu und sind fast erstaunt, als ihr sie ansprecht und nach dem Weg zu Dorvard fragt. Nachdem Sie euch gemustert haben erklärt eine der Wachen:

"Dorvard findet ihr mit Sicherheit in der Thinghalle. Einfach immer gerade aus."

Damit betreten Sindri und Gibura den Vorgiebelbau und damit die Burg. Kühle, etwas feuchte Luft empfängt euch, als ihr das Burginnere betretet. Von oben fällt unregelmäßig Licht in das Innere, scheinbar gibt es weiter oben Lichtluken die das Innere der Burg etwas erhellen. Direkt hinter dem Tor bemerkt ihr Reitstallungen in denen etliche, prächtige Tiere stehen, aber auch normale Reitpferde. Von dort gelangt ihr in die Vorhalle, deren Wände relativ schmucklos sind. Lediglich ein paar Prunkwaffen zieren diesen kleineren Raum, der jedoch ein mächtiges, Doppelflügliges Holztor zur Thinghalle besitzt. Die hölzernen Türen sind mit prunkvollen, reliefartigen Schnitzereien verziert und mit dicken Eisenbändern verstärkt. Eine der Türen ist nur angelehnt. Durch den schmalen Spalt dringt das warme, flackernde Licht eines Feuers zu euch in die Vorhalle.

Bearbeitet von Yon Attan
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Als der Wirt die Worte Mergronns hört, lacht er kurz etwas auf und meint:

"Ihr schmeichelt mir Herr Zwerg. Aber ich hoffe, dass ihr von meinem Bier nur das Beste erzählen könnt."

Damit greift er die leeren Humpen und entfernt sich kurz vom Tisch. Nur wenige Atemzüge später kehrt er zurück, zwei der ehemals leeren Krüge bis über den Rand mit schäumendem Bier gefüllt. Nachdem er die Humpen überlaufend vor euch abgestellt hat meint er, während er die Stirn in Runzeln legt:

"Nicht, dass es mich etwas angehen würde, aber ich fürchte man hat euch mit falschen Informationen in die Irre geführt. Bei den Vier Brüdern gibt es meines Wissens keine Zwergenbinge."

Bearbeitet von Yon Attan
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Sindri ist mal wieder schwer beeindruckt, die Größe des Ortes, der Prunk der Umgebung und das Ansehen der Personen, mit denen sie zusammen trifft schüchtert sie sichtbar ein. Schon den Weg zur Fürstenburg hinauf wurde sie immer schweigsamer, nun sind die Augen riesiggroß und die Lippen darunter eine schmale Linie. Sie bleibt ein Stück vor dem Türspalt stehen und starrt erst dorthin, dann Gibura an und ihr Blick zeigt deutlich, dass jeder Mut sie verlassen hat.

Wird die junge Bardin wissen, was zu tun ist? Die twyneddische Barbarin wird ihr momentan wenig nützlich sein!

Dann platzt es noch leise aus Sindri heraus: "Sag mal, wie heißt´n der Fürst überhaupt??? "

Bearbeitet von NeaDea
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Kira ist auf dem Weg ins Fremdenhaus immer ruhiger geworden und trottet in sich gekehrt hinter den Freunden her. Auch in der Gaststube nimmt sie nicht an den Gesprächen teil, sondern füllt sich schweigend den Bauch mit Speis und Trank.

Nachdem die beiden anderen Frauen das Haus verlassen haben, springt Kira allerdings wie von der Tarantel gestochen auf.

Schnell fummelt sie einen Silberling aus ihrem Beutel, nuschelt etwas von „Danke,...Bitte… um das Pferd kümmern…“ und rennt Sindri und Gubura gerade zu hinterher.

Etwas außer Atem bleibt Kira hinter ihren Gefährtinnen stehen. Sie hat nicht den Eindruck, dass diese sie bemerkt haben denn och antwortet Kira auf Sindri´s Frage.

Halvdarn Skundsjorn ist derzeit Jarl von Sadre Huldre.

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Die kleine Veidarin lächelt verschmitzt, nickt mit dem Kopf als Kira den Namen nennt. "Du siehst, Sindri, die Geister führen uns. Also hab keine Furcht, es wird sich schon alles geben." Sanft, mit weniger Gewicht als eine Schmetterling legt sie Sindri ihre Hand auf ihre Schulter. "Verzage nicht, ich bin an deiner Seite und werde auch nicht weichen. Dein Herz ist mutiger als Du glaubst. Ihr Lächeln ist wie ein Sonnenstrahl der ein Herz erwärmen kann. Gibura blickt kurz zu Kira. "Danke! Das wird uns sicherlich helfen." Dann zu beiden. "Wollen wir?"

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Langsam ist der ärgste Durst gestillt und Mergronn trinkt den übervollen Humpen vorsichtig ab, ehe er ihn mit zwei Schlucken halb leert. Dann lächelt er. "Ein Zwerg macht noch keine Binge, da habt ihr wohl recht, Kol. Auch wenn es Bingen mit wenigen Zwergen gibt...", sein Gesicht wird schlagartig steinern, sein Tonfall wehmütig. In seinen letzten Worten klingt eherne Verzweiflung und Traurigkeit so tief wie die Schächte in den Wurzeln der Welt. "Immer weniger... und bald nur noch Geister..."

Es scheint, als wäre der Zwergenpriester mitten in der belebten Gaststube plötzlich weit weg, völlig abwesend. Wie eine Figur aus Obsidian sitzt er teilnahmslos im fröhlichen Treiben und starrt vor sich hin.

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Norgel nickt zustimmend. Auch sein Blick wird wehmütig, doch dann macht die Wehmut schlagartig grimmiger Entschlossenheit platz. Plötzlich springt er auf und reißt den Krug in die Höhe, dass das Bier nur so umher schwappt. "Ha! Mag sein, Mergronn, dass wir alle bald fort sind, aber die Schätze der Zwerge werden die Zeitalter überdauern und ewig von Macht, Reichtum und Heldenmut der Zwerge künden! Und unsere Horte werden der Nachwelt sagen, was wir unser Eigen nannten und aus und aus welchem Stein wir gemeißelt waren! So sprach Torkin, als der Hammer auf den Amboss fiel!"

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Es dauert nur einen Moment und ihr könnt Schritte aus dem Inneren hören, die sich nähern. Schließlich wird die Türe von innen geöffnet und gibt den Blick auf den dahinterliegenden Raum und einen Mann frei, der nun vor euch steht. Die Halle ist überaus beeindruckend. Die Decke wird getragen von insgesamt 6 Säulen, in der Mitte des Raumes befindet sich ein großer Kamin unter dem ein Feuer prasselt und den Raum erhellt. Die Säulen sind mit kunstvollen Steinschnitzereien verziert und zeigen Szenen aus verschiedenen Mythen und Sagen. Die Wände sind behangen mit Fellen der unterschiedlichsten Tiere. Auch die Felle großer und seltener Tiere sind hier zu finden. Unter anderem das Fell eines Eisbären und das Fell eines Säbelzahntigers. Auffallend ist ein Fell, welches komplett schwarz, aber ziemlich dünn ist. Über den Fellen sind weitere Gegenstände angebracht, sodass die Wände eine wahre Prunkschau sind. Waffen der unterschiedlichsten Art und Form, seltsam gebogene und gewundene Schwerter, riesige Hämmer und Äxte, oft mit Gold und Silber verziert oder doch zumindest mit kunstvoll gearbeiteten Griffen und Parierstangen. Auf dem Boden liegen an den Wänden entlang schwere dunkle Teppich. Zwischen den Türen sind außerdem Bänke an den Wänden aufgestellt, teilweise sogar mit Sitzkissen versehen. In der Nähe der Feuerstelle steht außerdem eine große Tafel, um die weitere Bänke, Hocker und sogar einige Faltstühle gruppiert sind. An verschiedenen Orten des Raumes sind einzelne oder mehrere Personen zu sehen, die unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen. Einige sind besser gekleidet und in Gespräche vertieft, andere spielen Würfel auf dem Tisch und nochmal andere sind dabei einen Teil des Bodens mit Wasser und Bürsten zu schrubben. Aus dem Raum dringt sofort warme und behagliche Luft zu euch. Außerdem nehmt ihr exotische Gerüche von verschiedenen Kräutern wahr. Aus dem Raum führen etliche Türen in andere Bereiche der Fürstenburg.

Vor euch steht ein einfach gekleideter Mann, vom Aussehen her würdet ihr auf einen Bediensteten tippen. Eine schlichte, beige Tunika wird von einem dunkelbraunen Gürtel zusammengehalten. Unter der Tunika scheint der Mann ein weiteres Hemd zu tragen, an den Füßen trägt er einfache Schuhe, um die Waden sind mit Lederbändern Stoffbahnen drumherum gewickelt und festgebunden.

Der Mann blickt euch kurz musternd an und fragt dann:

"Ihr habt geklopft?"

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Kol blickt blickt erst verunsichert zu Mergronn und zuckt dann erschrocken zusammen, als Norgel auf einmal aufspringt Schließlich fasst er sich wieder und sagt:

"Verzeiht, ich hoffe, ich habe nichts falsches gesagt. Ich kenne mich mit eurem Geschlecht nicht gut aus. Nur selten haben mich bis jetzt Zwerge in meinem Haus beehrt. Lasst es mich wissen, wenn ich noch etwas für euch tun kann."

Damit macht er Anstalten, sich von euch zu entfernen.

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Jetzt, da der Blick auf das Innere der Halle fregegeben ist schau die Veidarin hinein. Solch Prunk hatte sie noch nie gesehen, selbst nicht in der Jurte des Högjarls auf dem Feld. Unvermittelt wendet sie sich dem Mann mit einem freundlichen Lächeln zu.

 

"Der Segen Wyrds, des großen Luftgeistes zu Euch, wackerer Recke! Ich bin Gibura, eine Mittlerein zwischen den Welten. Ja, ich habe angeklopft."

 

Sie wendet sich jeweils zu der Person, die sie vorstellt.

 

"Dies ist Sindri und dies dort ist Kira. Beides tapfere Schildmaiden, denen ich mein Leben anvertrauen würde. Wir haben gehört, das Dorvard Friedrun, der Skalde zur Zeit bei Deinem Herrn Gastfeundschaft, für die er bekannt ist, genießt. In einer Sache von Wichtigkeit würden wir mit ihm ein Wortwechseln und Rat bei ihm suchen."

 

Gibura schaute nun den Mann an und wartete darauf was er entgegnen würde.

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Mit großem Schwung schwingt die Tür auf und eine kalte Brise dringt in das behagliche Gasthaus ein und lässt manch Augen in Erwartung eines Tagesgesprächs neugierig gen Schwelle wandern. Schnell wandert ihre Aufmerksamkeit aber wieder ihrem Gegenüber und ihrem Biere zu, als sie erkennen, dass dort nur ein weiterer Nordmann das Gasthaus betritt. Lediglich der Wirt mustert noch die Kleidung des Gastes, um eventuelle Einnahmen abschätzen zu können und die Bestellung anzunehmen. Diese folgt alsbald in Form der Geste eines an den Mund geführten Humpen, begleitet von einem Augenzwinkern in Richtung das Wirtes. Dieser erwidert die Geste als Zeichen des Verstehens und verschwindet hinter die Theke.

 

Ohne sich groß umzusehen wendet der Nordmann seine Schritte in Richtung Zwerge. „Um euch zu finden, muss man nur seinem Gehör folgen.“ begrüßt Bergur die Gefährten und fügt an Norgel gewandt hinzu: „Ein gutes Gebräu?“

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